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Analog Canon A1 - Film eingelegt, oder nicht?

Hab ich auch schon überlegt... der Kamera kann's ja nicht schaden wenn der Film zu alt ist, oder?

der Kamera ist es egal.
Wenn der Fuji inzwischen mehr zum Futsch-Film geworden ist, hast du die Entwicklungskosten verblasen. ich würde einen neuen nehmen.

Hätte noch 4 uralte Kodak Vr 200 negativfilem rumliegen... wenn ihr so gerne lomografiert....:lol:
 
Naja, um sich mit der Bedienung der Kamera vertraut zu machen, sollte so'n alter Film eigentlich auch reichen... vielleicht ist der eine oder andere lomografische Effekt ja ganz nett anzuschauen... ;)

Dann werden die alten Filme halt "verknipst".

Auf kurz oder lang wird die A-1 wahrscheinlich als Deko ihr Dasein fristen, um ab und zu mal benutzt zu werden.
 
Naja, um sich mit der Bedienung der Kamera vertraut zu machen, sollte so'n alter Film eigentlich auch reichen... vielleicht ist der eine oder andere lomografische Effekt ja ganz nett anzuschauen... ;)

Dann werden die alten Filme halt "verknipst".

Auf kurz oder lang wird die A-1 wahrscheinlich als Deko ihr Dasein fristen, um ab und zu mal benutzt zu werden.

Geht sie jetzt schon?

Bilder 1-5 bei deinem ROllfilm aber möglichst überspringen, da ist er ja schon ausreichend belichtet....
Bei den alten Dingern würde ich etwas reichlicher belichten, halbe oder eine ISO-Stufe weniger. Könnte sein, dass deren Empfindlichkeit schon etwas nachgelassen hat...

mIt was fotografierst Du "normal=digital" so?
 
Hab ich auch schon überlegt... der Kamera kann's ja nicht schaden wenn der Film zu alt ist, oder?
Quatsch, ich fotografiere unheimlich oft mit veralteten Filmen, da kommen manchmal coole Sachen bei raus, man darf nur nicht enttäuscht sein wenn es nichts wird. Bei altem Farbnegativfilm auch ruhig mal eine Blende überbelichten, der kann das ab ;-) Der Film der in der Kamera lag war immerhin schon DX-kodiert, so alt kann der gar nicht sein dass das nix mehr wird :top:
 
Quatsch, ich fotografiere unheimlich oft mit veralteten Filmen, da kommen manchmal coole Sachen bei raus, man darf nur nicht enttäuscht sein wenn es nichts wird. Bei altem Farbnegativfilm auch ruhig mal eine Blende überbelichten, der kann das ab ;-) Der Film der in der Kamera lag war immerhin schon DX-kodiert, so alt kann der gar nicht sein dass das nix mehr wird :top:

Nö, DX ist ja erst von 1984, er kann höchtens 30 Jahre als sein.... Das alter an sich fände ich weniger kritisch als die Lagerbedingungen. War die Kamera immer kühl und dunkel (der kamera wegen hoffentlich nicht) oder stand sie auf dem Fensterbrett in der direkten Sonne.
Effekte könnte es geben, reichlich belichten, wie gesagt....

ich verbrauche derzeit noch SW FIlme mit Ablaufdaten um 2002. Allerdings sind die von einem Pro und waren immer im Kühlschrank. Und bei SW kann es keine Farbverschiebungen geben.
Einen halbbelichten SW Film, den ich 1998 in der Kamera vergessen hatte (halbvoll, immer Raumtemperatur), habe ich noch vollgemacht die alten Bilder von 98 waren super, aber die neu gemachten waren aber zu flau und unterbelichtet...

Kannst ihn ja durchziehen, aber keine teuren Abzüge dazu nehmen....
 
Geht sie jetzt schon?
...

mIt was fotografierst Du "normal=digital" so?

Nein, die Batterie ist noch nicht da... inzwischen hätte ich sie doch lieber im Laden gekauft, auch wenn sie das doppelte kostet... :o

Was meinst Du mit "normal=digital"?

Quatsch, ich fotografiere unheimlich oft mit veralteten Filmen, da kommen manchmal coole Sachen bei raus, man darf nur nicht enttäuscht sein wenn es nichts wird. Bei altem Farbnegativfilm auch ruhig mal eine Blende überbelichten, der kann das ab ;-) Der Film der in der Kamera lag war immerhin schon DX-kodiert, so alt kann der gar nicht sein dass das nix mehr wird :top:

Joa, ich probiers einfach aus... ;)

Nö, DX ist ja erst von 1984, er kann höchtens 30 Jahre als sein.... Das alter an sich fände ich weniger kritisch als die Lagerbedingungen. War die Kamera immer kühl und dunkel (der kamera wegen hoffentlich nicht) oder stand sie auf dem Fensterbrett in der direkten Sonne.
Effekte könnte es geben, reichlich belichten, wie gesagt....

....

Kannst ihn ja durchziehen, aber keine teuren Abzüge dazu nehmen....

Ich schätze der "Rollfilm" wird ca. 7-8 Jahre alt sein, damals hatte ich die Kamera schon einmal kurz in meiner Gewalt, aber irgendwie hat's mich dann doch nicht interessiert.

Also die Kamera war permanent in dieser Original-Canon-Kunstledertasche die man am Stativgewinde befestigt gelagert, und das im Wohnzimmerschrank.
Somit auf jeden fall dunkel... kühl ist relativ, aber zumindest nicht über der Heizung oder in der Sonne.

Zum Probieren hätte ich eh keine teuren Abzüge gemacht... ;)
 
Entwicklung samt einfacher 9x13-Abzüge kostet bei ner großen Drogeriekette ~2,50€. Der finanzielle Verlust bei völliger Unbrauchbarkeit des Films hält sich somit in Grenzen.
 
Wohnzimmerschrank ist ganz gut. keller führt leicht zu verpilzten Objektiven.
Bei langer Lagerung der Objektive ist es am besten am Licht (Vitrine) ohne frontdeckel. Der Glaspilz mag kein Licht....

meinte ob du mit einer Digicam auch fotografierst?
 
Also so auf den ersten Blick sah das Objektiv noch ziemlich gut aus, als ich es kurz ab hatte.

Kann es mir ja nochmal genauer anschauen.

Ansonsten hab ich ne EOS 1100D und eine Olympus XZ-1.
 
Wenn der Fuji inzwischen mehr zum Futsch-Film geworden ist, hast du die Entwicklungskosten verblasen. ich würde einen neuen nehmen.
Wenn gar nix bei rauskommt (sprich nix drauf zu sehen), dann kostet das im DM so ziemlich genau 1€, das kann man grad noch so verschmerzen ;)

Hätte noch 4 uralte Kodak Vr 200 negativfilem rumliegen... wenn ihr so gerne lomografiert....:lol:
Klar, schick rüber das Zeug =)

Nö, DX ist ja erst von 1984, er kann höchtens 30 Jahre als sein.... Das alter an sich fände ich weniger kritisch als die Lagerbedingungen. War die Kamera immer kühl und dunkel (der kamera wegen hoffentlich nicht) oder stand sie auf dem Fensterbrett in der direkten Sonne.
Effekte könnte es geben, reichlich belichten, wie gesagt....
Sag ich Doch, gar nicht so alt :top:

Hier gibt es Beispiele von mir mit abgelaufenen Filmen gemacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
hab schon bei den Bilder reingesehen. Sind die auch nicht digitally remastered farblich?

Warst du der, der mir in der bucht drn agfa isopan ff 120er weggeschnappt hat?:evil:
 
hab schon bei den Bilder reingesehen. Sind die auch nicht digitally remastered farblich?
Nein, alle Farbstiche sind original ;-)

Bei der Digitalisierung von abgelaufenen Diafilmen hab ich ab und zu Probleme die Farbstiche so aufzunehmen, wie ich sie beim Betrachten auf dem Leuchttisch wahrnehme, dann mache ich normalerweise eine manuelle Tonwertkorrektur bis es meiner Wahrnehmung entspricht.

Warst du der, der mir in der bucht drn agfa isopan ff 120er weggeschnappt hat?:evil:
Das kann nicht sein, mein Bedarf ist gedeckt :D
 
Soo... nachdem ich ein paar Tage anderweitig beschäftigt war, kann ich endlich Feedback geben.

Als die Batterie am Montag immer noch nicht ankam, habe ich mir spontan anderweitig eine besorgt. Natürlich war die bestellte Batterie dann Dienstag im Briefkasten. :ugly:

Wie dem auch sei. Batterie eingebaut und erstmal Trockentest gemacht.
Scheint soweit alles zu funktionieren. Die Geräuschkulisse ist etwas ungewohnt, aber liegt wohl daran, daß allgemein mehr Mechanik vorhanden ist, als bei einer DSLR.

Allerdings habe ich den Eindruck, daß der Spiegel etwas träge ist... meine hier aber auch schon mal irgendwo eine Diskussion über die Schmierung der Schwenkmechanik gesehenn zu haben. Das schau ich mir vielleicht mal an.

Dann hab ich erstmal den "Rollfilm" wieder eingesetzt und werde mal schauen was daraus wird. Ein paar Bilder habe ich auch schon gemacht und das Zählwerk obendrauf läuft auch mit. Daher gehe ich mal davon aus, das der Film korrekt eingelegt ist.

Ach ja.. der Schaumstoff ist stellenweise doch etwas bröckelig. Vorallem vorne am Objektiv-Bajonett. Tragisch, oder zu vernachlässigen?
 
wenn der spiegeldämpfer etwas bröselig, macht nix solange er nicht pappig ist (kann dann die Mattscheibe versauen) und noch elastisch ist. wenn er steinhart wäre, bekäme der Spiegel keine Dämpfung mehr.
bisschen zerfleddert aber nochnnachgebend würd ich erstmal lassen. Wenn dann nach den Tests alles passt kann man sich ja einen satz holen (zb bei Kameradoktor), eilt aber erst mal nicht...

auch unter analgen SLR hatte die A-Serie immer einen "speziellen" Klang....
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, da muss ich nochmal schauen. Ich meine der Schaumstoff wäre zwar bröselig, aber noch elastisch. Jedenfalls der Krümel, den ich in die Finger bekommen habe... ;)
 
Scheint soweit alles zu funktionieren. Die Geräuschkulisse ist etwas ungewohnt, aber liegt wohl daran, daß allgemein mehr Mechanik vorhanden ist, als bei einer DSLR.


Allerdings habe ich den Eindruck, daß der Spiegel etwas träge ist... meine hier aber auch schon mal irgendwo eine Diskussion über die Schmierung der Schwenkmechanik gesehenn zu haben. Das schau ich mir vielleicht mal an.

Das (seltsame Geräusche und langsamer Spiegel) klint sehr nach dem "Keuchhusten" den die Canons der A Serie sehr gerne mal haben. Beeinflusst die Bilder (soweit ich weiß) in keiner Weise. Schön ist es natürlich trotzdem nicht, eigentlich schnurren so alte Schätzchen ja....

Finde diese Anleitung um das Porblemchen zu lösen (geht bei allen A-Serien Canons gleich) sehr gut, werde mich selber daransetzen wenn das Ballistol bei mir ankommt:

https://www.youtube.com/watch?v=4YMpMHwMtX4
 
Gutes Video!
Minimalinvasive Chirurgie einer A, gute Idee.
Am ANfang kann man auch gut hören, wie das Asthma klingt...
 
Danke, da muss ich nochmal schauen. Ich meine der Schaumstoff wäre zwar bröselig, aber noch elastisch. Jedenfalls der Krümel, den ich in die Finger bekommen habe... ;)

einfach mit dem Finger von unten auf den Spiegeldämpfer drücken (ohne Spiegel und Mattscheibe zu berühren), dann merkt amn gut ob es noch elastisch ist oder klebt wie UHU...
 
Hi, Carsten,
die A1 ist eine geile Kamera, ich habe sie geliebt - gerade wegen der Mechanik (meine erste Kamera war die T70, elektromechanisch schon wieder was völlig anderes, technisch perfekt, aber irgendwie ohne Seele...:D).
Die Belichtungsmessung war etwas tricky und ist mit den heutigen Messtechniken nicht zu vergleichen, damals natürlich "State of the Art".
Sobald 1/3 Himmel im Sucher war, wurde gnadenlos unterbelichtet, für mich als Diafotograf tödlich, Negativfilm verzeiht da etwas mehr (so lernt man aber Belichtungsspeicherung und manuelle Einstellungen :D).
Die Batterien waren leider auch nicht wintertauglich und ich durfte mir öfter blöde Sprüche anhören, wenn mal wieder nichts ging, ich habe mir daher damals einen Adapter gelötet und den Strom aus meinem Winder A2 von den vier NiCd-Akkus abgezapft, das lief völlig problemlos!
Vor einiger Zeit hatte ich irgendwo im Netz auch eine Seite gefunden, wo man für wenig Geld die Dämpfergummis und Lichtdichtungen für diverse Kameras -insbesondere die A1- kaufen konnte, google einfach mal ein bißchen rum!

Viel Spaß noch mit der neuen Kamera
Frank
(der mittlerweile wieder 6 analoge EOSsen im Regal stehen hat, obwohl er keinesfalls mehr analog fotografieren will ..... aber es spielt sich so schön damit...:angel:)
 
einfach kameradoktor lichtdichtungen googeln.
oder bei ebay dito...

wechsel ist problemlos, hab grad meiner F2 ein (für Canon FTb) zugeschnittenen gegönnt...
 
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