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Canon 70-300 L IS für Wildlife - oder Alternative?

marius1411

Themenersteller
Hey Leute,

Ich vermisse zur Zeit mehr und mehr ein Telezoom in meinem Fotorucksack. Ich habe viel recherchiert und war auch im Fotoladen um die Ecke. Dort hatte ich 70-200er von Canon, Tamron und Sigma in der Hand (Am besten gefallen hat mir da das Fliegengewicht 4/70-200 is). Allerdings sind mir alle 200er zu kurz gewesen... (trotz Crop). Ich würde es nämlich nicht für Sport, sondern für Wildlife (Zoo, Waldtiere und vor allem Vögel) einsetzen wollen.

Dann habe ich im Internet nach Alternativen mit mehr Brennweite gesucht. Da bin ich dann über diverse Festbrennweiten (EF 300 4/L, 300 5,6L...) und auch über das 70-300 L is gestoßen. Erstere schrecken mich doch etwas ab, da mir eine Festbrennweite bei 300mm oder 400mm wahrscheinlich zu unflexibel ist. (Es ist ja immer auch mal was näher dran...)

Also wäre meine Frage: Wie sieht es beim 70-300 L is mit den von mir angesprochenen Vorlieben im Bereich Wildlife aus? Ist es dafür geeignet? Gibt es in vergleichbarem Preisrahmen Alternativen mit ähnlich guter, oder besserer Schärfe/Bildqualität?

Danke schon mal im Voraus :top:
 
Eigentlich gibt es exakt den gleichen Thread zur Zeit, sogar mit den gleichen Anforderungen, da wurde schon viel gesagt.

Sollte es aber nur für Wildlife und Vögel sein, werden 300mm sicher nicht zu kurz, v.a. mit der Naheinstellgrenze von 1,5 bei dem canon 300mm f/4 L IS USM. Für Zoo allerdings teilweise schon zu lang...
 
Eigentlich gibt es exakt den gleichen Thread zur Zeit, sogar mit den gleichen Anforderungen, da wurde schon viel gesagt.

Magst du mir mal den Link dazu schicken? Ich kann ihn leider nicht finden.
 
Das ist beängstigend. Ich glaube langsam, dass mich meine Suchfunktion auf den Arm nehmen will... :confused: Ich hatte wirklich die ganzen Threads zu "Canon 70-300" durchforstet... Naja, vielen Dank! :)

Kenne ich, meine findet beispielsweise nie den Beispielbilderthread des 300mm f/4 IS...da muss ich immer den Link aus dem non IS Beispielbilderthread nehmen :ugly:
 
Kenne ich, meine findet beispielsweise nie den Beispielbilderthread des 300mm f/4 IS...da muss ich immer den Link aus dem non IS Beispielbilderthread nehmen :ugly:

Ich hab genau das selbe Problem, doofe Suche :D

Wegen dem Objektiv, ganz ehrlich wenn du schon sagst es ist für Tiere aber vorallem Vögel wirst du ganz sicher nicht in die Verlegenheit kommen zurück zu zoomen.
Du wirst einfach nur immer zu weit weg sein und fast alles croppen müssen, sofern du nicht 5kg Vogelfutter auslegst und dich in dein Tarnzelt hockst.

Allerdings nimmt man jetzt das 100-400 L oder 400 5.6 L, die Unterschiede in Bildqualität und Preis sind nicht groß, abgesehn von dem grausamen Bokeh des 100-400 natürlich.
Selbes gilt für das 70-300 und dem 300er F4, ist mehr ne Geschmackssache wenn man kein Pixelpeeper ist.
 
Als Alternative käme auch das Tamron 150-600 in Frage. Das solltest du aber unbedingt selbst ausprobieren. Ich hab es getan. Bei 300mm war das Tammi an meiner 50D vergleichbar dem 70-300L. Allerdings hatte ich Schwierigkeiten bei 500-600mm für mich akzeptable Ergebnisse zu produzieren. Ich hab es dann sein lassen ... und freu mich nach wie vor über mein 70-300L.
(Es könnte aber gut sein, dass es demnächst dem 100-400LII weichen muss)
 
300 mm sind für Vögel immer noch recht kurz. Ich würde deshalb auch zum 300 f4 raten, weil das immer noch mit einem 1.4xTK sehr gut funktioniert. Das 150-600er Tamron ist wahrscheinlich noch besser. Mit Objektiv habe ich aber keine Erfahrung.

Ich nehme für Vögel fast ausschließlich das 600er, oft auch mit dem 1.4 TK. Das 300er nutze ich nur für größere Vögel und auch als "Telemakro". Ich glaube es ist sinnvoller ein "schlechteres" Objektiv mit langer Brennweite zu verwenden, als ein Bild mit einem kürzeren "besseren" Objektiv zu croppen.
 
Es ist aber nicht so, dass 300mm nicht funktionieren würden, brauch man nur mal in den Beispielbilderthread des 300ers schauen
 
(Es könnte aber gut sein, dass es demnächst dem 100-400LII weichen muss)

Darüber bin ich gerade auch gestolpert. Aber 2100 €? :eek: Das wird mir doch leicht übel :D Manchmal ist es wirklich ärgerlich, dass man so viel Auswahl hat. Gäbe es für jeden Brennweitenbereich nur 1 Objektiv, wäre es kein Problem :cool:
 
Gäbe es für jeden Brennweitenbereich nur 1 Objektiv, wäre es kein Problem

Ich muss schon aufpassen, dass meine nächsten Objektive sich in den Brennweiten nicht großartig überschneiden, da ich sonst jedes mal schwanken würde und eines wohl wieder gehen müsste :lol:

Aber zum Thema: wenn es auch für Zoo sein soll, wäre ein Zommkompromiss wohl das Beste, eine Festbrennweite hätte (eventuell erweitert mit Telekonverter) das bessere Paket für Vögel. Wenn die Tiere (im Zoo) allerdings nicht unbedingt mit dem ganzen Körper ins Bild müssen, empfehle ich nochmal das 300mm f/4 L IS mit 1,5 m Naheinstellgrenze.
 
Aber zum Thema: wenn es auch für Zoo sein soll, wäre ein Zommkompromiss wohl das Beste, eine Festbrennweite hätte (eventuell erweitert mit Telekonverter) das bessere Paket für Vögel. Wenn die Tiere (im Zoo) allerdings nicht unbedingt mit dem ganzen Körper ins Bild müssen, empfehle ich nochmal das 300mm f/4 L IS mit 1,5 m Naheinstellgrenze.

Habe gerade mal im BBT des 300ers vorbeigeschaut. Wirklich tolle Ergebnisse! Man müsste es mal testen, aber ich habe leider nicht die Möglichkeit dazu hier in der Umgebung...
 
Ja schau auch mal bei welchen Entfernungen die Aufnahmen gemacht wurden.
Bei 10 Meter Aufnahmeabstand -Blaumeise als Objekt- sind 400mm Brennweite zu kurz, selbst 600mm werden da eng.
Lösung: Pimp the Bird.... also nur noch Störche oder Gänse fotografieren. :evil:
Wie gesagt, bester Kompromiss zwischen Gewicht/Brennweite und Naheinstellgrenze dürfte ein EF 100-400 sein, oder für allerbeste Flexibilität ein Sigma 50-500. Das Sigma ist aber auch wieder ein Klopper mit 2Kg.
Bei den aktuellen Objektiven wie z.B. dem Tamron 150-600, gelingen aber dank modernem Bildstabilisator auch scharfe Aufnahmen bei 600mm und 1/200tel Verschlusszeit. :top:
 
Da das Teleobjektiv ja nicht ausschließlich für Vögel eingesetzt werden soll, möchte ich noch zu bedenken geben, dass der aktuelle Objektivpark des TO bei 55mm mit dem Kit-Objektiv endet. Die Brennweitenlücke zu einer Festbrennweite und auch zum Tamron 150-600 oder Canon 100-400 wäre mir da viel zu größ.

Alternativ zum Canon 70-300 L IS USM, sollte man sich zumindest auch mal noch das Tamron 70-300 VC USD und das Canon 55-250 IS STM angesehen haben. Beide sind zwar nicht ganz so gut von der BQ wie das Canon 70-300 L (aber trotzdem immernoch sehr ordentlich!), dafür aber teils wesentlich kleiner und leichter und vorallem auch wesentlich günstiger.

... oder für allerbeste Flexibilität ein Sigma 50-500. Das Sigma ist aber auch wieder ein Klopper mit 2Kg.
Dafür lässt das Sigma 50-500 OS sich dank der sehr griffigen Stativschelle sehr gut tragen und hat eine der praktischsten Gegenlichtblenden die ich kenne :)
 
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