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Canon 70-200 mm 4L oder Sigma 70-200 mm 2.8?

Es gibt auch noch ein schönes Tamron.
Schärfer geht es kaum!
 
Bildbearbeitung und ich sind nicht so die besten Freunde, ich habe auch nur PhotoFiltre. Hab's schonmal mit DPP von der Canon-CD und RAW probiert, da bin ich aber gar nicht durchgestiegen :rolleyes::D Vielleicht sollte ich mal nach VHS-Kursen schauen xD

Den Fotolehrgang hab ich im Dezember übrigens komplett durchgeackert, es hapert ab und an an meiner Formulierung (ich bin Deutsch-LK, ich darf das!) ;)

Die Bilder sind ja auch alle nachgeschärft, ich verkleinere gleich mal ein Original und stelle es ein.

Also findet ihr es okay, wenn ich mit hohen ISO-Zahlen arbeite? Bei der 450D finde ich generell das Rauschen sehr gering, aber ich hab zum Vergleich auch nur meine kleine Lumix, die in der Hinsicht eher unterirdisch ist :lol: Ich habe selbst bei ISO 1600, Blichtungszeiten länger als 1/500 und Reithalle eher wenig Rauschen gehabt :)


Und zum Unterschied zwischen Tamron und Sigma wurde mir damals gesagt, dass Tamron zwar minimal bessere Ergebnisse liefert, dafür Sigma etwas besser verarbeitet ist (weshalb ich ein Sigma Objektiv besitze und kein Tamron).


Die Farbe meines Objektivs ist mir im Übrigen völlig egal, wobei ich schwarz auch schöner finde (Mal bei Canon fragen, ob ich es ohne Farbe 50€ billiger kriege? :lol: ).

Was vergessen?
 
landesturnier-ut1192-1.jpg


So sieht das Ganze bei mir ungeschärft aus ;) Deshalb möchte ich was neues vorne an die Kamera haben :D
Wobei mein momentanes ja auch kein USM/HSM hat, was natürlich auch wieder ein Grund sein kann ...
 
Meine Meinung:

Kauf dir das billigere und leichtere Canon und beschäftige dich mit EBV insbesondere der digitalen Schärfung...https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=57525
 
...beim Überfliegen ist mir aufgefallen, dass sich das nachträgliche Schärfen auf Photoshop bezieht. Mit PhotoFiltre kann ich nicht mit Ebenen oder selektivem Scharfzeichnen arbeiten, das gibt das Programm nicht her ;)
 
Hallo,

wenn Du ein leichtes und sauschnelles Tele willst, dann kaufe das Canon, wenn Du aber ein komplettes Gesamtpaket willst, dann kaufe das Sigma. Schon für die extra Stativschelle, die für ein Einbein-Stativ unverzichtbar ist, verlangt Canon fürstliche Preise (von den Nachbauten die teilweise nix taugen mal abgesehen).

Und was beim Sigma nicht von der Hand zu weisen ist, ist die Lichtstärke von 2,8. Nicht weil man unbedingt diese Blende wegen der geringen Schärfentiefe oder bei schlechten Lichtverhältnissen braucht, aber für später, wenn mal ein Telekonverter geplant ist, macht diese Lichtstärke manchmal das entscheidende Fünkchen aus.

Ich möchte mein Sigma nicht mehr missen, weil auch das Gewicht in Verbindung mit einem Einbeinstativ eine standfeste Einheit bildet.

Hier mal was aus dem Hundesport:
 
...beim Überfliegen ist mir aufgefallen, dass sich das nachträgliche Schärfen auf Photoshop bezieht. Mit PhotoFiltre kann ich nicht mit Ebenen oder selektivem Scharfzeichnen arbeiten, das gibt das Programm nicht her

Wer Bilder machen will, die gehobenen Anspruchen genügen, der kommt an einer ebenenfähigen EBV-Software, wie PS oder Gimp, nicht vorbei. Sauteure Objektive sind dahingegegen noch einigermaßen abdingbar...
 
Die Hundebilder sind echt gut geworden, sind die nachgeschärft oder unbearbeitet? :)

Ich überlege schon länger, in PS zu investieren, reicht da eigentlich die Schülerversion?
 
Wer Bilder machen will, die gehobenen Anspruchen genügen, der kommt an einer ebenenfähigen EBV-Software, wie PS oder Gimp, nicht vorbei. Sauteure Objektive sind dahingegegen noch einigermaßen abdingbar...
Eine Meinung. Macht PS verwackelte Bilder wieder gut?
oder welche mit schlechtem Schnitt?
...
 
Na gut, mit verwackeln hatte ich bisher nicht so die Probleme und einen schlechten Schnitt macht auch ein gutes Objektiv nicht besser :lol:
 
Eine Meinung. Macht PS verwackelte Bilder wieder gut?
oder welche mit schlechtem Schnitt?
...

Definitiv nicht! Aber das habe ich auch nicht gemeint...

Worauf ich hinaus wollte ist, dass man schon mit recht günstigen Objektiven sehr gute Ergebnisse erzielen kann, wenn die Postproduktion stimmt und natürlich die basalen fotografischen Techniken beherrscht werden. Dagegen wird man auch mit sauteuren Objektiven keine hervorragenden Ergebnisse erzielen, wenn man nicht über ein Mindestmaß an EBV-Kenntnissen verfügt...

Das sind zumindest meine persönlichen Erfahrungen...

Besten Gruß
 
Also mein Ziel liegt darin, möglichst wenig nachbearbeiten zu müssen. Denn dann sind die Fotos mMn qualitativ gut.

Du hast übrigens meine Frage nicht beantwortet, ob die Schülerversion von PS zur Bildbearbeitung ausreicht? :)
 
Hy

Hatte vorher das Canon 70-200 mm 4L und jetzt das Sigma 70-200 mm 2.8
und muss sagen das das Sigma wesendlich besser ist als das Canon.

Aber vieleicht habe ich auch ein sehr gutes Sigma gekauft,hierbei soll es auch Montagsmodelle geben.

Fotografiere damit im Hunde und Pferdesport und die Bilder sind sehr gut,selbst mit 2x Teleconverter habe ich spitzen ergebnisse.

Ein vergleich vom Stativ aus mit einem 70-200 2.8 is von Canon konnte mich nichtmal vom sehr viel teureren Canon überzeugen.Die Bildqualität und schärfe ware nahezu Identisch.

Denke hier liegt der Preisunterschied im besseren und schnelleren Autofokus,da kann das Sigma dann doch nicht mithalten.Und vorallem weill es Abgedichtet ist.

Kann dir die Sigma Linse sehr emfehlen bin da sehr mit zufrieden.

Hier mal zwei Bilder zum Ansehen das auch Sigma super scharfe Bilder macht :D
 
AW: Canon 70-200mm 4L oder Sigma 70-200mm 2.8?

Ist eben doof, da wohl kaum ein Fotograf beide Linsen hat und somit einen guten Vergleich bietet ;)
Kein Wunder denn die meisten, die eine schwere /2.8 Optik kaufen wissen, wofür sie diese einsetzen woll und können daher mit dem /4 absolut nichts anfangen.

Nicht weil man unbedingt diese Blende wegen der geringen Schärfentiefe oder bei schlechten Lichtverhältnissen braucht
Warum kannst Du von Dir auf andere schliessen? Dem oben gezeigten Pferdebild hätte m.M. nach f2.8 sehr gut getan. dann wäre nämlich der Zaum im Hintergrund nicht so dominant. Ob das Absicht und Wunsch von Banane93 war (ich nehme mal an, dass des Bild von ihm stammt) muss er natürlich selber wissen.

Na gut, mit verwackeln hatte ich bisher nicht so die Probleme
Ok, dann wäre zuindest klar, dass Du f2.8 allenfalls zum Freistellen benötigst, nicht aber, weil das Licht schonmal schwach werden könnte. Daher würde ich für Dich ganz klar zum Canon /4 tendieren.

Hier mal zwei Bilder zum Ansehen das auch Sigma super scharfe Bilder macht :D
Bei Blende 4-9 und auf Forengrösse verkleinert wird das wohl auch kaum jemand bezweifeln.

Welches Sigma hast Du eigentlich (DG Makro II HSM?), das nicht nur genauso scharf wie das Vergleichs-Canon ist sondern sogar noch viel besser sein muss, wenn es mit 2x TK noch Spitzenergebnisse liefert (davon ist das alte Canon 70-200/2.8L IS m.M. nach weit entfernt). Es scheint dann ja sogar besser zu sein wie Dein Sigma 150-500?

Aber vieleicht ist meine Interpretation von "Spitzenergebnis" in Sachen Bildschärfe auch zu sehr durch FBs (und Beurteilung bei Offenblende und 100% Bildansicht) getrieben, da ich meinem Canon /2.8 IS (und drei anderen, die genauso scharf waren) das nicht nachsagen würde. Es ist scharf, von der Offenblendleistung einer FB (100/2, 135/2, 200/2.8) aber schon am Crop mit 8 MPix weit entfernt.

An der 10D (daher auf heutige Verhältnisse nicht übertragbar) war das Canon nicht wirlich schärfer wie mein damaliges Sigma 70-200/2.8 DG, wenn der AF des Sigma mal korrekt getroffen hat.

Gruss Bernhard
 
AW: Canon 70-200mm 4L oder Sigma 70-200mm 2.8?

Welches Sigma hast Du eigentlich (DG Makro II HSM?), das nicht nur genauso scharf wie das Vergleichs-Canon ist sondern sogar noch viel besser sein muss, wenn es mit 2x TK noch Spitzenergebnisse liefert (davon ist das alte Canon 70-200/2.8L IS m.M. nach weit entfernt). Es scheint dann ja sogar besser zu sein wie Dein Sigma 150-500?

Aber vieleicht ist meine Interpretation von "Spitzenergebnis" in Sachen Bildschärfe auch zu sehr durch FBs (und Beurteilung bei Offenblende und 100% Bildansicht) getrieben, da ich meinem Canon /2.8 IS (und drei anderen, die genauso scharf waren) das nicht nachsagen würde. Es ist scharf, von der Offenblendleistung einer FB (100/2, 135/2, 200/2.8) aber schon am Crop mit 8 MPix weit entfernt.



Gruss Bernhard

Hy Bernhard

Ich habe das EX DG Makro HSM !

Und ich bin damit sehr zufrieden.Auch wenn du als Canon Fan von Sigma vieleicht nichts hälts.

An der 7D sind die Bilder sehr gut und selbst der AF liefert im Hunde und Pferdesport ordentlicher Ergebnisse.

Auch mit 2x Konverter sind die Bilder durchaus brauchbar.

Mir reicht das Sigma vollkommen aus und ich sehe nicht ein für ca 1000,-€ mehr das Canon zu kaufen,nur weil es unter dem Mikroskop betrachtet die besseren Bilder macht.
Um Bilder in DinA4 auszudrucken und an die Wand zu hängen reicht mir die Sigma Qualität durchaus aus.(was den meisten auch reichen dürfte)

Das 150-500 war hier leider weniger gut und von der schärfe her eher schlecht,deswegen habe ich es auch wieder verkauft.Es gibt aber auch welche die mit dieser Linse sehr gute Bilder machen.

Gruß Bulldog
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Canon 70-200mm 4L oder Sigma 70-200mm 2.8?

Warum kannst Du von Dir auf andere schliessen? Dem oben gezeigten Pferdebild hätte m.M. nach f2.8 sehr gut getan. dann wäre nämlich der Zaum im Hintergrund nicht so dominant. Ob das Absicht und Wunsch von Banane93 war (ich nehme mal an, dass des Bild von ihm stammt) muss er natürlich selber wissen.
Gruss Bernhard

Hallo,

also für bildgestalterische Vorlieben von Usern hier im Forum möchte und kann ich mir kein Urteil erlauben. Ich kann immer nur von meiner Person ausgehen.

Sicherlich kann man ein Bild so oder so gestalten. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden. Die Blende 2,8 möchte ich auf keinen Fall missen, aber auch mit Blende 4 kann man noch sehr gut arbeiten, vor allen wenn beim Canon-L die 4 schon scharf ist.
 
AW: Canon 70-200mm 4L oder Sigma 70-200mm 2.8?

Auch wenn du als Canon Fan von Sigma vieleicht nichts hälts.
So war meine Aussage nicht gemeint. Das ich mittlerweile bei Sigma eher skeptisch bin hat mit "Fan" auch nichts zu tun. Es basiert eher auf ein paar Leidvolle und teuren Erlebnissen mit Sigma in der Vergangenheit (völlig unbrauchbares Sigma 24-70/2.8 DG und ein Sigma 70-200/2.8 DG HSM mit Backfokus ab >= 20m Entfernung aber nur an meiner 10D).

Das einzige, wovon ich wirklich nicht viel halte, ist die Ausgangsfrage (Begründung steht ja schon oben).

Wenn man dann meint, ein /2.8 haben zu wollen, dann bleibt nur noch die Frage welches (auch dazu gibt es ja schon hunderte von Beiträgen). Ob man bereit ist, 500 Euro mehr auszugeben (wenn schon, dann muss man auch de non-IS Version von Canon vergleichen) oder gar ca. 1000,- Euro für einen IS muss wieder mal jeder für sich entscheiden. Für die meisten Anwendungen im Hobbybereich dürfte das Sigma sicherlich die attraktivere Wahl sein.

Auch mit 2x Konverter sind die Bilder durchaus brauchbar.
Das liest sich, jedenfalls für mich, schon wieder ganz anders und viel glaubhafter wie "spitzen ergebnisse" mit dem 2x TK. Als letzteres würde ich nur das bezeichnen, was ich in verschiedenen Forem mit dem neuen Canon 70-200/2.8L IS II + 2x TK gesehen habe, und das liegt weit vor dem, was mein 2.8 IS mit einem 1,4x TK überhaupt schafft.

Gruss Bernhard
 
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