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Canon 70-300 L IS für Wildlife - oder Alternative?



Da dieser Thread von mir selber ist :rolleyes: kann ich dazu mittlerweile auch was sagen. Mein Extrakt ist dieser Satz:

.. werde ich mich wohl fürs Zoom EF 70-300mm f/4.0-5.6L IS USM entscheiden. Es ist insgesamt universeller - und das Argument "mit dem Zoom kann man sich ans Motiv herantasten, es überhaupt finden" gilt für mich als Anfänger dieser Materie ganz sicher.

Und mit meinen Kenko 1,4x Extender arbeitet das Objektiv auch zusammen - das war mir auch wichtig für "Notfälle".

Nächste Woche ist somit das Canon EF 70-300mm f/4.0-5.6L IS USM im Hause.
 
Funktioniert bei Deiner Kamera dann auch noch der Autofocus?
Bei 5,6 und dem 1.4x das kann soweit ich weiss (bitte verbessert mich) nur die 1D

7d II kann es auch

LG
Reinhard
 
Soweit ich weiß, liegt das aber vor allem am KENKO Extender. Es kann sein, dass Canon mit seinen Extendern das verhindert. Ich lasse mich aber auch gerne korrigieren.

Nein, das liegt daran, dass alle Kameras ausser der 1D und der 7D2 eine Anfangsblende von mindestens 5.6 benötigen. 1D und 7D2 kommen, mit dem mittleren Fokuspunkt, auch mit Blende 8 zurecht. Man kann höchstens die Kamera austricksen.
 
Zu der Überlegung 70-300 L ... wäre auch das Tamron 70-300 VC USD eine kostengünstige Alternative ... Nicht umsonst liest man in vielen Berichten das es auf gleichem Niveau des L'ers liegen soll.
 
Nein, das liegt daran, dass alle Kameras ausser der 1D und der 7D2 eine Anfangsblende von mindestens 5.6 benötigen. 1D und 7D2 kommen, mit dem mittleren Fokuspunkt, auch mit Blende 8 zurecht. Man kann höchstens die Kamera austricksen.

Die 5D Mark 3 zählt auch dazu. Man sollte aber bedenken das der Af dann wirklich am Limit arbeitet und ungenau sein kann.
 
Zu der Überlegung 70-300 L ... wäre auch das Tamron 70-300 VC USD eine kostengünstige Alternative ... Nicht umsonst liest man in vielen Berichten das es auf gleichem Niveau des L'ers liegen soll.

Hallo zusammen...

ich klink mich hier mal ein.

1. Weil ich ebenfalls nach mehr Brennweite lechze und
2. Weil ich das Tamron 70-300 habe

Das Tamron hat eine klasse Qualität. Aber meiner Meinung nach nur bis zum mittleren Brennweitenbereich. Ab 200mm fällt es ab und am Anschlag - wo man sich bei der Vogelfotografie wohl auch oft bewegt - ist es gruselig und matschig. Ich hatte es zweimal beim Service und es wurde nicht besser.

Meine Wünsche gehen derzeit zu einem 70-200 2.8 + Sigma 150-600. Und wenn ich mal einen Händler finde, der mich die beiden 150-600er gegeneinander testen läßt, fällt auch eine Entscheidung.

Grüße

Joachim
 
Zu der Überlegung 70-300 L ... wäre auch das Tamron 70-300 VC USD eine kostengünstige Alternative ... Nicht umsonst liest man in vielen Berichten das es auf gleichem Niveau des L'ers liegen soll.

Das Tamron ist für den preis eine extrem gute Linse, aber mit dem L kann es definitiv nicht mithalten.
Bei 300mm offen ist das L deutlich besser, bei kürzeren Brennweiten oder abgeblendet relativiert sich das ein wenig.

Trotzdem war es mir den Aufpreis wert...
Lg, Gernot
 
Nein, das liegt daran, dass alle Kameras ausser der 1D und der 7D2 eine Anfangsblende von mindestens 5.6 benötigen. 1D und 7D2 kommen, mit dem mittleren Fokuspunkt, auch mit Blende 8 zurecht. Man kann höchstens die Kamera austricksen.

Jein... auch. Hauptsächlich liegt Canons Aussage daran, dass die Canon Extender mechanisch nicht an das 70-300L passen. Liegt an der Gummiwulst der Konverter, diese Wulst kann beim zoomen auf Maximalbrennweite anschlagen.

Zu der Überlegung 70-300 L ... wäre auch das Tamron 70-300 VC USD eine kostengünstige Alternative ... Nicht umsonst liest man in vielen Berichten das es auf gleichem Niveau des L'ers liegen soll.

Das Tamron 70-300VC ist gemessen am Preis eine sehr anständige Optik, kommt aber bei weitem nicht an das 70-300L heran.

Siehe auch folgende Aussage...
Hallo zusammen...
..
Das Tamron hat eine klasse Qualität. Aber meiner Meinung nach nur bis zum mittleren Brennweitenbereich. Ab 200mm fällt es ab und am Anschlag - wo man sich bei der Vogelfotografie wohl auch oft bewegt - ist es gruselig und matschig. Ich hatte es zweimal beim Service und es wurde nicht besser.
So weit würde ich zwar nicht gehen, aber es fällt in der Tat bei 300mm etwas ab. Starkes Abblenden hilft ein wenig. Bei Offenblende fand ich mein Tamron immer als zu schwach. Blende 8-10 akzeptabel.

Meine Wünsche gehen derzeit zu einem 70-200 2.8 + Sigma 150-600. ...
Eine gute Einstellung.

Mein Rat an den TO:
Wenn der Einsatzzweck hauptsächlich die Vogelfotografie in der Natur sein soll, ist das 70-300 deutlich zu kurz. Hier liegt die (preisliche) Alternative und zugleich auch Empfehlung eindeutig beim Tamron 150-600 VC.

Möchtest du mehr im Tiergarten oder Zoo unterwegs sein, brauchst du die 600mm an der 60D nicht zwingend. Hier liegt das 70-300L in der Bildqualität auch wieder vorn. Vor allem ist das Canon EF hundert Prozent offenblendtauglich, die Schärfe ist sehr beachtlich. Dazu ist es sehr kompakt und noch angenehm tragbar. An der 7DII funktioniert auch der Kenko 1.4 DGX Pro 300 problemlos, jedoch nur ohne eingeschaltete Objektivkorrektur.

Abschliessend: Das 70-300L ist ein fantastisch gutes Zoombjektiv. Als einziges Objektiv wäre es mir aber zu kurz. Ich verwende es zusammen mit dem EF500/4L IS und bin mit der Leistung (auch im Vergleich zum 500er) sehr zufrieden.

Und... manchmal reichen auch 200mm für Wildlife ;)


Nutria
by Brummel2010, on Flickr

Ein Schnappschuss aus der Hüfte, IS an. Unbearbeitet, mit der 7D² und 70-300L geschossen. Für Originalansicht (10MB) auf das Bild klicken und Originalgrösse auswählen.


Kamera-Modell: Canon EOS 7D Mark II
Objektiv: EF70-300mm f/4-5.6L IS USM
Aufnahmedatum: 2015-01-07 13:37:37 +0000
Brennweite: 200mm
Blende: ƒ/5.0
Belichtungszeit: 0.0040s (1/250)
ISO: 800
Belichtungsabweichung: keine
Belichtungsmessung: Matrix
Belichtung: Blendenpriorität (halbautomatisch)
Weißabgleich: auto
Blitz ausgelöst: nein (erzwungen)
GPS-Koordinate: 49° 58′ 43.96″ N, 8° 30′ 21.76″ E
GPS-Höhe: 100.9m
Blickrichtung: 333° (magnetisch Norden)
Urheber: Wolfram Eigenbrodt
Copyright: Wolfram Eigenbrodt
Software: Adobe Photoshop Camera Raw 8.7.1 (Windows)


Ich mag das EF 70-300mm L IS USM :)
 
Zuletzt bearbeitet:
hmmm, also bevor ich mit nem extender am 70-300 rummurkse wuerde ich zum 100-400 greifen....was spricht dagegen ? du wirst amoklaufen mit dem extender, und den flattermaennern....
das 100-400 ist erprobt und nicht umsonst unter birdwatchern und plainspottern die meist benutzte brennweite......

aber eben jeder so wie er meint, jammer nur nachher nicht.
 
Zu der Überlegung 70-300 L ... wäre auch das Tamron 70-300 VC USD eine kostengünstige Alternative ... Nicht umsonst liest man in vielen Berichten das es auf gleichem Niveau des L'ers liegen soll.

Richtig, liest man nicht umsonst recht häufig bei mittelmäßigen Produkten.
Sind zum Teil bewusst gestreute Fehlinformationen.
Glaube keinem Bericht, den du nicht selbst gefälscht hast....
Das Tamron liegt noch nicht einmal auf dem Niveau des EF-S 55-250 IS STM.
Das ist die grausame Wahrheit. :lol:
 
hmmm, also bevor ich mit nem extender am 70-300 rummurkse wuerde ich zum 100-400 greifen....was spricht dagegen ? du wirst amoklaufen mit dem extender, und den flattermaennern....
das 100-400 ist erprobt und nicht umsonst unter birdwatchern und plainspottern die meist benutzte brennweite......

Das 100-400 I hatte ich auch schon im Visier. Das soll aber wohl bei 400mm recht weich sein und dann macht es wieder keinen Sinn mehr es dem 70-300er vorzuziehen. Das 100-400L II allerdings soll wohl jetzt über die gesamte Brennweite deutlich besser abbilden als das I... Das ist mir aber momentan noch zu teuer.
 
Mein Rat an den TO:
Wenn der Einsatzzweck hauptsächlich die Vogelfotografie in der Natur sein soll, ist das 70-300 deutlich zu kurz. Hier liegt die (preisliche) Alternative und zugleich auch Empfehlung eindeutig beim Tamron 150-600 VC.

Auch darüber habe ich schon viel gelesen (konnte es leider noch nicht testen). Soll für den Preis ja wirklich nicht zu verachten sein. Aber du sprichst es schon an. Hauptsächlich? Ja. Ausschließlich? Eher nicht. Das ist dann wohl auch das Problem mit dem Tamron. Gewicht und Größe sind auf einem Trip im Zoo dann ja auch nicht ganz unerheblich. Trotzdem mal danke für deine Tipps.

Schönes Foto übrigens! :)
 
Richtig, liest man nicht umsonst recht häufig bei mittelmäßigen Produkten.
Sind zum Teil bewusst gestreute Fehlinformationen.
Glaube keinem Bericht, den du nicht selbst gefälscht hast....
Das Tamron liegt noch nicht einmal auf dem Niveau des EF-S 55-250 IS STM.
Das ist die grausame Wahrheit. :lol:

Leider nicht die Wahrheit, sondern totaler Unsinn.
Zumindest an meiner Kamera kann ich nichts schlechtes über das Tamron sagen. Ich bin hoch zufrieden.
In allen Tests von Fachmagazinen oder Webseiten schneidet es auch sehr gut ab.schneidet das Tamron auch sehr gut ab.
Um wie viel das Canon besser ist kann ich nicht beurteilen, aber das Tamron ist so gut, dass ich keinen Drang verspüren es tauschen zu müssen. Da schiele ich eher wegen der größeren Brennweite zum Canon 100-400 oder Tamron 150-600.
 
Ich habe das 300 4 IS kurz vor Sylvester gekauft und es noch nicht richtig testen können, eher erste Eindrücke gesammelt. 300mm mit APS-C und kleine Vögel im Park zu knipsen, das kann man mal gepflegt vergessen. Die sind dann immer noch nicht größer als der Focuspunkt im Sucher, wenn die in 5 Meter Entfernung sind.

Meine Wildlifeobjekte sind Hunde, da passt das 300mm ganz gut, mehr wäre sogar eher unpraktisch, aber mein Spaziergang durch den Park war extrem ernüchternd, da wären 500 oder 600mm das Minimum gewesen.

Tamron 150 - 600? https://www.youtube.com/watch?v=1fmMG5jgDwk
 
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