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Canon EF 24 2.8 IS USM oder neues STM?

canonfan123

Themenersteller
Hallo Leute,

ich bin neu hier im Forum, lies zwar schon länger mit aber jetzt möchte ich mich auch daran beteiligen.

Ich fotografiere momentan mit einer 650D von Canon und beginnen nun immer mehr mit Festbrennweiten zu arbeiten. Das 40mm 2.8 Pancake habe ich schon und das macht mir eine Menge Spaß.
Aber auch im "Weitwinkelbereich" hätte ich gerne eine lichtstarke Festbrennweite und bin auf die Canon 24mm Objektive gestoßen. Das STM ist ja brandneu, dazu wird es wohl noch nicht so viele Erfahrung, wobei ich den entsprechenden Thread dazu schon gelesen habe.
Allerdings bin ich beim Überlegen, ob ich das neue Objektiv auf einen möglichen Vollformat-Umstieg (ist allerdings im Moment nicht geplant) auslegen soll. All meine anderen Objektive sind (bis auf das Kitobjektiv und das 10-18) nämlich vollformattauglich.

Was würdet ihr mir empfehlen, fast 500€ für das 24 2.8 IS USM ausgeben, oder das 24 2.8 STM um 170€ kaufen und, sofern Vollformat wirklich einmal geplant ist, dann auf ein lichtstarke Weitwinkelzoom zu setzen?

Danke schon mal für eure Hilfe!

lg
 
Ich würde nach jetzigen Bedürfnissen kaufen und das STM nehmen, sofern der im Vergleich nicht vorhandene Stabilisator für Dich nicht wichtig ist. Auch weil es so schön klein ist würde ich es vorziehen.

Das 24 2.8 IS am Vollformat wäre ja bereits durch ein 24-70 2.8 abgedeckt, sofern Du bei einem Wechsel ein solches in Betracht ziehen würdest. Das 24 2.8 IS ist am Vollformat auch nicht sonderlich besser als ein 24-70 2.8 Zoom von Tamron oder Canon, da diese auch eine recht passable Randschärfe bei schon 2.8 haben.
 
Vorweg: Wenn ein KB-Wechsel nicht unmittelbar vor der Tür steht, würde ich erst mal die Objektive/Brennweiten kaufen, die ich aktuell benötige. Wenn die zufällig KB-tauglich sind, umso besser...

Zum 24er, wenn es unbedingt ne Festbrennweite sein muss, wäre mir pers. f/2.8 zu dunkel, wie auch beim 40/2.8. Diese beiden Linsen sind für mich nur dann interessant, wenn ich auf die kleine Baugröße angewiesen bin, denn das was die kleinen Teilchen leisten, bekomme ich auch mit einem Zoom hin, nur ist dieses dann eben größer.

Also wenn klein und leicht wichtig sind -> 24er STM
Wenn es unbedingt ne Festbrennweite sein muss und nicht mehr als 500 € kosten darf -> 24/2.8 IS USM
Sonst eines der vielen 17-5X/2.8 (oder halt das 18-35/1.8 ART) und dafür das 18-55 weg.
 
Hallo zusammen,
ich spiel auch mit dem Gedanken, mir eine Festbrennweite zu kaufen. Bin dabei auch auf das 24mm 2.8 gestoßen da es nicht so teuer ist. Meine Frage: Würdet ihr mir das empfehlen? (dachte so für Landschaft, Architektur...)
Hab bis jetzt nur das kit 18-153
@canonfan123
bist du mit dem 40mm 2.8 zufrieden?
 
Jemand sagte mal: "Die meisten Menschen bereiten sich darauf vor, demnächst zu leben." Mein Tip: Lebe jetzt. Habe jetzt Spaß, probiere jetzt aus, sammle jetzt Erfahrungen. Das 24 STM ist ein schönes Objektiv und macht mindestens genauso viel Spaß wie das 40er. Gerade weil die beiden auf technische Errungenschaften wie den IS verzichten, kann man mit ihnen auf eine sehr ursprüngliche Art fotografieren lernen.

Solange ein Umstieg auf Kleinbild Zukunftsmusik ist, mach Dir nicht zu viele Gedanken darum. Erst recht nicht, wenn finanzielle Überlegungen da einen gewissen Stellenwert haben. Der Wechsel auf KB kostet ja viel Geld, und Du kannst ja jetzt noch gar nicht einschätzen, ob Du einen Umstieg überhaupt jemals brauchst. (Zumindest solltest Du es nicht tun, nur weil hier im Forum es so viele tun, oder weil der nette Verkäufer im Elektromarkt dazu rät.)

Hinzu kommt: Während 24 mm an der Cropkamera als schöne Reportagebrennweite für packende Unmittelbar-dabei-Fotos gelten, ist die gleiche Brennweite an der KB-Kamera schon ganz schön weitwinklig. Das gibt eine ganz andere Bildwirkung. Das erlebte ich unangenehm mit einer älteren, inzwischen verkauften 24er FB, die ich gelegentlich auch an der analogen KB-Kamera betrieb. Da war plötzlich das andere Elbufer so weit weg, daß man kaum noch was erkennen konnte, dafür war auf den Bildern viel Unnötiges drauf, die Bilder machten nichts her. (Viele im Forum können nicht genug Weitwinkel haben, aber das sollte uns nicht davon abhalten, die eigene fotografische Handschrift zu finden.)

Deshalb: Erst mal in Ruhe Erfahrungen sammeln, und erst später entscheiden, was dann dran ist. Fotoausrüstungen im allgemeinen und Objektivsammlungen im speziellen leben, da kommt immer was dazu, da geht was weg, je nach aktuellen Erfahrungen und Vorlieben. Darum: Lebe jetzt.

Und noch ein Tip aus eigener Erfahrung: Die Welt der FB ist faszinierend und macht viel Spaß. Dennoch behalte bei aller Faszination immer noch ein oder zwei Zooms als "Backup", denn nicht alle Situationen eigenen sich für FB. Speziell auf Reisen kann ständiges Objektivwechseln Mitreisende sehr nerven.
 
ich spiel auch mit dem Gedanken, mir eine Festbrennweite zu kaufen. [...] (dachte so für Landschaft, Architektur...)

Was erwartest Du Dir von der FB? Was kann das 18-135 nicht?

Mit FB fotografieren fühlt sich anders an als mit einem Zoom, und oft werden die Bilder dadurch ansprechender. Man ist entschleunigt, bewegt sich selbst mehr und findet dadurch interessante Blickwinkel, die man mit mit einem schnellen Dreh am Zoom vielleicht nicht gefunden hätte.

Ich empfehle deshalb gern FB. Wie schon gesagt, gerade die beiden Pancakes machen viel Spaß. Aber ich würde nicht einfach dazu raten, eine FB nur wegen des Preises zu kaufen. Deshalb meine obigen Fragen.


PS: Ich hätte, anders als viele Forumsteilnehmer, keine Probleme, Landschaft oder Architektur mit einem 24er oder gar einem 40er zu fotografieren. Laß Dir bitte nicht einreden, daß das nicht geht und Du dafür statt dessen "unbedingt" ein 10-18 oder so was "brauchst". Sondern nimm Dir die Freiheit, selbst zu probieren, mit welchen Brennweiten Du am besten klarkommst. Das kannst Du ja auch schon mit dem Zoom testen.
 
Ich besitze das Canon 24mm 2.8 IS und nutze es an KB. Dafür ist es sehr gut geeignet, jedoch für APS-C ist eher das Gegenteil der Fall. Es ist bei 24mm sogar ein bisschen weniger scharf als das 18-55mm IS Kitobjektiv und ist auch kaum lichtstärker. Auch von der Baugröße her, ist es nicht viel kleiner als das Kit. Einziger Vorteil ist vielleicht noch der USM und das es seine Länge beim Fokussieren nicht ändert.

Ich sag mal so...ich habe mein Geld schon besser aus dem Fenster geworfen. :lol:
 
Danke schon mal.
Also was ich mir versprech ist eine höhere Lichtstärke gerade bei Nachtaufnahmen (im Vergleich zum 18-135) und eine FB reizt mich auch mal gerade wegen dem "herumprobieren" bis zum perfekten Bildausschnitt.
 
Danke schon mal.
Also was ich mir versprech ist eine höhere Lichtstärke gerade bei Nachtaufnahmen (im Vergleich zum 18-135) und eine FB reizt mich auch mal gerade wegen dem "herumprobieren" bis zum perfekten Bildausschnitt.
Wie groß ist denn die Offenblende bei 24mm an dem 18-135? Ich wette so um die 4?
Das ist dann auch nur eine Blende Unterschied zu 2.8. Ich verstehe ja den Drang FBs nutzen zu wollen (ich fotografiere selbst fast nur damit), aber es muss auch Sinn machen, gerade wenn es um so eine hohe Investition geht.
 
Wie groß ist denn die Offenblende bei 24mm an dem 18-135? Ich wette so um die 4?
Das ist dann auch nur eine Blende Unterschied zu 2.8. Ich verstehe ja den Drang FBs nutzen zu wollen (ich fotografiere selbst fast nur damit), aber es muss auch Sinn machen, gerade wenn es um so eine hohe Investition geht.
Die Offenblende bei 24mm ist tatsächlich 4 :)
Genau das ist meine Frage. Lohnt sich das überhaupt bzw gibt es zwischen den beiden Linsen (24mm 2.8 & 18-135mm) eine für den Anfänger sichbaren Unterschied?
In der Preisklasse gibt es noch das 50mm 1.8 aber das sind mir fast bisschen zu viel mm.
 
..... Lohnt sich das überhaupt bzw gibt es zwischen den beiden Linsen (24mm 2.8 & 18-135mm) eine für den Anfänger sichbaren Unterschied?
....

Die Frage ist was Du damit ablichten willst und auf was Du wert legst.
"Klebe" doch Dein 18-135mm einfach mal bei 24mm fest und schaue wie weit Du damit kommst und was Dir dabei nicht gefällt.

Meiner Meinung nach ist eine FB mit 24mm und 2.8 nichts halbes und nichts ganzes am Crop. Klar, wenn man seinen Objektivpark komplett auf FBs umstellt, dann gehört was in der Richtung dazu, aber die klassische FB-Einsteigerlinse ist für mich definitiv ein 50mm 1.8. Die kannst schön für Portraits nutzen und auch wenn Du mit geringer Schärfentiefe spielen willst.

Bei echten Nachtaufnahmen kommst eigentlich ohnehin nicht darum herum ein Stativ zu nutzen, daher bringt Dich eine FB mit ein oder zwei Blenden auch nicht unbedingt weiter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir irgendwie schon gedacht, dass ich damit eine ziemlich kontroverse Diskussion hervorrufe. :)

Also zunächst Mal: Ein Wechsel auf Vollformat steht momentan nicht zur Debatte, vielleicht bin ich in diesem Punkt einfach zu vorsichtig und möchte zu vorausschauend sein. Aber ihr habt Recht. Sollte ich wirklich auf VF wechseln, dann kommt sicher auch ein Standardzoom dazu (24-70 2.8), welches sich dann perfekt zum vorhandenen 70-200 ergänzt.

Es muss auch nicht sehr klein und leicht sein, wobei das 40er da schon eine Klasse ist. Ich möchte im moderaten Weitwinkelbereich einfach etwas lichtstärkeres haben, da mir das Kit mit Blende 4 einfach zu schwach ist. Da ich jetzt bereits sehr viel mit dem 40er fotografiere, habe ich an das 24er gedacht. Von den Standardzooms 17-50/55 2.8 liest man ja sehr viel Verschiedenes, von schlecht bis sehr gut.

An Bernd12345: Mit dem 40er bin ich sehr zufrieden, zwar nicht der schnellste AF (schon sehr schnell, aber halt kein USM), aber eine super Bildqualität bereits ab Offenblende, schön leicht und kompakt und sehr günstig. Der fehlende IS stört mich überhaupt nicht, da man Leute sowieso mit Belichtungszeiten über 1/50 fotografieren muss, und das schafft man mit dem 40er locker.
Daher würde mich ein 24er ohne IS erst recht nicht stören.

Ich habe auch gar nicht daran gedacht, dass ein 24er am Vollformat einem 15er am Crop entspricht, das heißt dann wirklich, dass ein 24er am Vollformat schon sehr sehr weitwinklig ist.

An DGE-DSLR: Danke für deinen Erfahrungsbericht zum 24 IS USM. Das klingt ja nicht so berauschend. Ein VF-Standardzoom wäre dann im Falle wohl die bessere Entscheidung.

Generell muss ich zum Ende auch noch sagen, dass ich mir eben auch mit der Offenblende von 2.8 noch nicht ganz überzeugt bin. Ich komme zwar mit dem 40er sehr gut damit zurecht, wenn man dann aber von 1.4 und 1.8 Linsen liest, fängt man schon an zu träumen. Allerdings liegt das einfach nicht in meinem Preisbereich, das Sigma 18-35 zum Beispiel. Ich muss auch sagen, dass mir ein 850g Brocken dann schon auch zu schwer wird. Mehr als die Kamera selbst darf nur das 70-200 wiegen :)

Aber allen schon mal vielen Dank für eure Meinungen!
 
Ich habe auch gar nicht daran gedacht, dass ein 24er am Vollformat einem 15er am Crop entspricht, das heißt dann wirklich, dass ein 24er am Vollformat schon sehr sehr weitwinklig ist.

An DGE-DSLR: Danke für deinen Erfahrungsbericht zum 24 IS USM. Das klingt ja nicht so berauschend. Ein VF-Standardzoom wäre dann im Falle wohl die bessere Entscheidung.

Ja ein 24er ist an einer Kleinbildkamera ein ordentliches Weitwinkel und dafür nutze ich das Teil auch. In diesem Bereich ist es wirklich großartig und es fiel mir wirklich schwer es hier als schlecht hinzustellen. :lol: Aber es ist nun mal eine der wenigen Linsen, die wirklich nur an KB sinnvoll sind, weil es für Crop eben bessere Alternativen gibt.

Aber warum jetzt ein VF Standardzoom? Da gibt es ja dann entweder die lichtschwache Möglichkeit ein 24-105 f4 (Canon oder Sigma) oder eben ein 24-70 2.8 IS oder ohne IS, was doch schon sehr teuer ist. Kauf Dir doch VF Objektive, wenn es so weit ist und du eine VF Kamera besitzt. (Vielleicht wird das auch nie der Fall sein. Viele, die in den letzten Jahren den Wechsel gemacht haben, kommen nun wieder zurück. :evil: ) Warum muss man sich da so beschränken? Es soll doch auch Spaß machen...
 
@schubbser: Blende 4 im Bereich bei 24mm ist mir einfach zu lichtschwach, bei Tageslicht habe ich keine Probleme damit, aber sobald die Dämmerung einsetzt muss die ISO gleich auf 1600, um noch vernünftig belichtete Bilder zu schießen.

@DGE-DSLR: Das kam jetzt vielleicht falsch rüber. Ich meinte nur, dass ich mir das 24er bedenkenlos als EF-S kaufen könnte, da man im Fall eines VF-Umstiegs ja sowieso auf ein VF-Standardzoom setzen müsste.
 
Also ich hab neben dem 40er STM auch das 24 STM, bis jetzt mit dem 24er leider nur Testshots gemacht und noch nix für mich Produktives (Wetter schlecht, keine freie Minute...)

Da ich daneben auch das 18-135 hab wäre es ja auf den ersten Blick unnötig diese Festbrennweiten zu haben die ich ja eh abdecke mit dem Zoom.

ABER

Wenn ich eine Festbrennweite drauf hab und sonst nix mit hab dann schau ich mehr und versuche das Motiv was ich will bestmöglich in Szene zu setzen. Ich kann halt nicht mehr Zoomen usw. Ich finde meine Bilder die ich so geschossen habe speziell mit dem 40er dadurch irgendwie besser. Ist aber auch nur vielleicht Einbildung.

Und genau da ist das 24er und 40er super, klein, leicht, relativ Lichtstark und man hat dann die Kamera vielleicht doch das eine oder andere Mal öfter dabei...

Und ich bin sogar momentan am Überlegen das 18-135 abzugeben und durch ein 55-250 zu ersetzen da ich mit dem 24 und 40 den Bereich zwischen dem 10-18 und 55-250 mit den beiden Festbrennweiten eigentlich sehr gut abdecken kann.

Ich würds mir wieder kaufen!

lG Farmi
 
Und ich bin sogar momentan am Überlegen das 18-135 abzugeben und durch ein 55-250 zu ersetzen da ich mit dem 24 und 40 den Bereich zwischen dem 10-18 und 55-250 mit den beiden Festbrennweiten eigentlich sehr gut abdecken kann.

Ich würds mir wieder kaufen!

lG Farmi

Hallo farmii,

ich kann Dich da nur bekräftigen. Ich nutze am Crop-System nur noch das kleine 24STM und das 55-250STM. Für UWW nutze ich lieber Kleinbild, aber das ist eine andere Geschichte :evil: Beide EF-S sind wirklich gut, vor allem wenn man die Anschaffungskosten bedenkt und dann den Output sieht :angel:
 
Die Frage ist was Du damit ablichten willst und auf was Du wert legst.
"Klebe" doch Dein 18-135mm einfach mal bei 24mm fest und schaue wie weit Du damit kommst und was Dir dabei nicht gefällt.

Also ich seh das ähnlich wie canonfan123. Das 18-135 ist mir etwas zu Lichtschwach. Da ich viel in dem Brennweitenbereich 20-30mm (oder so) fotografiere, auch Nachts, wäre eine etwas Lichtstärkere Optik (< f4) hilfreich.

Allerdings ist mein Budget etwas beschränkt was mich dann auf eben das 24mm stm brachte. Das 50mm 1.8 ist zwar billiger aber ich suche eben eher etwas weitwinkligeres.

Überlege mir deswegen das 24mm stm aber das ist offensichtlich auch nicht so das was ich suche.
 
Was würdet ihr mir empfehlen, fast 500€ für das 24 2.8 IS USM ausgeben, oder das 24 2.8 STM um 170€ kaufen und, sofern Vollformat wirklich einmal geplant ist, dann auf ein lichtstarke Weitwinkelzoom zu setzen?

Wenn du es winzig und leicht willst, dann schaue dir das 24/2.8 STM an.

Brauchst du unbedingt einen Bildstabilisator, so bleibt dir fast nur das 24/2,8 IS USM, sofern du nicht doch ein Zoom einsetzen willst.

Nachdem du heute keine VF-Kamera hast, würde ich das, was ich vielleicht mal in Zukunft mache, komplett verwerfen. Zumal ein und dieselbe Brennweite an Crop und VF unterschiedliche Bildwinkel hat. Möglicherweise gefällt dir ein Objektiv, dass du wegen einem Wechsel auf VF ausgewählt hast, an VF gar nicht mehr.
 
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