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Canon Digital Photo Professional DPP 4.0

@digic[...]Wenn bei dir DPP4 diesbezüglich nun mehr kann als DPP3, kannst du das ja leicht belegen. Und das RAW ins Netz stellen, damit sich jemand mit einem anderen Konverter das anschaut.[...]
Wäre es nicht umgekehrt sinnvoller? Denn wann immer jemand ein RAW hochlädt und sagt "DPP kann das" wird sich jemand finden, der dieses RAW für ungeeignet bzw. nicht "schwierig genug" hält.
 
Hallo zusammen,

ich persönlich würde mich freuen, wenn zu diesem Thema hier die Leute etwas sinnvolles schreiben, welche DPP 4 benutzen und damit arbeiten und nicht ständig die Leute, welche sowieso andere Konverter nutzten! Ihr könnt euch ja in den unzähligen Beiträgen "mein Konverter kann alles besser" tummeln! So schlecht ist DPP nicht, wie es immer gemacht wird.
 
Ich nutze den Konverter häufig zur Entwicklung meiner Belichtung Reihen. Wenn ich diese dann als 16 Bit TIF Dateien in die HDR-Bearbeitung gebe, der Ziele ich wirklich sehr gute Ergebnisse.
Sollte mir da im hellen oder dunklen Bereich noch ein Foto fehlen, ist das sehr schnell mit DPP zur Belichtungsreihe hinzugefügt.
Ich bekomme auf jeden Fall bessere Ergebnisse, als würde ich die Rohdaten direkt in das HDR-Programm einlesen.

Gruß
 
Ich benutzte DPP (allerdings v3) auch sehr gerne, für Bilder, die gut fotografiert und belichtet sind, man sollte vielleicht nicht unbedingt versuchen aus jedem misslungenem Bild noch ein "Kunstwerk" zu machen. Die Version 4 kann ich leider noch nicht so richtig nutzten, da meine Kamera noch nicht bedient wird. Allerdings habe ich mir mal zwei Bilder einer "anderen" geladen und etwas probiert. Die Bedienung ist eine völlig andere, da muss man sich erst einmal daran gewöhnen. Aber die Ergebnisse sind nicht schlechter als jene von DPP 3 und die sind auch nicht schlecht. Das viel verachtete "Lichter wiederherstellen" hat sich auch nicht wirklich gebessert. Das kann man allerdings schon beim Fotografieren beeinflussen, in dem man vielleicht mal auf die Lichtsituation achtet. Was für mich dem Ausschlag für DPP gibt, ist die super Objektivkorrektur und die "für mich" besseren Farben. Und wenn ich dann doch mal aus solch einem Bild noch "das letzte" herausholen will, kann ich immer noch weiter Bearbeiten. Im übrigen mach ich beides gern, Fotografieren und Bearbeiten.
 
Wäre es nicht umgekehrt sinnvoller? Denn wann immer jemand ein RAW hochlädt und sagt "DPP kann das" wird sich jemand finden, der dieses RAW für ungeeignet bzw. nicht "schwierig genug" hält.
Wir hatten das ja eben schon alles. Wenn man sich (nicht du) dabeo aber immer gewillt umdreht und nach Jahren wieder Beiträge löschen rumheult, der kann auch was für tun...

@meisslein2000
Es gibt gut beleuchtete Konzertfotos? Was ist das letzte? Jedes foto hat seine Lichterr und Schatten. So oder so ;)
 
Es gibt gut beleuchtete Konzertfotos? Jedes foto hat seine Lichterr und Schatten. So oder so ;)

Da muss ich sagen, ich mach schon seid einigen Jahren Fotos von Veranstaltungen mit wirklich sch... Licht und ich komme auch da gut mit DPP zurecht. Allerdings muss ich fairerweise sagen, dass ich meine Bilder nur einem privatem Publikum zur Verfügung stelle und sie nicht beruflich verkaufen muss. Aber Beschwerden zur Qualität der Bilder gab es noch nie.

Was ist das letzte?

... dieses ich muss noch mehr aus meinen Fotos holen, "in der hintersten Ecke ist noch ein verrosteter Nagel" ... wer es braucht ...
 
Das viel verachtete "Lichter wiederherstellen" hat sich auch nicht wirklich gebessert. Das kann man allerdings schon beim Fotografieren beeinflussen, in dem man vielleicht mal auf die Lichtsituation achtet.
Vielleicht hast auch Du schon mal Motive vor der Kamera gehabt, wo die vorhandene Lichtsituation die Kameradynamik übersteigt... ;)
Canon ist ja nun in dieser Disziplin leider auch nicht gerade 'state-of-the-art'. :rolleyes:
Bei Landschaftsfotografen (aber nicht nur bei denen) ist das regelmässig der Fall und da alle aktuellen Canon Kameras (die älteren erst recht) dazu neigen, nach dem Hochziehen der Tiefen in diesen Bereichen sehr stark zu rauschen, bleibt nur, die ETTR-Methode anzuwenden.
Wenn mir aber ein RAW-Konverter in der Lichterwiederherstellung ein grösseres Potenzial bietet, kann ich die Bilder auch stärker/heller belichten und habe im Endeffekt ein geringeres Rauschen.
Ergo: Auf die Lichter zu belichten ist sowieso sinnvoll, aber mit DPP muss man damit wesentlich vorsichtiger sein, da der Headroom für die Wiederherstellung deutlich geringer ist, als z.B. bei LR/ACR.

Gruss

Wahrmut
 
Hallo Wahrmut,

das möchte ich auch gar nicht bestreiten, auch ich hatte schon des Öfteren solche Lichtsituationen, Urlaub Wandern in den Bergen, da kann man nicht immer auf die richtige Tageszeit warten;). Was mich hier immer stört, wenn es in einem Thema um einen Konverter geht, dass einige sich immer dazu genötigt fühlen, einen anderen ins Spiel zu bringen und vor allem immer DPP als das Letzte zu betiteln. Was verlangt man von einer kostenlosen (der Kamera beigelegten Software)? Wen es nicht genügt, der kann doch Geld in die Hand nehmen, aber bitte dann auch in den dementsprechenden Themen über ihre Erfahrung berichten. In diesem Thema hofft vielleicht der eine oder andere etwas über die Arbeitsweise von DPP zu erfahren und nicht immer wieder ....
Auch ich nutze gelegentlich einen anderen Konverter, aber das heißt nicht, dass DPP auch so schlecht ist. Die Mischung machts;)
 
Hast du dich nicht schonmal an der Berabeitung/Betrachtung eines "Elvisbildes" beteiliegt, der u.a. das belegt hat? Sonst hatten wir auch hier wesentlich mehr dazu. Empfehle weniger rhetorische Zurücklehnung und mehr Eigeninitiative, wenn dir das Thema interessant vorkommt...
Uraltes Thema. Was soll daran wenig als nötig sachlich sein? s.o.
Also erstens geht es hier um DPP 4 (bitte Titel lesen).
"Elvis" war DPP 3 und geht halt nicht mit DPP 4.
Also lasst und hier von DPP 4 reden und nicht davon was DPP 3 nicht konnte.

Zweitens hast Du behauptet es gäbe div. Belege von Benutzern dass DPP 4 nicht besser sei als DPP 3.
Diese Belege bist Du bis jetzt schuldig geblieben und forderst ich solle es doch belegen dass DPP 4 besser wäre :confused: Finde ich etwas seltsam "argumentiert".

Drittens schwurbelst Du hier irgendwas von soundsoviel Bits, mit denen diese oder jene SW rechnet.
(Es geht nicht um die Digic Chips. Das sind ja keine std. CPUs. Die Digic Chips arbeiten durchaus mit "nur" soundsoviel Bits.)
Es geht aber hier um die (PC) Software.
Wenn ich hier um eine Erklärung dazu bitte sagst Du man könne im Forum nicht auf denn Begrifflichkeiten rumreiten (die Begrifflichkeit hast Du ja eingebracht).

Alle Drei Themen finde ich werden von Dir sehr unsachlich behandelt.
Daher meine Bitte um mehr Sachlichkeit.
 
Also geschenkt ist die Software nicht. Sie wird mit der Kamera mitgeliefert...
Naja, also vielleicht nicht "geschenkt" aber "nicht zusätzlich kaufen". Das ist doch jetzt Haarspalterei, finde ich.
Ich kenne die SW, die bei den anderen Kamera-Herstellern dabei ist, nicht.
Ist die denn so viel besser als DPP 4, also ist die dann "Sate-of-the-Art"?

...und ist mit Blick auf das, was bei Software derzeit State-of-the-Art ist, einfach nur schlecht..
Geht "einfach nur schlecht" in Bezug auf DPP 4 bitte etwas genauer?

(Übrigens ist/war(?) bei der 6D eine Lightroom Version dabei (zum runterladen); ich glaube 4.x bin mir aber nicht sicher.)
 
.... ist aber kein Beleg dafür wie DPP 4 Schatten restaurieren kann.

wenns keiner tut, und mein TIF aus der 1D nicht geht
ich habe deswegen keine Lust DPP4 zu probieren, wen es interessiert der ist doch frei zu zeigen das es jetzt besser geht, als immer wieder die neue DPP zu bejubeln.

Also lasst und hier von DPP 4 reden
Drittens schwurbelst Du hier irgendwas von soundsoviel Bits, mit denen diese oder jene SW rechnet.

es geht nicht darum wieviele Bits im PC Prozessor werkeln sondern das die Sensorbandbreite bei 12 und bei 14 Bits nicht sichtbar im Bild genutzt wird, es sieht immer noch wie 10 Bit aus, ich sehe nicht mehr Infos im übergelaufenen weiss und bekomme die halt schlecht zurück von DPP

....bleibt nur, die ETTR-Methode anzuwenden.
Wenn mir aber ein RAW-Konverter in der Lichterwiederherstellung ein grösseres Potenzial bietet, kann ich die Bilder auch stärker/heller belichten und habe im Endeffekt ein geringeres Rauschen.
Ergo: Auf die Lichter zu belichten ist sowieso sinnvoll,

sagt jeder !

aber mit DPP muss man damit wesentlich vorsichtiger sein, da der Headroom für die Wiederherstellung deutlich geringer ist, als z.B. bei LR/ACR.
Wahrmut

und das ist leider auch wahr.
 
wen es interessiert der ist doch frei zu zeigen das es jetzt besser geht, als immer wieder die neue DPP zu bejubeln.
Also eine Behauptung aufstellen (DPP4 sei genauso schlecht wie DPP 3)
die man nicht belegen kann/will, und dann soll jemand erst mal das Gegenteil zeigen
(womit, falls das niemand tut, die Behauptung dann "bewiesen" ist) ... :ugly::ugly:

Es ist ja nicht so, dass das Restaurieren von Lichtern das Wichtigste überhaupt ist.
Und DPP 4 hat halt auch andere Verbesserungen gegenüber DPP 3,
die hier besprochen werden.

Und das hat alles garnix damit zu tun dass die Software XYZ natürlich noch alles viel besser kann.
Das ist hier manchmal wie mit den Gitarristen und der Glühbirne bzw. heutzutage wärs eine Energiesparlampe:D
 
Leute... Es macht keinen Sinn sich rhetorisch zu winden. Grad wenn man seine Bilder nicht professionellem Publikum präsentieren muß, gehört man eher zu der Kategorie der Knipser, welche die Szene wie auch die eigene Position gelegentlich überschätzen/unterschätzen, was lichtverhältnisse angeht. Sehe ich das pauschal richtig? Auch wenn hier wohl keiner dies zugeben möchte? ;)

Gleichzeitig auch gehört die Kategorie auch eher zu den Leuten, die sich mit einer einfacheren Software zufriedengeben würden. Vor allem wenn es sie gratis gibt UND sie eben relativ einfach in der Bedinung ist. Diesbezüglich hätte ich DPP für geeignet gehalten und es auch breitflächig empfohlen.

Das hab ich auch mit DPP3 eine kurze Weile gemacht, bis mir die Unfähigkeit auffiel, die eigenen Sensoren bis in ihre Grenzen auszureizen.
Warum ärgert mich dabei die Stumpfsinnigkeit Canons, statt mich kalt zu lassen? (ich hab ja DxO wie auf LR)

Aus davor erwähnten Gründen. Und meiner Meinung, die Objektivkorrekturen der eigenen Linsen sind mit großem Abstand worlds best. Ich würde das selbst gerne nutzen. Da ärgert mich das mit der Dynamik eben.

Den Einwurf von meisslein2000 stimme ich zu. Auch freut es, daß regen2010 dem ebenfalls zustimmt:
"ich persönlich würde mich freuen, wenn zu diesem Thema hier die Leute etwas sinnvolles schreiben, welche DPP 4 benutzen und damit arbeiten und nicht ständig die Leute, welche sowieso andere Konverter nutzten!"

Von diesen Leuten kommt nur niemand in die Gänge. Warum auch immer. Einerseits scheint es, daß die Leute mit dem Thema überfordert sind. Andererseits versucht man die Beiträge so zu gestalten, als wenn das wirklich das letzte sein sollte, was dem Gegenüber auffallen sollte...

Ok, so entsteht trotzdem der passende Eindruck zum DPP und seiner Zielgruppe. Und vom Stockholm-Syndrom.
Ich selbst finde es halt fair ggbf. gegenüber "frischen" Lesern es alle paar Quartale wieder anzusprechen. Damit sie GLEICH wissen worauf sie sich einlassen. Die Entscheidung was nun mehr und was weinger wichtig für sie ist, die sollen sie ruhig alleine treffen.

p.s.:
Und, leider ja. Das Restaurieren von Lichtern ist das womit man fortlaufend kämpft, wo immer man draußen eine Himmel und Erde aufs Bild bekommt ;) So gesehen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Leute... Es macht keinen Sinn sich rhetorisch zu winden. Grad wenn man seine Bilder nicht professionellem Publikum präsentieren muß, gehört man eher zu der Kategorie der Knipser, welche die Szene wie auch die eigene Position gelegentlich überschätzen/unterschätzen, was lichtverhältnisse angeht. Sehe ich das pauschal richtig? Auch wenn hier wohl keiner dies zugeben möchte? ;)
Aha, wer Dir nicht Recht gibt ist ein "unprofessioneller Knipser" (ist das was schlechtes:rolleyes:)?
Eben weil gerade das Licht wichtig ist, sollte man doch bereits bei der Aufnahme
darauf achten, dass man später nicht so viel rumschrauben muss.
Dann braucht man gar keinen RAW Konverter mehr.
Profis haben dazu ein Studio bzw. div. Beleuchtung, sofern die Aufnahme das zulässt.

Ok, so entsteht trotzdem der passende Eindruck zum DPP und seiner Zielgruppe. Und vom Stockholm-Syndrom.
Wenn man keine Argumente hat, kann man Andersdenkenden immernoch Dummheit oder ein Syndrom unterstellen. Das hilft immer.
Ist Dir aufgefallen, dass hier im Thread bisher noch keine einzige Behauptung über
die angeblich so miserable Qualität von DPP 4 "bewiesen" (an Beispielen gezeigt) wurde?

Was ist denn so schlimm daran, wenn die DPP Nutzer damit zufrieden sind?
Vielleicht brauchen sie nicht mehr?
Deswegen ist man noch lange kein "unprofessioneller Knipser".
Und wenn schon, wenns Spaß macht?
Wer mehr braucht kann ja immer auf ein Adobe-Abo o.ä. umsteigen
(Raw Therapee ist auch nicht schlecht).

Die Entscheidung was nun mehr und was weinger wichtig für sie ist, die sollen sie ruhig alleine treffen.
Richtig, aber dazu sind Behauptungen ungeeignet.

p.s.:
Und, leider ja. Das Restaurieren von Lichtern ist das womit man fortlaufend kämpft, wo immer man draußen eine Himmel und Erde aufs Bild bekommt ;) So gesehen...
Schon mal was von nem Verlaufsfilter gehört? Also ich mein jetzt den analogen, den man schon bei der Aufnahme benutzt. Hängt natürlich vom Motiv ab, ob man den verwenden kann.
Ansonsten gilt wie immer, dass man besser schon bei der Aufnahme Probleme vermeidet. Z.B. weniger kontrastreiches Licht abwarten etc.
Bei Langzeitbelichtung kann man sogar mit der Hand abwedeln.

Im übrigen ist es auch Geschmacksache bzw. der aktuellen Mode unterworfen
wie stark man den Kontrast, der nun mal real da ist, auf dem Bild ausgleichen will.
 
... nun mal wieder zum Thema, kann mir vieleicht einer auf die Sprünge helfen. Bei DPP 3 konnte man im Bearbeitungsmodus alle Bilder markieren und sie per Batch verarbeiten. Bei DPP 4 kann ich leider immer nur eines auswählen und speichern. Wenn ich allerdings zum Hauptfenster wechsel, kann ich über speichern eine Batch Verarbeitung auswählen. Hab ich etwas übersehen?
 
Ich dachte erst ich kann hier keinen Unterschied feststellen.
Aber es stimmt. In DPP 4 muss man offensichtlich den Bearbeitungsmodus verlassen
um die Batchkonvertierung sinnvoll nutzen zu können.
Ich starte den Batchmodus immer vom Hauptfenster aus.
Deshalb ist mir das noch gar nicht aufgefallen.
 
@regen2010
Eben weil gerade das Licht wichtig ist, sollte man doch bereits bei der Aufnahme darauf achten, dass man später nicht so viel rumschrauben muss.
usw. usw. Den Rest ordne ich unter das hier. Und daher: Du hast den Spies zwar umgedreht, warum auch immer aber nicht zu deinem Vorteil.
Denn von der Beschreibung der Gegenmassnahmen und allgemeinem Umgang beim Knipsen (was ich übrigens alles kenne), beschreibst du Leute mit einer größeren Erfahrung und Fähigkeiten.
Von all den Leuten die ich persönlich kenne und die knipsen - und das sind einige - kenne ich niemanden, der einen Verlaufsfilter hätte UND DPP nutzen würde.
Du wärest jetzt der erste (?)

Hast du die Zusammenhänge grad gepeilt? 95% der Leute die all das drauf haben was du vorschlägst (wobei da auch nichts falsches bei war), wollen anschliessend mit etwas anderem arbeiten als mit DPP. Es steht dir frei dazu einen Umfragethread hier im Forum zu starten. Viel Glück...

Also, welche Zielgruppe genau soll DPP nun adressieren? Die einen nehmen es nicht wegen dem rudimentären Funktionsumfang.
Leuten welchen so ein Umfang ausreichen würde, sich aber trotzdem kleinwenig uzmschauen, sehen schnell, daß ihre Lichter schon komplett ausbrennen und ihre Schatten längst abgesoffen sind, wo andere Konverter noch gute Details zeigen (!)

Für wen soll das also sein?

p.s.:
Die Kilos an rhetorischen Fingerbrüche hab ich gleich ganz ausgelassen. Da fand ich jetzt nichts wofür ich meine Zeit opfern könnte. Sorry.
 
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