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[Canon-EF-M] EOS M3 Generation im Herbst 2014

...Das liegt einfach daran, das bestimmte Schlüsseltechnologien, die Spiegellose bräuchten, um mit DSLRs gleichzuziehen, bei verschiedenen Firmen begraben sind:
Dualpixel bei Canon, Handlung von schrägen Einfallswinkeln auf dem Sensor durch Weitwinkelobjektive bei Leica, usf...
Deswegen ist die M wahrscheinlich auch die "schnellste" Spiegellose am Markt...

Die Dualpixel der EOS70D sind nur ein Weg, um schnelleren AF im LiveView zu generieren.
Andere Firmen als Canon können das bereits deutlich besser.

Und die Verschiebung der Microlinsen auf dem Sensor ist keinesfalls ein Patent von Leica, sondern wurde bereits im M-Modul der Ricoh GXR von 2011 und aktuell bei Sonys alpha 7R eingesetzt.
 
Und die Verschiebung der Microlinsen auf dem Sensor ist keinesfalls ein Patent von Leica, sondern wurde bereits im M-Modul der Ricoh GXR von 2011 und aktuell bei Sonys alpha 7R eingesetzt.
Das Patent von Leica geht AFAICS darüber, das die Microlinsen auch noch unterschiedliche Größe und Form haben.

Und die Sony 7R* Kameras kommen mit Leica Glas wesentlich schlechter zurecht als die Leica M. Das liegt u.a. daran, das der M Sensor eine Spezialanfertigung ist.
 
Wahrscheinlich übersiehst Du unwissentlich den Sprung von 600D auf 650D und nennst in bestem Wissen und Gewissen die Ablöse der 650D durch die 700D als Beispiel.
Die wurde m.M. nach wegen des Gummiproblems der 650D durch die fast idente 700D vorzeitig abgelöst.
Der Sprung von 600 auf 650D, war mitunter wegen des stärkeren AF-moduls, beachtlich.
 
Der Sprung von 600 auf 650D, war mitunter wegen des stärkeren AF-moduls, beachtlich.

Das ist korrekt :top:
Ich habe bewusst ein krasses Gegenbeispiel gewählt. Allgemein kann man aber wohl eher sagen dass Canon die letzten Jahre bei neuen Bodys keine sonderlichen Sprünge gemacht hat.
Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel
 
Allgemein kann man aber wohl eher sagen dass Canon die letzten Jahre bei neuen Bodys keine sonderlichen Sprünge gemacht hat.
Müssen sie ja eigentlich auch nicht, solange das Niveau insgesammt stimmt.

Ich hoffe mal, das in 5-10 Jahren von jetzt das Megapixelrennen endgültig vorbei ist, die wichtigsten Technologien, die sich jetzt erst ankündigen, etabliert sind, der Markt sich wieder was beruhigt und man Kameras wieder längerfristig benutzen kann. Da bleiben dann auch beim Hobbyisten mehr Kreutzer für die einzelne Kamera übrig. :D
 
Müssen sie ja eigentlich auch nicht, solange das Niveau insgesammt stimmt.

Ich hoffe mal, das in 5-10 Jahren von jetzt das Megapixelrennen endgültig vorbei ist, die wichtigsten Technologien, die sich jetzt erst ankündigen, etabliert sind, der Markt sich wieder was beruhigt und man Kameras wieder längerfristig benutzen kann. Da bleiben dann auch beim Hobbyisten mehr Kreutzer für die einzelne Kamera übrig. :D

Wenn das so kommt, wird es nur keine Kamerahersteller mehr geben. Der schnelle Innovationszyklus ist doch gerade das, wovon die leben.

Gruß

Hans
 
Allgemein kann man aber wohl eher sagen dass Canon die letzten Jahre bei neuen Bodys keine sonderlichen Sprünge gemacht hat.
Ist halt immer die Frage, was man als "Sprung" sieht, es gibt immer mehrere Betrachtungsweisen.
Klammert man den Wechsel von 650D zu 700D aus (wo es wohl wirklich in erster Linie um die Gummierung ging, aber auch um die Präsentation des neuen STM-Kits), hat sich gerade in der Klasse eine ganze Menge gemacht. 9 Kreuzsensoren, 5 FPS, hochklassiger Sensor... dafür hat man vor nicht allzu langer Zeit eine ganze Menge mehr bezahlt. Das ist schon richtig, richtig gut!

Die 100D kam zudem hinzu, eine Kamera, die zwar in einigen Features einen "Sprung" zurück geht im Vergleich zur 700D, aber doch zum einen ein gutes Paket darstellt und zum anderen durch die Größe eben trumpft.
Zu den Vierstelligen muss man nicht so viel sagen, da sind eben keine "Sprünge" zu erwarten. Trotzdem bekommt man im Grunde auch schon hier viel Kamera für relativ wenig Geld.
Last but not least bleibt der "Sprung" von der 60D zu der 70D.
7D-AF, 7FPS, neuartiger Sensor ... das finde ich schon recht beachtlich.


man Kameras wieder längerfristig benutzen kann.
Ach so, die aktuellen sind so getrimmt, dass sie schlechter werden, wenn neue Modelle erscheinen? :p Das muss ich dringend meiner 40D erzählen :ugly:
 
Das muss ich dringend meiner 40D erzählen :ugly:
Ja, aber sei dabei ganz vorsichtig, denn Kameras sind schließlich Instrumente zur Erstellung von Kunst, und jeder weiß ja, wie empfindsam Künstlerseelen sind ! :p

Gemeint war übrigends, das Kartenformate etc nicht mehr so schnell veraltern und Modelle länger aktuell bleiben und damit länger repariert werden können.

Das war damals bei Film ganz normal ... heute gibts ständig neue Modelle, selbst wenns gar keinen Grund gibt.



Der schnelle Innovationszyklus ist doch gerade das, wovon die leben.
Sind früher auch ohne ausgekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin selber seit Januar 2013 EOS M User ... liebe die Kamera sehr, nur drei sachen stören mich gewaltig ...

- Keine Remote Funktion ( EOS Utilites, Camranger oder DSLR Controller )
- Kein Sucher ( Bei Sonnenlicht ist das Fotografieren sehr schwer )
- Ein Batteriegriff wäre echt schön, wenn man vor hat ( Zeitraffer Aufnahmen zu machen )

Wenn die Neue EOS M3 wirklich Wlan hat und die Remote Funktion nicht wieder geblockt wird sowie die Kamera über einen brauchbaren sucher verfügt, werde ich ernsthaft über einen kauf nachdenken !
 
Ein optionaler Sucher wäre in der Tat sinnvoll,
fest eingebaut würde er das Packmaß vernichten.

Die sehr elegante Bedienung über den Touchscreen
wird jedoch mit Sucher nicht unbedingt genauso
funktionieren.

Wifi/Remote sind zweifellos Pflicht.

Einen Batteriegriff sehe ich nicht, ebenfalls wegen Packmaß.
Wer längere Aufnahmesequenzen möchte kann allerdings
jetzt schon einen externen Netzstromadapter fleddern und
statt des Netzteils einen fetten LiPo aus dem Modellbau
dranhängen.

Für die Filmerei mache ich das bereits mit einem
Power Distributor der verschiedene Spannungen aus
einem V-Mount Akku bereitstellt. Da ist der Akku zwar
viermal so groß wie die Kamera, aber irgendwas ist
ja immer....
 
Wenn ich Canon richtig verstanden habe, ist die EOS M nur eine Ergänzung zur "richtigen" Kamera, für den Fall gedacht, wo man das "professionelle" Werkzeug nicht dabei haben kann, oder bei einer Wanderung oder ...

Genau so sehe ich das System auch. Als Ergänzung. Als aleiniges System würde ich es auch nicht kaufen. Jedenfalls nicht aktuell. Das Ding ist schon ganz gut. Im Grunde braucht es nur einen schnelleren, normalen Autofokus und den Vollformatchip. Dazu die Objektivpalette erweiter und Canon liegt ganz weit vorn.

Ich versteh immer garnicht warum alle WiFi in der Kamera wollen. Das macht die Kamera nur noch teurer. Lieber ohne und dafür eine entsprechende WiFi-Karte nutze. Die Dinger sind doch nicht mehr so teuer und funktionieren einwandfrei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau so sehe ich das System auch. Als Ergänzung.
Als aleiniges System würde ich es auch nicht kaufen.
Jedenfalls nicht aktuell.

Ich denke dass auch auf längere Sicht nur wenige Leute
ein Cropsystem als einzige Kamera kaufen werden.
Man hat sich mittlerweile an eine gewisse Performance
in Low Light Situationen gewöhnt, und die wird eher
besser als schlechter werden. Sie wird natürlich auch bei
MFT/Cropkameras besser werden, aber die Sensorgröße
bleibt bestimmender Qualitätsfaktor. Man sieht an der
Sony A7s wohin die Reise geht. Eine Reise der ein
MFT-System nicht folgen kann.

Ich gehe davon aus daß MFT in spätestens 6 Jahren keine
Rolle mehr spielen wird. Die MFT-Systeme sind alle defizitär
oder erwirtschaften mikronesische Gewinne.

In einer M wird es keinen Vollformatchip geben, aber
natürlich wäre eine spiegellose Vollformatkamera mit
EF Bajonett problemlos denkbar. Durch den Wegfall des
Spiegelkastens könnte man auch eine im Einsatz kompaktere
Objektivlinie bauen. Deren hintere Gruppe könnte wie auch
heute schon bei EF-S weiter in die Kamera hineinragen,
dann allerdings mit vollem Bildkreis.

Wahlweise könnte man den größeren Bildkreis ausnutzen
den praktisch alle in letzter Zeit auf den Markt gekommenen
Canon-Objektive aufweisen und in einer spiegellosen Kamera
mit EF-Bajonett einen größeren Sensor verbauen.

Canon hat was das angeht in jeder denkbaren Hinsicht
planerisch-konstruktiv Luft für die Zukunft gelassen.
 
...Man hat sich mittlerweile an eine gewisse Performance in Low Light Situationen gewöhnt, und die wird eher
besser als schlechter werden. Sie wird natürlich auch bei MFT/Cropkameras besser werden,...
Nicht jeder macht seine Fotos ausschließlich mit hohen ISOs oder will große und schwere Gehäuse/Objektive schleppen.

...Ich gehe davon aus daß MFT in spätestens 6 Jahren keine Rolle mehr spielen wird.
Die MFT-Systeme sind alle defizitär oder erwirtschaften mikronesische Gewinne...
Alle Macht der Glaskugel...
Und deswegen werden auch munter weiter Objektive für das System entwickelt?
Gibt es für die Aussagen für die finanzielle Situation Belege?

...Durch den Wegfall des Spiegelkastens könnte man auch eine im Einsatz kompaktere Objektivlinie bauen...
Canon hat es in rund zehn Jahren doch nicht geschafft ein ordentliches und auf den 1,6-Crop-Sensor gerechnetes Objektivsystem zu bauen.
Warum sollte dies bei einer M anders sein?
 
Ein optionaler Sucher wäre in der Tat sinnvoll,
fest eingebaut würde er das Packmaß vernichten.

....

ein fest eingebauter sucher ändert das packmaß garnicht oder nur unwesentlich, siehe z.b. sony a6000 oder lumix gx7. auch eine lösung wie in der sony rx100 mk III ist sehr schön.
ein optionaler sucher ist praxisfern. immer wenn man ihn braucht muss man ihn erst anschrauben oder er liegt zu hause.

canon hat sich mit dem m mount selbst ins knie geschossen, weil er nicht vollformatfähig ist. er wird meiner meinung nach von canon wieder eingestampft und es wird einen neustart mit grösserem bajonet geben.

langfristig sehe ich crop 1.5 evils verschwinden, sie werden von unten von mft aufgefressen und von oben von ff.
 
ein ordentliches und auf den 1,6-Crop-Sensor gerechnetes Objektivsystem zu bauen.
Warum sollte dies bei einer M anders sein?

Warum sollten sie es, angesichts guter KB-Bodys und Objektive. Canon scheint damit "noch" gutes Geld zu verdienen. Das neue 10-18 ist für den Preis ordentlich, ebenso das 11-22. Von Sony gibt es kein besseres UWW-Zoom und das ist 3x so teuer. Pentax hat die GXR eingestellt und Nikon baut für die Smartphonegeneration, die keine Poster ausbelichten will, oder auf den 40er HD Moinitor 100% Ansicht bevorzugt :lol:, ihr One-System aus. Eine M3 mit dem, was "wir" uns wünschen, wird es erst geben, wenn der Absatz der KB-Bodys und Optiken einbricht. Alternativen zur M gibt es doch in Form der Oly-Fuji und die Zeit des KB-Sensors wird bald kommen. Olympus ist im Preminumsegment gut aufgestellt. Die M1 ist eine Schönheit und die Optiken, bald kommt ja das neue 7-14, sind sehr gut. Olympus und Nikon setzen auf kleine Bodys und Objektive, die Leica M-Objektive brauchen keinen Af-Motor. KB und klein gibt es nur bei Leica. Bei Fuji können wir es sehen. Lichtstarke Crop-Objektive und UWW-Weitwinkel sind nicht kompakt, die A7 mit aufgesetzten AF-Objektiven plus AF-Adapter sind groß und auch die Zoom-Objektive von Sony und Zeiss sind nicht klein. Die M mit dem 22er und 11-22 ist relativ kompakt.

Canon bedient momentan noch die Berufsfotografen. Olympus/Panasonic, Sony und Fuji sprechen den Amateur an. Es mag Berufsfotografen geben, die letztere Kameras einsetzen, aber meist nur als Zweitbody.

Ich frage mich, was wir uns eigentlich von Canon wünchen. Wünschen wir uns das, was Oly, Fuji, Sony bieten oder denken wir, dass es Canon besser kann.

Ich bin mit meiner GR zufrieden. hatte auch mal all das Zeugs von Sony, Fuji, Nikon und auch die Eos-M.

Ich suche momentan keine neue Kamera, aber die M1 wäre was, auch, weil ich weiss, dass diese M1 keine Konkurrenz im eigenen Haus hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Ich frage mich, was wir uns eigentlich von Canon wünchen...

Die Qualität, die Objektive und die Funktionen aus den DSLRs. Oder anders gesagt. Der entscheidende Grund warum die Spiegellosen boomen ist doch die Größe. Die A7x geht in die richtige Richtung. Auf ein zweites zusätzliches System habe ich z. B. aber keine Lust.
 
Nicht jeder macht seine Fotos ausschließlich mit hohen
ISOs oder will große und schwere Gehäuse/Objektive schleppen.

Natürlich nicht. Aber wer gute Low Light Performance will
und ggf auch im Vergleich zum anderen Fotografen auf der
Höhe der Zeit bleiben will, der muss einen Tod immer sterben.

Die Leute die das alles nicht interessiert, die das alles nicht
wollen - die kaufen auch nicht so viel/so hochpreisig dass man
damit allein ein volles System unterhalten könnte.

Alle Macht der Glaskugel...

Das ist meine persönliche Einschätzung. Nenn es "educated guess".
Ich hab mit meiner Einschätzung in der Vergangenheit immer richtig
gelegen, aber das muss nichts heissen.

Und deswegen werden auch munter weiter Objektive für
das System entwickelt?

Wieviele wirklich neu entwickelt werden weiss man nicht so genau.
Es ist auch gut möglich daß alte Rechnungen aus Schmalfilmzeiten
und Co aufgefrischt werden statt komplett neu zu rechnen.

Dafür spricht auch dass offensichtlich bei einigen Ojektiven nicht
mehr konstruktiv korrigiert wird sondern in der Engine der Kamera
die Fehler herausgerechnet werden. Ob das jetzt mit Olympus MFT
Objektiven an Panasonic MFT Kameras bzw umgekehrt genau so
gut funktioniert wie an Kombinationen eines einzelnen Herstellers
kann ich nicht sagen.

Gibt es für die Aussagen für die finanzielle Situation Belege?

Berichtspflichtige Kapitalgesellschaften haben Jahresberichte
und dazu passende Bilanzpressekonferenzen.

Canon hat es in rund zehn Jahren doch nicht geschafft ein
ordentliches und auf den 1,6-Crop-Sensor gerechnetes
Objektivsystem zu bauen.

So wie ich das sehe haben sie ein zielgruppengerechtes
Portfolio an EF-S Objektiven in dem durchaus einige Perlen
stecken, und eine Reihe von kompakten EF-Objektiven die
man an Cropkameras prima verwenden kann.

Große Not scheint da niemand zu verspüren.

An der EOS M verwende ich aktuell nur sehr selten mal was
anderes als das 2.0/22mm. Das EF-M 11-22 kommt vielleicht
irgendwann mal günstig dazu, aber bis dahin tut es das
EF-S 10-22mm ganz hervorragend am Adapter.

Nett fände ich ein 55-250mm STM in M-Fassung, aber die EF-S
Version tut es am Adapter ebenfalls recht gut.
 
ein fest eingebauter sucher ändert das packmaß garnicht oder nur unwesentlich, (...)

Guck Dir die M an und sag mir wo Du den unterbringen willst.
Mit dem aktuellen Packmaß geht das einfach nicht, Punkt.

ein optionaler sucher ist praxisfern. immer wenn man ihn
braucht muss man ihn erst anschrauben oder er liegt zu hause.

Wie man das in der Praxis handhabt muss jeder für
sich selbst entscheiden. Mir würde das gefallen.

canon hat sich mit dem m mount selbst ins knie geschossen,
weil er nicht vollformatfähig ist.

Das sollte er nie werden. Die M ist die kompakte Lösung für
Leute die mehr wollen als all-in-one, und ist eine prima
Ergänzung zu einer bestehenden Ausrüstung.

er wird meiner meinung nach von canon wieder eingestampft
und es wird einen neustart mit grösserem bajonet geben.

Es wird irgendwann eine spiegellose Vollformat geben,
vielleicht sogar zur Photokina. Aber ich sehe nicht dass
die M tatsächlich eingestampft wird. Packmaß ist die
kritische Eigenschaft.
 
Guck Dir die M an und sag mir wo Du den unterbringen willst.
Mit dem aktuellen Packmaß geht das einfach nicht......
hast du dir überhaupt die rx 100 mk III lösung angeguckt?
das geht nämlich sehr wohl.
ob canon das kann ist natürlich ne andere frage, aber es geht.
 
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