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Canon EF 24 2.8 IS USM oder neues STM?

Lohnt sich wahrscheinlich nicht wegen einer Blende mehr oder weniger glaub ich nicht einen 150€ starken vorteil damit zu haben. :)
 
Wenn es sich um statische Motive handelt, erreicht man bei weniger gutem Licht mit F4.0 und IS mehr als mit F2.8 ohne IS, da ein Stabi zumeist mehr als eine Blende ausgleichen kann.
Für Low Light wirklich interessant finde ich das 35 F2.0 IS, sofern einem die Brennweite liegt, zumal damit auch der Getaltungsspielraum erweitert wird.
 
Wenn es sich um statische Motive handelt, erreicht man bei weniger gutem Licht mit F4.0 und IS mehr als mit F2.8 ohne IS, da ein Stabi zumeist mehr als eine Blende ausgleichen kann.

Ist ein Punkt.

Ich hatte das 24 STM mal beim Fotohändler ausprobiert. Mir ist die extrem kleine Bauweise deswegen negativ aufgefallen, weil mir damit mein Haltepunkt am Objektiv gefehlt hat und ich immer das Gefühl hatte, bei der Aufnahme zu verwackeln. Ist aber eine Geschmacksfrage.
 
Moin,
Vf wird schnell sehr teuer, wenn du langfristig bereit bis 4k€ zu investieren plan darauf hin, bei vielein bleibts dann aber doch bei aps-c zumal sich da die sensoren auch immer weiter verbessern was rauschanfälligkeit angeht.

Ich hab entschieden bei apsc zu bleiben.

Was wäre denn mit dem sigma 17-50 in 2.8?

Damit hast du die gewünschte lichtstärke auch unterhalb von 24
 
Hallo,

ich war jetzt zwar ein paar Tage nicht online, habe jetzt die Beiträge aber natürlich verfolgt.

Ein lichtstarkes Standardzoom möchte ich deshalb nicht, da ich mein 18-135 STM als Universallinse sehr schätze und vor allem zum Filmen nicht mehr hergeben möchte.
Deshalb habe ich an eine Festbrennweite gedacht.

Ich habe mir in der Zwischenzeit das 24 2.8 STM sowie auch das 24 2.8 IS USM bestellt und werde euch dann berichten.
Mittlerweile ist für mich auch noch das Sigma Art 30 1.4 zu einem Kandidaten geworden, obwohl es mir ein wenig zu lang sein könnte und zu nah am 40 2.8 liegt.

Generell möchte ich meine Ausrüstung durch lichtstarke Festbrennweiten ergänzen. Also entweder 24mm, 40mm, und 85mm oder 30mm, 50mm und 85mm kommen mir dabei als Abstufung sinnvoll vor.
 
Mittlerweile ist für mich auch noch das Sigma Art 30 1.4 zu einem Kandidaten geworden, obwohl es mir ein wenig zu lang sein könnte und zu nah am 40 2.8 liegt.

Daher habe ich es nicht empfohlen, wobei es aber für mich DIE Universalfestbrennweite an einer APS-C-Kamera wäre!

Generell möchte ich meine Ausrüstung durch lichtstarke Festbrennweiten ergänzen. Also entweder 24mm, 40mm, und 85mm oder 30mm, 50mm und 85mm kommen mir dabei als Abstufung sinnvoll vor.

Gern genommen sind die "Klassiker" 24-50-100 bzw. 35-85-135. Die 24-50-100 lässt sich so nur mit richtig viel Schotter auf APS-C übertragen, wäre dann 14/2.8, 30/1.4, 60/2.8 Macro. Die andere "Reihe" wäre dann an APS-C 24-50-85. Das Dumme an der Sache ist halt, dass dir niemand sagen kann was dir liegen wird, wenn du keinen gesteigerten Wert auf Weitwinkel legst, würde ich pers. zu 24-50-85 greifen.
 
Gerade aber beim 50 1.4 verunsichern mich die zahlreichen Berichte im Netz von kaputten Fokusmotoren. Deshalb (und auch aus fiananziellen Gründen) entschied ich mich damals für das 40 2.8 Pancake ...
Mittlerweile würde mich eine lichtstarke Optik auch in diesem Bereich faszinieren, obwohl das Pancake für unterwegs echt eine Hammerlinse ist.
 
War es beim Canon 50 1.4 nicht so, dass gerade mit Streulichtblende Probleme mit dem AF-Motor auftreten konnten, weil die Blende am beweglichen Tubus befestigt ist und gegen die Mechanik gedrückt hat, wenn die Blende irgendwo angestoßen ist?
 
Nein, beim Canon 50/1.4 wird die Gegenlichtblende am Objektivtubus befestigt und nicht vorn am Filtergewinde. Daher kann bei diesem Objektiv die Fokuseinheit hin und her fahren und die Geli bleibt wo sie ist.
 
Habe beide Objektive im Einsatz.

Das 24/2.8IS habe ich nach dem 40er STM gekauft. Das 40er produziert ab und zu Fokus-Ausschuss, ist sonst aber OK. Das 24er ist durch die Bank besser - finde ich.

vg
 
Ich habe mittlerweile beide Objektive bei mir und sie einem Vergleich unterzogen.

Das 24 2.8 STM ist schön klein und leicht, allerdings was den Fokus angeht in etwas gleich schnell wie das 40mm Pancake und auch ähnlich laut. In stiller Umgebung hört man beide auf dem Video. Beide sind aber langsamer als mein 18-135 STM.
Die Abbildung im Zentrum ist wirklich ausgezeichnet, allerdings lässt die Schärfe zum Rand hin merklich nach, bei Offenblende und auch angeblendet auf f/4. Mir scheint allerdings, dass mein Exemplar nicht ganz sauber zentriert ist. Wenn ich mir das einmal "wegdenke", bleibt aber immer noch ein erheblicher Schärfeabfall zum Rand hin.

Das 24 2.8 IS USM ist ebenfalls relativ klein und handlich, dank USM sehr schnell aber fürs Filmen halt nicht so geeignet.
Die Abbildung im Zentrum ist gleich dem Pancake, die Schärfe am Rand von APS-C ist jedoch deutlich besser. Da kann das Pancake überhaupt nicht mithalten. Auch verzeichnet dieses Objektiv sichtbar weniger als das Pancake. Der IS macht das Objektiv zusätzlich interessant.

Ich tendiere momentan stark in Richtung 24 IS USM. Zwar fällt dann Filmen mit der Linse mit Autofokus flach, dazu habe ich aber ja immer noch das 18-135, welches sowieso besser geeignet ist als die beiden Pancakes.

Morgen werde ich die Objektive dann einmal in der Praxis testen :)
 
Ich würde mich nicht immer nur an der Offenblende fest beißen. Man muss auch die Tiefenschärfe berücksichtigen bei f/1,4 , 1,8. Wenn man frontal zum Objekt steht geht das. Steht man im schrägen Winkel, egal wieviel Grad, muss man abblenden um die Schärfentiefe zu bekommen.

Die Offenblende ist zwar gut bei Freistellungen nützt aber nichts wenn man Tiefenschärfe braucht. Darüber sollte man auch nachdenken bevor man sich diverse Objektive kauft. Da ist man meistens bei Zooms f/2,8 17-?mm besser aufgehoben.

mfg
Midge
 
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