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Tierfotografie mit Canon EF 300mm f/4,0L IS USM oder EF 70-300mm f/4.0-5.6L IS USM?

JensLPZ

Themenersteller
Gleich vornweg: Ich möchte sicher auch den Kenko 1.4 Extender ab und an einsetzen. Auf Canons Webseite steht, dass das Telezoom damit nicht kompatibel wäre. (Okay, Kenko ist da universeller als die Canon-eigenen – vielleicht hat das ja schon mal jemand probiert.)

Eigentlich geht es mir nur um die 300mm, die Bereiche davor hab ich bereits (für meine Ansprüche) passabel abgedeckt.

Das Telezoom ist vieeel neuer als das EF 300mm – ich lese aber, dass das EF 300mm ein absolut spitzenmäßiges Teleobjektiv sein, auch die Beispielfotos hier im Forum gefallen mir sehr sehr gut.

Laut Traumflieger Test ist die Auflösung der beiden Objektive recht ähnlich, wobei das Telezoom etwa leichter und kleiner wäre.


EDIT: Schnell laufende Hunde fotografiere ich ganz sicher nicht.
EDIT2:
Es soll um die Tiere gehen, die einem hier zu Hause, im Wald und im Zoo begegnen - vom Insekt und Vogel, über die Miez bis zur Giraffe im Zoo. Safari und "echtes Wildlife" ist erst mal nicht geplant.


Was würdet ihr empfehlen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Um was für eine Art Tierfotografie soll es denn überhaupt gehen?
 
Kommt doch darauf an, an was für Tiere du gedacht hast?
Giraffe oder Hamster usw... Und wenn es Tiere sind die gerne flüchten...

Gruß Andi
 
..Oder sich evtl. ganz etwas anderes überlegen ...

Tamron SP 150-600mm F/5-6,3 Di VC USD

Nicht teurer, aber flexibler.

mfg hans

Das ist originell: Hab gerade die ganze Zeit den Test bzw. Vergleich des Tamrons mit nem Canon gelesen. :)
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12831010

Eigentlich genau, was mir vorschwebt, aber ich glaube, die fast 2kg sind mir dann zu gewaltg. :rolleyes: Aber vielleicht müsste man es tatsächlich mal in der Hand halten. Hab aber leider hier keinen Händler in der Nähe, der das Teil da hat.
 
Welche Tiere willst Du denn fotografieren und wo (Zoo/Wildlife) ?
Ohne den genauen Einsatzzweck zu wissen macht eine Empfehlung wenig Sinn.
Bei 15 Metern und einem kleinen Vogel sind selbst 400mm zu wenig, also wenn Du ihn nicht als Farbklecks haben willst, eine Ente geht dagegen schon.
 
Ich habe ein 300mm f/4 L IS USM von Canon zwar noch nicht lange, aber bis jetzt bin ich bei der Wildlifefotografie mit der Brennweite von 300mm sehr zufrieden. Kürze braucht man es eigentlich nicht, im Zweifel etwas croppen oder dann eben mit Telekonverter. Was mich stört sind die Chromatischen abberationen, die teilweise deutlich zu sehen sind, wie das beim Zoom ist kann ich aber nicht beurteilen..

Grüße, Noah
 
CAs kann man doch ganz leicht in DPP oder jedem anderen RAW Konverter entfernen und nach Rezept kopieren auch per Mehrfachselektion in XXX Bilder.
 
Es soll um die Tiere gehen, die einem hier zu Hause, im Wald und im Zoo begegnen - vom Insekt und Vogel, über die Miez bis zur Giraffe im Zoo.

Safari und "echtes Wildlife" ist erst mal nicht geplant.
 
Ich stehe seit Wochen vor der gleichen Frage ich suche auch ein Tele fuer wildlife und zb Zoo.
Ich werde auf das Sigma 150 600 C warten und dann zwischen tamron und Sigma entscheiden. Ich bin fuer mich zu dem Entschluss gekommen das 300mm zu kurz werden koennte und 400prime zu unflexibel ist. Mit einem Tk moechte ich nicht arbeiten
Also Tamron Vs Sigma
 
Es soll um die Tiere gehen, die einem hier zu Hause, im Wald und im Zoo begegnen - vom Insekt und Vogel, über die Miez bis zur Giraffe im Zoo.

Safari und "echtes Wildlife" ist erst mal nicht geplant.

Also für eine Gitaffe im Zoo sind 300mm definitiv zu lang.
Schon mal an ein 100-400mm L nachgedacht?
Mehr Flexibilität geht kaum, wenn man den Bereich zwischen 70-100mm entbehren kann.
Und es ist auch mit einem 1,4-fach-Konverter noch gut einsetzbar!
 
Es soll um die Tiere gehen, die einem hier zu Hause, im Wald und im Zoo begegnen - vom Insekt und Vogel, über die Miez bis zur Giraffe im Zoo.

Safari und "echtes Wildlife" ist erst mal nicht geplant.
Was auch immer "echtes Wildlife" sein soll,
das 70-300L nehme ich an der 6D wenn ich in Wald und Wiese auf Pirsch gehe, das 100-400L verwende ich an der 7D für den gleichen Zweck.
Zooms haben den Riesenvorteil dass man (gerade bei fliegenden Vögeln)
mit geringer Brennweite das Objekt überhaupt erst mal in den Sucher bekommt.
 
Also für eine Gitaffe im Zoo sind 300mm definitiv zu lang.
Ist so nicht richtig. Im Zoom Gelsenirchen können 300mm auch mal zu kurz sein


Und es ist auch mit einem 1,4-fach-Konverter noch gut einsetzbar!
Aber an den meisten Kameras ohne AF. Lediglich 1Dx, 5DIII und 7DII bieten beim mittleren AF Feld die Möglichkeit Offenblende F8 zu nutzen. Alle anderen schalten bei >5,6 aus.

Es gibt zwar noch die Möglichkeit einen Konverter zu nutzen der die entsprechenden Infos zurückhält, aber ich habe mit diesen Dingern eher schlechte Erfahrung gemacht.
 
Zooms haben den Riesenvorteil dass man (gerade bei fliegenden Vögeln)
mit geringer Brennweite das Objekt überhaupt erst mal in den Sucher bekommt.

Das ist reine Übungssache.
Ich kann das 300er uneingeschränkt empfehlen. Es macht gegenüber den vergleichbaren Zooms das schönere Bokeh, ist äußerst handlich und passt damit im Urlaub problemlos ins Handgepäck und von der Giraffe im Zoo kann man dann eben ein schönes Porträt machen, das meist schöner aussieht als das ganze Tier samt hässlichem Gehege. :p

Und gerade im Wald dürfte der TO die 1 Blende mehr Licht gegenüber dem 70-300 schätzen. Auch mit TK ist es noch sehr brauchbar und selbst der betagte Stabi ist nicht völlig unnütz (siehe Anhang #3, freihand). Die geringe Naheinstellgrenze macht es als Notmakro (zumindest für Falter und Libellen) tauglich.
Auch die eingebaute Geli ist wirklich praktisch.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Das ist reine Übungssache.
Ich kann das 300er uneingeschränkt empfehlen. Es macht gegenüber den vergleichbaren Zooms das schönere Bokeh,
Und gerade im Wald dürfte der TO die 1 Blende mehr Licht gegenüber dem 70-300 schätzen.
Übung habe ich reichlich und zoome doch manchmal zurück.
Das 300er hatte ich mal und habe es nach einem Tag zurück geschickt weil ich keinen Vorteil für mich finden konnte.
Das 70-300L finde ich extrem gut und universell verwendbar. Zumal 300mm gern auch zu lang sind, wenn vor einem ein größeres Tier aufspringt. Bokeh ist so ein Modewort. Bei einem super Wildlife-Motiv ist das Bokeh eher drittrangig.
 
Bokeh ist so ein Modewort. Bei einem super Wildlife-Motiv ist das Bokeh eher drittrangig.
Das ist zum einen Ansichtssache und zum anderen sollte man sich als 08/15 Naturfotograf dann die Frage stellen wie oft ich ein solches Motiv vor die Linse bekomme. Vermutlich sehr selten. Und wenn man Bilder macht die es schon zuhauf gibt, kommt es eben doch darauf an das z.B das Bokeh ansehnlich ist.
 
Das 70-300L finde ich extrem gut und universell verwendbar. Zumal 300mm gern auch zu lang sind, wenn vor einem ein größeres Tier aufspringt. Bokeh ist so ein Modewort. Bei einem super Wildlife-Motiv ist das Bokeh eher drittrangig.

Welch größeres Tier könnte in unseren Breitengraden vor einem aufspringen ?
Die Frage kann ich selbst nicht richtig beantworten, also bei uns hier gibts da höchstens mal einen Feldhasen. :rolleyes:

Oh mit so einer Aussage wäre ich auch vorsichtig.
Ich habe eine Wildlifeaufnahme gesehen, da hat das Bokeh das ganze Bild ruiniert und selbst bin ich da auch bei dem EF 100-400 nicht so begeistert (siehe hierzu auch: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1518848 ).
Es muß wirklich jeder für sich selbst entscheiden. Ich z.B. mag unter anderem Vögel (Blaumeise,Kohlmeise,Rotkehlchen,Zaunkönig) in unserem Garten fotografieren und da sind 400mm schon die Untergrenze. Auch bei Störchen in freier Natur finde ich 400mm ggf. zu kurz (hierzu ein Bild von heute), ich lege mich aber auch nicht im Tarnzelt auf die Lauer und das wird der TO vermutlich auch nicht.
Aufgrund dessen was der TO geschrieben hat, wäre ein Canon EF 100-400mm f/4.5-5.6 L IS USM Version 1/2 vermutlich die sinnvollste Allroundlösung, da der Brennweitenbereich groß genug ist und das Objektiv mit 1360 Gramm noch sehr gut in der Handhabung, das Bokeh ist aber ziemlich unruhig bei Version 1, (siehe: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12845479&postcount=28 ) ansonsten ist das Objektiv wirklich toll und bei 200mm malt es Fotos.... :top: typisch L Linse.
Eine Festbrennweite würde ich nur nehmen, wenn ich so ziemlich statische Anforderungen hätte und wüßte das 300-400mm auf jeden Fall ausreichen und das ist bei uns halt sehr oft nicht der Fall.
Ich selbst habe mich zwischen dem EF 100-400 und Tamron 150-600mm für die Naturfotografie entschieden.
Ich glaube was man auch bedenken sollte, bei einer langen Festbrennweite wird es sehr schwierig Formatfüllend ein sich bewegendes Tier im Sucher zu halten, mit einem Zoom kann ich da zum finden raus- und wieder einzoomen.
 

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Ansehnliches Bokeh ist auch für mich wichtig, keine Frage.

Was macht denn das EF 70-300 L mit nem Kenko 1.4x Telekonverter? Laut Canon - nix. Hat das bereits jemand ausprobiert?

Sigis Fotos habe ich schon unter den Beispielfotos entdeckt - sehr schön mit einem prima Bokeh. Das gefällt mir schon ausnehmend gut. :) Das lässt mich dann doch wieder zur FB tendieren. Wenn ich mir dann wieder vorstelle, dass Canons 70-300mm L nagelneu und mit Hightech gespickt ist - hmmm, kauft man dann ein Objektiv, was schon 1,5 Jahrzehnte auf dem Buckel hat? Andererseits sind die Ergebnisse wirklich überzeugend - und es arbeitet mit dem Telekomnerter.
 
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