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Canon 70-300 L IS für Wildlife - oder Alternative?

300mm mit APS-C und kleine Vögel im Park zu knipsen, das kann man mal gepflegt vergessen

Da habe ich genau gegenteilige Erfahrungen gesammelt! Man musste nicht mal lange warten oder sich verstecken, da flog schon ein Spatz vor die Linse, sogar einen Eisvogel hatte ich einigermaßen sinnvoll im Vormat, wenn es auch nicht für einen Posterdruck 1mx1m gereicht hätte, da man in diesem Fall croppen musste. Ich verweise dazu gerne auch nochmal auf den Beispielbilderthread, der recht gut zeigt, dass auch vögelchen abgelichtet werden können ;)

In diesem Sinne, einfach mal testen
 
Ich verweise dazu gerne auch nochmal auf den Beispielbilderthread, der recht gut zeigt, dass auch vögelchen abgelichtet werden können ;)
Die meisten Bilder von kleinen Vögeln sind von Paulgauguin (Andreas), der wie ich vermute eine Futterstelle in seinem Garten hat.

Bei Standarddistanzen ohne Glück sehen dann Bilder eher so aus (an KB Sensor)
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12178972&postcount=182

Den Telekonverter braucht man also gar nicht erst einplanen, sondern kann den direkt mitkaufen.

Denn bei 300mm muss man an kleine Vögel sehr nah ran. Oder man wird Schleich- u. Tarnexperte.
 
Die meisten Bilder von kleinen Vögeln sind von Paulgauguin (Andreas), der wie ich vermute eine Futterstelle in seinem Garten hat.

Ich habe ihn mal gefragt, und er meinte, dass sowas mit Tarnung funktioniert.

Unter Wildlife verstehe ich auch nicht, mal durch den Park zu spazieren und hier und da schnell ran-zu-zoomen, sondern sich schon ein bisschen Zeit zu nehmen, die Tiere zu beobachten und zu wissen, wo sie sich so rumtreiben. Nicht falsch verstehen, soll jetzt keine Kritik o.ä. sein, aber es muss ja auch nicht jeder Kleinvogel Formatfüllend im Bild sein...
 
Da habe ich genau gegenteilige Erfahrungen gesammelt! Man musste nicht mal lange warten oder sich verstecken, da flog schon ein Spatz vor die Linse, sogar einen Eisvogel hatte ich einigermaßen sinnvoll im Vormat, wenn es auch nicht für einen Posterdruck 1mx1m gereicht hätte, da man in diesem Fall croppen musste. Ich verweise dazu gerne auch nochmal auf den Beispielbilderthread, der recht gut zeigt, dass auch vögelchen abgelichtet werden können ;)

In diesem Sinne, einfach mal testen

Sorry, aber das kann man so nicht stehen lassen, nachher glaubt es auch noch jemand...
Es ist ein Irrglaube oder Wunschdenken, dass man mit nem 300er Objektiv mal so eben während des Spaziergangs tolle, formatfüllende Bilder von Vögeln machen kann.

300mm (auch am crop) sind in der Regel hier in Deutschland deutlich zu wenig, um Singvögel sinnvoll ablichten zu wollen. An den Singvogel kommt man oft etwas näher ran, leider ist er auch kleiner als zum Beispiel ein Greifvogel. Der Greifvogel ist wiederum grösser, lässt einen aber normalerweise nicht ansatzweise so nahe heran, dass mit 300mm hinterher auf dem Bild was vernünftiges zu erkennen ist.
Was bleibt, ist später am PC starke Ausschnitte aus dem Bild zu machen, mit natürlich allen Nachteilen und Verschlechterung in der Bildqualität.

Ab 400mm wird es interessant, je mehr desto besser.
Und eben deswegen kommt das Tamron 150-600 VC ins Spiel.

Ein Ansitz im heimischen Garten, Park oder der Natur helfen bei der Ausbeute übrigens ungemein. Und genau so entstehen 99% der in Bilder hier in den entsprechenden Bereichen.
 
Mal ein Beispiel und nicht immer Bla Bla Bla :D

Ist ungecropt, also durchaus noch was rauszuholen, wenn man will

PS:
Sorry, aber das kann man so nicht stehen lassen, nachher glaubt es auch noch jemand...
Es ist ein Irrglaube oder Wunschdenken, dass man mit nem 300er Objektiv mal so eben während des Spaziergangs tolle, formatfüllende Bilder von Vögeln machen kann.

Brauchst dich nicht zu entschuldigen, denn das selbe habe ich gesagt

Unter Wildlife verstehe ich auch nicht, mal durch den Park zu spazieren und hier und da schnell ran-zu-zoomen, sondern sich schon ein bisschen Zeit zu nehmen
:rolleyes:

Und das ein Spatz mal in einem Park rumfliegt ist ja normal....war jetzt nicht explizit auf den Eisvogel bezogen, falls das falsch rüber kam
 

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Zuletzt bearbeitet:
Ich habe ihn mal gefragt, und er meinte, dass sowas mit Tarnung funktioniert.

Unter Wildlife verstehe ich auch nicht, mal durch den Park zu spazieren und hier und da schnell ran-zu-zoomen, sondern sich schon ein bisschen Zeit zu nehmen, die Tiere zu beobachten und zu wissen, wo sie sich so rumtreiben. Nicht falsch verstehen, soll jetzt keine Kritik o.ä. sein, aber es muss ja auch nicht jeder Kleinvogel Formatfüllend im Bild sein...

Alles gut, ein Parkspaziergang in einer roten Jacke ist wirklich kein Wildlifeshooting. Aber es gibt ein Gefühl für die Distanz zum Objekt. Die Zoomfunktion habe ich an meinem 300er noch nicht gefunden :)

Warum ich auf Futterstelle kam waren die gestutzten / beschnittenen Äste, die man auf einigen seiner Bilder sieht und es eben auch gängig Praxis ist.

Meine Hauptaussage ist nur: 300mm an APS-C und 5-7 Meter Entfernung zu einer Kohlmeise bedeutet, dass die im Sucher so groß ist wie mein mittlerer Fokuspunkt.

Was das dann für die Praxis bedeutet, muss man für sich selbst entscheiden.
 
Alles gut, ein Parkspaziergang in einer roten Jacke ist wirklich kein Wildlifeshooting

Ich sehe, wir sind uns einig :)

Warum ich auf Futterstelle kam ...

So genau weiß ich das natürlich auch nicht, wie er das macht

300mm an APS-C und 5-7 Meter Entfernung zu einer Kohlmeise..

..sind zu wenig, stimmt auch

Was das dann für die Praxis bedeutet, muss man für sich selbst entscheiden.

:top:

Grüße
 
Mal ein Beispiel und nicht immer Bla Bla Bla :D

Ist ungecropt, also durchaus noch was rauszuholen, wenn man will

Fein...
Nichts gegen dein Bild, aber meinst du nicht auch, dass das Rotkehlchen etwas verloren ist im Rest des Bildes? Reincroppen hilft da auch nix, damit wird die Bildqualität nicht besser. Es fehlt schlicht an Brennweite und nichts anderes habe ich behauptet.


Bla Bla? Mache ich in der Regel nicht und wenn du weiter Wert auf Konversation legst, solltest du dich um einen anderen Diskussionsstil bemühen.

Aber zur Untermauerung meiner Texte auch ein Beispiel:
Eine Kohlmeise auf 9,31 Meter Entfernung mit 1000mm abgelichtet.
Was meinst du, wieviel mit 300mm noch auf dem Bild drauf wäre?

Über die Qualität des Fotos brauchen wir nicht diskutieren, das ist mit ISO 12800 aufgenommen, war nur ein Testschuß.
 

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  • IMG_0650_Canon-EOS-7D-Mark-II_EF500mm-f-4L-IS-USM.jpg
    Exif-Daten
    IMG_0650_Canon-EOS-7D-Mark-II_EF500mm-f-4L-IS-USM.jpg
    405,4 KB · Aufrufe: 74
Bla Bla? Mache ich in der Regel nicht und wenn du weiter Wert auf Konversation legst, solltest du dich um einen anderen Diskussionsstil bemühen.

Nicht angegriffen fühlen, war ja ein smiley dahinter, also nicht zu ernst nehmen. Auf den TO ist es vielleicht einfacher, wenn man mal zeigt, was man meint, so ist das gemeint

Das man mit mit >500mm kein Wildlife fotografieren kann, habe ich auch nicht gesagt, leidiglich, dass es mit 300mm auch geht bzw. gehen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
@noah99
hab mal auf deiner Fb Seite geschaut
bei all deinen Vogelbildern würden mir Persönlich min 100mm Brennweite fehlen damit mir die Bilder gefallen.
 
@noah99
hab mal auf deiner Fb Seite geschaut
bei all deinen Vogelbildern würden mir Persönlich min 100mm Brennweite fehlen damit mir die Bilder gefallen.

ok, danke für den Tipp. Bin um jeden froh, da ich Wildlife erst seit einigen Monaten mache. Kurz OT: habe kein äquivalentes 400mm mit IS zum vergleichbaren Preis gefunden, 100-400mm schied auf Grund der Performance, was man so hört, aus. Fremdherstellern weiche ich aus, wenn es geht und ja, so kam es dazu...Vielleicht fällt ja mal der Preis des 100-400 II...mal schauen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß ja net, was für manche Wildlife bedeutet...
wenn man sich nur etwas mit den Tieren beschäftigt, bekommt man Piepmätze á la Rotkehlchen, Meisen selbst mit nem 100er Makro an der APS-C gut drauf...
10173592_508904555882020_540931197551155491_n.png


und auch 300mm reichen bei einem Spaziergang für Schnappschüsse:
1478909_484756688296807_878951891_n.png


Greifvögel sind in der Tat schwieriger, zumindest beim Spaziergang... das ist aber KEIN Wildlife (für mich)
 
Ich weiss nicht woher du deine Informationen zum 100-400L hast. Es sei dir aber aus eigener Erfahrung gesagt, dass dieses Objektiv keineswegs schlecht ist. Im Gegenteil.
Einzig beim Bokeh schwächelt es etwas.

Auch hier ein Beispiel. Älteres Foto mit der 50D und dem 100-400L. Die Schärfe ist ok, das Bokeh dagegen grausam:


Polarwolf
by Brummel2010, on Flickr

Das 100-400L ist leider etwas in die Jahre gekommen und die Argumente, es statt dem Tamron 150-600 VC zu kaufen, gehen einem aus.
Das neue 100-400L ist keineswegs deutlich besser als die alte Variante. Zumindest habe ich noch nichts gefunden, was dies untermauern würde.
 
Ihr macht mich fertig :D

Fazit: 300mm x 1,4 (TK) = 420mm // Kommt dann noch der Cropfaktor dazu, sind wir bei 672mm

Wäre das dann genug? Oder macht das mit dem TK keinen Sinn, weil die Bildqualität leidet?
 
Ihr macht mich fertig :D

Fazit: 300mm x 1,4 (TK) = 420mm // Kommt dann noch der Cropfaktor dazu, sind wir bei 672mm

Wäre das dann genug? Oder macht das mit dem TK keinen Sinn, weil die Bildqualität leidet?

Mit dem Kenko 1.4 Konverter habe ich bei meinem 70-200 f4 L IS USM keinen wirklichen Qualitätsverlust feststellen können. Auch AF etc. an der 50D/500D null Problemo.

Empfand das Bokeh des 100-400 unmöglich.
 
Mit dem Kenko 1.4 Konverter habe ich bei meinem 70-200 f4 L IS USM keinen wirklichen Qualitätsverlust feststellen können. Auch AF etc. an der 50D/500D null Problemo.

Empfand das Bokeh des 100-400 unmöglich.

Das 70-200mm f/4 L IS USM ist auf jeden Fall Konvertertauglich, ebenso das 300mm f/4 L IS USM. Ich nutze Konverter allerdings nur gelegentlich
 
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