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EF/EF-S/RF/RF-S Canon DSLR Vollformat oder doch DSLM

Ich verstehe die Grundidee, erstmal die Objektive zu kaufen und dann die Kamera. Aber ein Vollformat-L-Objektiv mit Blende 4 an eine APSC-Kamera zu machen wird dich von den Ergebnissen her wahrscheinlich nicht überzeugen. Auch die Brennweiten sind an APSC oft eher komisch. Ein 24-70 f/4 wird dann im Äquivalent zu einem 38-112 f/6.4 was zudem unnötig groß und schwer ist. Das würde ich nicht machen an deiner Stelle.

Erst Objektive, dann Kamera wäre, denke ich, sinnvoll, wenn du jetzt sehr lichtstarke Festbrennweiten kaufst, aber f4-er Standardzooms würde ich dann eher nicht nehmen.
 
Auch die Brennweiten sind an APSC oft eher komisch. Ein 24-70 f/4 wird dann im Äquivalent zu einem 38-112 f/6.4 was zudem unnötig groß und schwer ist. Das würde ich nicht machen an deiner Stelle.

Ich weiß nicht was daran komisch sein soll, eine Brennweite erzeugt einen gewissen Blickwinkel, den stell ich mit einen Zoom ein. Da spielt der Sensor keine Rolle.
Als ich noch mit APSC unterwegs war hatte ich ein 10-22 und ein 24 -105 f4, mit den zwei Objektiven bin ich im Prinzip ausgekommen.
Nach dem Umstieg auf Kleinbild ist unten ein 16-35 f4 dazugekommen und oben ein 70-200, also größer und schwerer wurde es für mich erst mit Kleinbild.

Wenn ich einen Brennweiten von 16-150 bei Kleinbild abdecken will stellt sich doch bloß die Frage mit wieviel Objektiven und wo will ich wechseln.
 
eine Brennweite erzeugt einen gewissen Blickwinkel, den stell ich mit einen Zoom ein. Da spielt der Sensor keine Rolle.

Doch die Sensorgröße spielt beim Bildwinkel eine große Rolle.
Und natürlich stellst du beim Zoom halt die Brennweite ein, die du haben willst - sofern das Objektiv sie dir anbietet. Wenn du ein 24-70 an APS-C betreibst, dann fehlt dir halt der Weitwinkelbereich. Wenn das für dich OK ist, dann ist ja alles in Ordnung, aber behaupte bitte nicht es gäbe keinen Einfluß auf den Bildwinkel, nur weil es für dich persönlich nicht wichtig ist.
 
Doch die Sensorgröße spielt beim Bildwinkel eine große Rolle.

Also sieht man auf einem Kleibildsensor was anderes als auf einen APSC Sensor wenn man mit einem Bildwinkel von 50 Grad fotografiert.
Das man dafür unterschiedliche Brennweiten benötigt sollte klar sein und das die Blendenäquivlänz nicht gegeben ist, ist auch klar. Aber wenn ich 10 - 100mm Brennweite durchgängig habe spielt es keine Rolle ob es ein Kleinbild oder APSC Objektiv ist ich decke den gleichen Bildwinkel ab wie mit 16 -160 an Kleinbild.OT Ende.
Für den TO dürfte es keine Rolle er fotografiert ja schon länger mit APSC und dürfte dort entsprechend aufgestellt sein. Er sucht nach einen Weg zur Umstellung nach Kleinbild bei begrenzten Budget, erst Body oder erst Objektive. Wenn er nur APSC Objektive hat dann erst Objektive, Größe und Gewicht spielen keine Rolle ein 24-70 wird an Kleinbild nicht leichter.
 
Natürlich spielt der Sensor eine Rolle! Da wird Rubbersch auch gar nicht gegen argumentiert haben. Wahr ist natürlich, dass man alles abdecken kann. Die Grenzen sind dann nur woanders. Die Frage wäre halt die, ob einem die jeweiligen Grenzen gefallen. Ich persönlich finde die etwas ungeschickt zugeschnitten, gerade für das 24-70.

Was ich meine, wird zum Beispiel von Tony Northrup beschrieben (ein sehr ruhiges, nicht-marktschreierisch Video). Die Quintessenz aus Bildvergleichen: "Pick the APSC lens for your APSC body whereever possible!"
 
Ein 24-70 kann für manche Belange auch an APS-C Sinn ergeben.

Für People, Konzerte etc. Da braucht man es oft nicht weitwinkeliger als ca. 35mm KB Äquivalent.

Ich hab mir dazu zum Beispiel auf VF das Tamron 35-150 gekauft. Dem Fehlt auch alles unter 35 und ich komme damit für die entsprechenden Einsatzgebiete super klar.
 
Für People, Konzerte etc. Da braucht man es oft nicht weitwinkeliger als ca. 35mm KB Äquivalent.

Ja das stimmt.

Ich hab mir dazu zum Beispiel auf VF das Tamron 35-150 gekauft.

Klar, aber das ist ja sogar auf Vollformat F2-2.8... nicht F6.4. Da hast du den anderen Aspekt ja wieder. Objektive mit merkwürdigem Zoombereich (die einem natürlich trotzdem passen können) in schwer, lichtschwach und teuer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Denkt ihr bitte daran, dass es um das Anliegen des TO geht, nicht um eure persönlichen Vorlieben?
Danke.
 
...Vollformat F2-2.8... nicht F6.4. Da hast du den anderen Aspekt ja wieder. Objektive mit merkwürdigem Zoombereich

Bei Canon EF 2,8 - 4,0, ein Objektiv wo ich selber nachdenke um wieder auf 2 Objektive in meinen Hauptanwendungsbereich zu kommen.

An den TO überlege genau welcchen Brennweitenbereich du mit Welcher Lichtstärke abdecken willst und bei welcher Brennweite du wechseln willst.

Dann ergeben sich die Objektive von selbst, und wenn das Budget nicht reicht für Body und Standardzoom, dann erst die Objektive die sind dann schon mal nutzbar. Wenn du Canon EF-S Objektive besitzt kannst du sie nicht an Canon KB DSLR benutzen an DSLM würde gehen mit massiven Auflösungsverlust.
 
"Landschaft, Nachthimmel, Makros, Bauwerke"

Da ist wirklich nichts dabei, wo man den guten AF einer R, RP oder R6 bräuchte. Wenn dir zusätzlich einer größerer Body wichtig ist und gegen EF-Objektive nichts spricht, würd ich zur 5D IV greifen, die wird ja recht günstig verkauft momentan. Ich nutze diese und die R6 parallel (Hochzeiten, Portraits) und würde derzeit immer wieder zur R6 greifen - außer bei den von dir erwähnten Motiven :D

Eine Sache noch. Da du schriebst "auf IS möcht ich nicht verzichten": Einer der Vorteile der R6 wäre, dass du IMMER mindestens IBIS hättest. Bei wirklich jeder Linse.
 
Ich weiß nicht was daran komisch sein soll, eine Brennweite erzeugt einen gewissen Blickwinkel, den stell ich mit einen Zoom ein. Da spielt der Sensor keine Rolle.
Als ich noch mit APSC unterwegs war hatte ich ein 10-22 und ein 24 -105 f4, mit den zwei Objektiven bin ich im Prinzip ausgekommen.
Nach dem Umstieg auf Kleinbild ist unten ein 16-35 f4 dazugekommen und oben ein 70-200, also größer und schwerer wurde es für mich erst mit Kleinbild.

Wenn ich einen Brennweiten von 16-150 bei Kleinbild abdecken will stellt sich doch bloß die Frage mit wieviel Objektiven und wo will ich wechseln.

Das EF-S 10-22 hab ich jetzt auch an der 7D, zusätzlich noch das EF-S 18-135, diese beiden müssten für die
Vollformat durch EF 16-35mm f/4,0 L IS USM und EF 24-70mm f/4 L IS USM oder EF 24-105mm f/4,0 L IS II USM ersetzt
werden. Zusätzlich soll noch ein EF 70-200mm f/4 L IS II USM dazukommen.

Somit hätte ich für die Vollformat eine durchgängige Abdeckung von 16 - 200 mm mit 3 Linsen, die ich bis dahin bzw. weiterhin
mit meiner jetzigen 7D nutzen kann.

Moin,



für bis zu 1000€, die der TO maximal ausgeben will?

Vielleicht fällt der Preis soweit bis Mitte nächsten Jahres.
 
Zuletzt bearbeitet:
...

Eine Sache noch. Da du schriebst "auf IS möcht ich nicht verzichten": Einer der Vorteile der R6 wäre, dass du IMMER mindestens IBIS hättest. Bei wirklich jeder Linse.

Dann muss bei den Objektiven der IS immer ausgeschaltet sein?
Nur so als Interesse, weil sie mir doch aus dem Budget fallen würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, er wird bei den Objektiven nicht ausgeschaltet.

Bei Objektiven mit IS arbeitet der IBIS zusammen, d.h. es wird sowohl das Objektiv als auch der Body stabilisiert, was zusammen zu einer sehr guten Stabilisierung führt.

Hat das Objektiv selbst keinen IS, dann arbeitet natürlich nur der IBIS.

lg
Markus
 
Vielleicht fällt der Preis soweit bis Mitte nächsten Jahres.

Dann bliebe die R dennoch die bessere Wahl für:
Landschaft, Nachthimmel, Makros, Bauwerke

Dass der gute Elektrische Sucher bereits das zu erwartende Bild zeigt, ist ebenso von Vorteil wie die Lupe zur Fokuskontrolle, das Klappdisplay, das mächtige FV-Menü etc.

Die 5D IV hat nur dort Vorteile, wo der optische Sucher wichtig ist, ihr AF noch auftrumpfen kann, die Akkulaufzeit wichtig ist ...
 
und ich denke das Canon
über kurz oder lang, die DSLR einstellen wird.
Ja und?
Sie werden über kurz oder lang auch die aktuellen DSLM einstellen und dann bald nicht mehr zur Reparatur annehmen und auch keine Ersatzteile mehr liefern, kein Unterschied. Die EF-Objektive wird man ganz sicher auch an zukünftigen Kameras noch verwenden können.

Das Teuerste beim Umstieg auf KB-VF sind die Objektive, sofern deren Qualität auch gut sein soll. Der Schwerpunkt sollte also eher da liegen. Objektive bleiben, Gehäuse gehen. Also kann man durchaus auch mit einem billigen gebrauchten Gehäuse starten.

Eine RP käme für mich als Hauptkamera nicht in Frage, die ist schon berechtigt so günstig. Da auf jeden Fall lieber eine 5D III vielleicht sogar 5D II.
 
Ja und?
Sie werden über kurz oder lang auch die aktuellen DSLM einstellen und dann bald nicht mehr zur Reparatur annehmen und auch keine Ersatzteile mehr liefern, kein Unterschied.

Das ist ein schöner Punkt!

Das Teuerste beim Umstieg auf KB-VF sind die Objektive, sofern deren Qualität auch gut sein soll.

Nicht nur beim Umstieg. Das teuere beim Fotografieren, wenn die Qualität sehr gut sein soll, sind die Objektive. Wenns nur gut sein soll, dann gehts auch günstiger - bei jeder Sensorgröße. Äquivalente Objektive sind in der Tendenz immer gleich groß und auch gleich teuer.

Eine RP käme für mich als Hauptkamera nicht in Frage, die ist schon berechtigt so günstig. Da auf jeden Fall lieber eine 5D III vielleicht sogar 5D II.

Ohne eine RP gehabt zu haben kann ich das nun nicht nachvollziehen, vor allem nicht was die 5D II angeht. Die fühlt sich echt schon an, wie aus dem vor-vorherigen Jahrzehnt (was wahrscheinlich daran liegt, dass sie es ist).
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, er wird bei den Objektiven nicht ausgeschaltet.

Bei Objektiven mit IS arbeitet der IBIS zusammen, d.h. es wird sowohl das Objektiv als auch der Body stabilisiert, was zusammen zu einer sehr guten Stabilisierung führt.

Hat das Objektiv selbst keinen IS, dann arbeitet natürlich nur der IBIS.

lg
Markus

Vielen Dank

Dann bliebe die R dennoch die bessere Wahl für:


Dass der gute Elektrische Sucher bereits das zu erwartende Bild zeigt, ist ebenso von Vorteil wie die Lupe zur Fokuskontrolle, das Klappdisplay, das mächtige FV-Menü etc.

Die 5D IV hat nur dort Vorteile, wo der optische Sucher wichtig ist, ihr AF noch auftrumpfen kann, die Akkulaufzeit wichtig ist ...

Bin noch nicht dazugekommen mir eine DSLM im Geschäft anzuschauen.


...
Eine RP käme für mich als Hauptkamera nicht in Frage, die ist schon berechtigt so günstig. Da auf jeden Fall lieber eine 5D III vielleicht sogar 5D II.
Warum berechtigt so günstig?
 
Ohne eine RP gehabt zu haben kann ich das nun nicht nachvollziehen, vor allem nicht was die 5D II angeht. Die fühlt sich echt schon an, wie aus dem vor-vorherigen Jahrzehnt (was wahrscheinlich daran liegt, dass sie es ist).

Die 5D Mark II war beim Erscheinen eine Profikamera und ist es auch heute noch. Nur, weil Nachfolger herauskamen, hat sie sich nicht verschlechtert.
Was die heutigen Kameras mehr können ist nice-to-have, nichts anderes. Es macht das Leben leichter, aber nur selten die Fotografie besser.
Aber ich habe leicht reden, meine Hauptkameras sind heute noch in vielen Fällen die Canon F1n, die Canon A1 und die Mamiya 645. Und auch die 5D Mark II :top:
 
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