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Canon 70-200 mm 4L oder Sigma 70-200 mm 2.8?

....Sauteure Objektive sind dahingegegen noch einigermaßen abdingbar...
....Dagegen wird man auch mit sauteuren Objektiven keine hervorragenden Ergebnisse erzielen, wenn man nicht über ein Mindestmaß an EBV-Kenntnissen verfügt...
Das ist ja eine höchst interessante Theorie, wie war das denn in der Zeit der analogen Fotografie, die guten Fotos aus dieser Zeit waren / sind dann alle Zufall oder?
Ich glaube nach wie vor, dass gute Bilder in der Kamera und nicht im PC entstehen.
...Du hast übrigens meine Frage nicht beantwortet, ob die Schülerversion von PS zur Bildbearbeitung ausreicht? :)
Die Schülerversion besitzt meines Wissen den vollen Funktionsumfang, es gibt allerdings Einschränkungen in der Lizensierung im Sinne von eine kommerzielle Nutzung ist nicht mit jeder Schulversion erlaubt, da gibt aber die Adobe-Seite sehr gut Auskunft.
Zu den genannten Objektiven, ich habe mit dem 70-200 F4 begonnen, mir dann das Sigma 70-200 2.8 gegönnt um dann auf das 70-200 2.8 von Canon umzusteigen. Das F4 von Canon ist eine Klasse Linse, scharf, schnell, leicht.
Ich wollte jedoch unbedingt eine 2.8er Linse und habe dann durch Zufall das Sigma zum absoluten Schnäppchenpreis ergattert und bin der Meinung, dass es gegnüber dem 2.8er von Canon der Preis/Leistungssieger ist, ich habe es nur abgegeben weil ich das 2,8er Canon gut gebraucht für unter 800€ bekommen habe, das ist dann noch mal schneller und am langen Ende auch schärfer als das Sigma, aber mit dem Sigma kann man definitiv gute Bilder machen, siehe Beispielbilderthread.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu der Zeit als ich die Bilder gemacht habe hatte ich noch meine 450 D. Mittlerweile sieht das besser aus. Alles OOC nur verkleinert eben. Mit dem 70-200 f4 L bin ich bestens zufrieden :top: Da hatte ich das Glas auch grad neu und es war das erste Turnier.
 
AW: Canon 70-200mm 4L oder Sigma 70-200mm 2.8?

Ok, dann wäre zuindest klar, dass Du f2.8 allenfalls zum Freistellen benötigst, nicht aber, weil das Licht schonmal schwach werden könnte. Daher würde ich für Dich ganz klar zum Canon /4 tendieren.

Bei meinen Verschlusszeiten verwackeln ist glaub ich weniger leicht, dafür habe ich eben momentan den ISO auf 800. Da die Canon 450D bei dem Wert aber noch nicht rauscht finde ich das okay ;)
 
Das ist ja eine höchst interessante Theorie, wie war das denn in der Zeit der analogen Fotografie, die guten Fotos aus dieser Zeit waren / sind dann alle Zufall oder?

Kein Zufall sondern Ergebnis der Anwendung von Großem Wissen und Fertigkeiten in der Dunkelkammer. Wirkliche Spitzenbilder bekam man auch damals nicht ooc bzw. vom Massenbelichter bei Rossmann/Schlecker/DM etc.

Und wer ein bisschen Ahnung hat kann durchaus große Ähnlichkeiten zwischen einem analogen Entwicklungsworkflow mit Chemikalien etc. und der Arbeit in der digitalen Dunkelkammer mit beispielsweise Camera Raw/Lightroom und PS/Gimp erkennen. Viele Softwareprozesse in der EBV sind auch entweder komplette Entsprechungen oder zumindest stark angelehnt an Verfahren aus analogen zeiten. Zum Beispiel Unscharf maskieren etc...

Einfach mal drüber nachdenken und ggf. argumentativ dagegenhalten. Man kann ja über alles gediegen diskutieren...
 
....Und wer ein bisschen Ahnung hat kann durchaus große Ähnlichkeiten zwischen einem analogen Entwicklungsworkflow mit Chemikalien etc. und der Arbeit in der digitalen Dunkelkammer mit ......
Ja das ist soweit absolut ok und soweit es rein um die Entwicklung der Bilder geht hat das durchaus meine Zustimmung, aber die ersten Posts habe ich da durchaus anders verstanden und ich bleibe dabei, richtig gute Bilder entstehen in der Kamera und dabei hat das Objektiv je nach Art des Bildes einen nicht gerade unerheblichen Anteil, diese Bilder können dann durch die richtige Entwicklung nochmals verbessert werden aber ein richtig schlechtes beispielweise unscharfes Bild kann die Entwicklung auch nicht wirklich retten. Oder um das anders auf den Punkt zu bringen ein Foto das bei wenig Licht mit einem billigen 120€ 70-300 Objektiv gemacht wurde, wird niemand per EBV auf das Niveau eines 600 IS USM bringen können und damit sau teure Objetkive durch EBV ersetzen können
 
Wir sind hier glaube ich zwar einigermaßen offtopic aber ich nehme trotzdem nochmal Stellung. Dazu zitiere ich mich nochmal selbst:

Worauf ich hinaus wollte ist, dass man schon mit recht günstigen Objektiven sehr gute Ergebnisse erzielen kann, wenn die Postproduktion stimmt und natürlich die basalen fotografischen Techniken beherrscht werden. Dagegen wird man auch mit sauteuren Objektiven keine hervorragenden Ergebnisse erzielen, wenn man nicht über ein Mindestmaß an EBV-Kenntnissen verfügt...

Natürlich kann auch die aufwendigste EBV ein richtig schlechtes möglicherweise unscharfes Bild nicht zu einem hervorragenden Ergebnis bringen. Aber ein solches Bild kommt imo in den meisten Fällen nicht durch minderwertige Technik sondern durch Bedienungsfehler und/oder schlicht Talentfreiheit zustande. Im Umkehrschluss heißt das meiner Meinung nach, dass man auch mit einer 400D + Kitlinse ein solides Bild machen kann, welches man durch EBV und hochwertige Ausbelichtung auf ein sehr gutes und im Einzelfall auch hervorragendes Niveau bringen kann. Dazu gehört natürlich auch richtiges Handeln vor und während der Aufnahme...

Was ich nicht bestreiten wollte ist, dass bei Progehäuse + sauteure/gute L(linse) gegenüber Einstiegsplastik + Kitlinse natürlich erstmal ein technisch besseres Negativ herauskommen kann. Wieder vorausgesetzt, dass Bedienung und fotografisches Talent vorhanden sind. ABER auch wenn es ooc zunächst besser sein sollte, wird es imo hinter einem super entwickelten Bild aus der Billigkombi zurückbleiben, wenn man gar keine oder wenig sachkundige Entwicklung bzw. Bearbeitung vornimmt.

Von daher halte ich sauteure Linsen eben für EINIGERMAßEN abdingbar und würde die Position vertreten, dass es mehr für die Bildqualität bringt, sich mit EBV zu befassen, als 2000 EUR o.ä. für ein professionelles Objektiv auszugeben. Was nicht heißen soll, dass die 2000 EUR nicht auch gut investiert wären. Ich setzte natürlich bei dieser Überlegung auch ein solides aber preiswertes Objektiv voraus. Beispielsweise ein altes Tamron 17-50 2.8 ohne VC ggü. dem mehr als doppelt so teuren Canon. Oder das hier relevante Sigma 70-200 2.8 ggü. dem Canon 70-200 2.8.

Wer Bilder machen will, die gehobenen Anspruchen genügen, der kommt nochmal zusammenfassend gesagt meiner Meinung nach an einer leistungsfähigen EBV-Software nicht vorbei. Ziemlich unabhängig davon, ob eine Ausrüstung für 1000 oder X000 vorhanden ist. Natürlich gibt es auch Puristen, die mit überragenden fotografischen Fähigkeiten und dabei meist extensivem Filtereinsatz zu hervorragenden Ergebnissen ooc kommen. Aber auch solche Leute benutzen einen Rawconverter und irgendwas zum Schärfen.

Ich glaube wir sind gar nicht so wahnsinnig verschiedener Meinung...

Um mal wieder den Bogen zum eigentlichen Thema zu bekommen:

Meine Empfehlung für die TE wäre lieber ein günstigeres Objektiv + Raw Converter + Gimp/PS/whatever + Buch/Videotutorial, als ein sehr viel teureres Objektiv ohne den bisher wohl eher rudimentären Entwicklungsprozess zu verbessern.

Besten Gruß
 
Natürlich kann auch die aufwendigste EBV ein richtig schlechtes möglicherweise unscharfes Bild nicht zu einem hervorragenden Ergebnis bringen. Aber ein solches Bild kommt imo in den meisten Fällen nicht durch minderwertige Technik sondern durch Bedienungsfehler und/oder schlicht Talentfreiheit zustande.
Da wird Dir wohl jeder, der an den Grenzen der Technik fotografeirt und den direkten Vergleich zwischen den für die Aufgaben am besten geeigneten Optiken und denen, die dann (mehr oder weniger) knapp dahinter kommen, etwas anderes berichten können.

dass man auch mit einer 400D + Kitlinse ein solides Bild machen kann
Natürlich kann man das. Insb. wenn man nur die Bilder betrachtet, die nachher auch wirklich etwas geworden sind.

Für mich zählt bei einer Objektiventscheidung aber z.B. auch die Frage dazu, wieviel Ärger/Stress ich mir beim Fotografieren und/oder bei der EBV durch die Wahl des richtigen Objektivs ersparen kann.

Da meine Motive höchst vergänglich und mein fotografisches Können ebenso wie meine Zeit beschränkt sind, bin ich da eher bereit, für erheblich weniger Ausschuss und bedeutend weniger Zeit bei der EBV etwas mehr Geld auszugeben. Über die Jahre, die ich eine solche Optik dann regelmässig einsetze, lohnt sich für mich häufig eine solche Investition.

Meine Empfehlung für die TE wäre lieber ein günstigeres Objektiv + Raw Converter + Gimp/PS/whatever + Buch/Videotutorial, als ein sehr viel teureres Objektiv ohne den bisher wohl eher rudimentären Entwicklungsprozess zu verbessern.
Wozu braucht sie dann überhaupt ein neues Objektiv? Auch mit dem vorhandenen lassen sich tolle Bilder machen, die fehlende Zufriedenheit an den Bildern liegt wohl an der EBV. Und dazu sind noch beide von ihr vorgeschlagene Optiken etwa gleich teuer.

Gruss Bernhard
 
Wer im Grenzbereich der technischen Möglichkeiten arbeitet und dort das Optimum will muss es eben auch bezahlen. Im Übrigen gehe ich in einer Kaufberatung im Einsteigerbereich nicht davon aus, dass das gefragte Objektiv für die permanente Arbeit im Grenzbereich vorgesehen ist. Und überhaupt geht es hier wohl viel eher um den Grenzbereich der eigenen fotografischen Fähigkeiten, als um den des Objektivs...

Davon ab geht es hier um die Frage ob Canon f4 oder Sigma 2.8...

Beide Objektive bieten ggü. dem vorhandenen für den anvisierten Anwendungsbereich imo durchaus entscheidende Mehrwerte. Die Eigenheiten bzw. Vor- und Nachteile der beiden Objektive brauchen wir jetzt aber nicht nochmal zum Gegenstand der Diskussion machen.

Und meines Wissens sind diese keineswegs etwa gleich teuer. Da liegen je nach Händler mal locker 200-300 EUR dazwischen. Klar für jemanden der stets die 2000 EUR Variante bevorzugt sind das natürlich Peanuts...:rolleyes:

Besten Gruß
 
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