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Canon 70-200 L 4 IS vs. 70-300 L IS

  • Themenersteller Themenersteller Gast_320115
  • Erstellt am Erstellt am
Hallo,

für mich war die Kompaktheit des 70-300mmL der Kaufgrund.;)
So habe ich das Teil bei meinen Outdoor Touren in diesem Jahr
immer dabei gehabt.

Gruß climbersp
 
Das Tamron ist sicher eine super Optik für das Geld, aber ich habe beide (Tamon 70-300 VC und Canon 70-300 L IS) direkt gegeneinander getestet und die Schärfeeinbuße des Tamron bei 300 mm war schon deutlich und wurde auch durch Abblenden nicht wirklich besser. Das Canon ist am langen Ende eine ganze Ecke besser und ist gerade auch bei Offenblende richtig scharf, das war mit bloßem Auge bei Bildschirmgröße sichtbar. Wer die 300 mm selten braucht, den wird das nicht stören, mich aber schon. Und wer die 300 mm selten braucht und das 70-200 4 IS hat, wird es sicher nicht gegen das Tamron tauschen..
 
sehe ich auch so :D
Wenn ich mir dein Profil ansehe, haben wir die selbe Ausrüstung. Das 70-300 wäre keine Alternative für mich, zum einen wegen Haptik/IF zum anderen aufgrund des "geringen" Gewinn an Brennweite. Mein Interesse geht dann eher in Richtung 100-400. Zum Glück hab ich dafür noch keinem Platz in meiner Tasche :evil:

100mm "Gewinn" stelle ich mir später in der Aisschnittvergrößerung einfach besser vor:confused:
 
Hallo,

für mich war die Kompaktheit des 70-300mmL der Kaufgrund.;)
So habe ich das Teil bei meinen Outdoor Touren in diesem Jahr
immer dabei gehabt.

Gruß climbersp


Ja, bei mir würde es auch sehr gut in meine Tasche passen. Wie ist es mit dem Gewicht? ca. 300g mehr?
 
.... da ist das 70-300 L schon prima. Aber du brauchst Licht, Licht, Licht :)

Übertreib mal nicht mit dem Licht. OK, bei bewegten Motiven brauchst du Licht, aber nicht bei statischen. Das 70-300L fokussiert bestens und schnell auch bei sehr wenig Licht. Das Bild anbei z.B. entstand frei Hand und da war die Sonne schon lange untergegangen. Es ist nicht mehr super-scharf, aber brauchbar ... und achte mal auf die Zeit.
 
Zum Tamron: Du hast jetzt ein in fast jeder Beziehung (bis auf die Lichtstärke)
spitzenmäßiges Objektiv. Das Tammi, so schön es für viele auch sein mag, ist ein
ziemlich direkter Abstieg in eine niedrigere Klasse.


Also mein 70-200mm gebe ich auch nur sehr ungerne weg! Es ist wirklich klasse; nur manchmal fehlen mir halt 100-200mm an Brennweite und eine Ausschnittsvergrößerung am Bildschirm ist auch nicht immer der ideale Weg.
Auf der einen Seite möchte ich nicht gerne so viel und schwer mit mir herumtragen und auf der anderen Seite 100mm mehr als vorher auch nicht schlecht, oder?
 
Ja, bei mir würde es auch sehr gut in meine Tasche passen. Wie ist es mit dem Gewicht? ca. 300g mehr?

Für die Leistung, Brennweite und Abbildung ist das Teil wirklich nicht schwer;) und ich habe es dieses Jahr durch Norwegen und Kanada geschleppt.
Es ist einfach geil kompakt und passt in fast jede Tasche.
Geschleppt habe ich es auch sehr oft mit dem "HuGu" und da hat es selbst nach Kilometern nicht gestört.
Durch seine Kompaktheit wurde es auch mit meinem leichten Feisol Reisestativ noch ganz gut getragen.

Gruß climbersp
 
Also mein 70-200mm gebe ich auch nur sehr ungerne weg! Es ist wirklich klasse; nur manchmal fehlen mir halt 100-200mm an Brennweite und eine Ausschnittsvergrößerung am Bildschirm ist auch nicht immer der ideale Weg.

Du kannst an Deinem 70-200/f4 auch noch einen 1,4er TK davor schrauben. Dann hast Du zwar nur 280mm aber der Unterschied zu 300 kann man vernachlässigen.

Canon 70-200/4 mit 1,4er und 70-300L.

Ich hab den 1,4er von Canon und an meinen beiden Tele-Ls (70-200/2,8 und 300/4) ist der sehr gut zu gebrauchen. Klar, man muss den an-&abmachen, aber man weiß ja vorher was man fotografiert. Von der Quali ist 1,4er noch vertretbar...
 
Also mein 70-200mm gebe ich auch nur sehr ungerne weg! Es ist wirklich klasse; nur manchmal fehlen mir halt 100-200mm an Brennweite und eine Ausschnittsvergrößerung am Bildschirm ist auch nicht immer der ideale Weg.
Auf der einen Seite möchte ich nicht gerne so viel und schwer mit mir herumtragen und auf der anderen Seite 100mm mehr als vorher auch nicht schlecht, oder?

Nein, natürlich nicht :) Und das 100-400 wäre dann wieder ein recht unhandlicher Klotz, besonders voll ausgezogen.

Mit dem 70-300L IS macht man sicher keinen Fehler.
 
Schon mal dran gedacht,das 70-300 L wiegt mal locker 1,2kg.

Geht frei Hand grad mal so ab ner 2-stellingen darunter geht gar nichts.
 
Ich betreibe das 70-300 L an einer 400d bzw. 550d fast nur Freihand und halte das vom Handling her für völlig unproblematisch. 100 mm mehr macht mM nach eine Menge aus und gibt vor allem die Möglichkeit, dann aus den 300 mm noch zu croppen.
Für das 400 L/5,6 brauche ich allerdings ein Einbeinstativ.
 
Also Ich finde wenn man ein flexibles "Tele" sucht obwohl für Mich 300mmBW auch nicht unbedingt in die "Tele" Region gehört ist man mit dem Tamron als Preis -Leistunssieger gut beraten.
Das Canon mag "vielleicht"? einen Tick besser sein die frage ist ja nur ob ein "Hobbyfotograf" das braucht-merkt?
Logisch wenn die Kohle da ist würde Ich auch das "beste" kaufen was Ich bekommen kann nur wenn man für sein Geld arbeiten muss würde Ich schon ausschau nach Alternativen halten und für das Geld was ein 70-300L kostet bekomme Ich eben ein Tamron 70-300 oder ein Sigma 120-400 und noch eine schöne Lichtstarke FB und Ich finde das sind Entscheidungen wo es sich schonmal lohnt genau darüber nachzudenken.
Und wenn dem TO die 200mm zu kurz sind jetzt kommt es auch darauf an "wie oft sind die 200mm zu kurz" wenn sie fast immer zu kurz sind würde Ich mir auch kein 300er sondern gleich ein 400mm tele kaufen weil wie gesagt von 200 auf 300mm ist nicht die Welt,und ein zb 120-400mm ist auch sehr flexibel und hat auch nen stabi..........................und ist auch nicht sooooooooooo schwer............... und viel billiger wie ein 70-300L
gruss
 
Das Handling ist wie immer der subjektive Eindruck des Nutzers.

Zu dem angeblich nur geringen Unterschied zwischen 200mm u. 300mm (wie hier einige meinen) kann ich nur sagen,der Bildwinkel ist am Crop bei 200mm = 320mm und bei 300mm = 480mm,das ist schon erheblich.

Hatte übrigens das 70-200 /4 IS mit 1x4/TK (280mm) hat mich im Urlaub beim Segeln und Surfen aber extrem genervt - Konverter rauf u.wieder runter u.das bei Salzwasser u.Sand - so gut es absolut unzweifelhaft war,ich habe es verkauft u. ein Tamron 70-300VC gekauft u. bin super zu frieden auch wenn ich schon bei einem Test gemerkt habe das es bei 300mm minimal schwammig ist.

Es liegt von der schärfe her aber auf dem gleichen Level wie mein Sigma 17-50/2.8 u. Canon 15-85 u. Tamron 60/2.0 Macro für Urlaubsbilder an der 50D alles in etwa auf der gleichen Linie und am Pc oder TV-Gerät paktisch keine Unterschiede zu sehen.

Gruß

resehl
 
Das Canon mag "vielleicht"? einen Tick besser sein die frage ist ja nur ob ein "Hobbyfotograf" das braucht-merkt?

Letztlich kommt es drauf an, was man fotografiert. Bei mir sind in der Natur oft auch 300 mm noch zu wenig. Dann ist man auf den Konverter oder/ und Ausschnittsvergrößerung angewiesen. Und spätestens dann merkt auch ein Hobbyfotograf wie ich die Qualitätsunterschiede. Ich hatte früher das Canon 70-300 Non- L und sehe gewaltige Unterschiede zum 300 4 IS, das ich jetzt nutze. Eventuell wäre das ja auch noch eine Option für den Threadstarter, wenn er nicht zwingend den BW- Bereich zwischen 85 und 300 mm benötigt.
 
Zu dem angeblich nur geringen Unterschied zwischen 200mm u. 300mm (wie hier einige meinen) kann ich nur sagen,der Bildwinkel ist am Crop bei 200mm = 320mm und bei 300mm = 480mm,das ist schon erheblich.

Ist doch völlig egal, wie der Bildwinkel ist. Wenn man von 200 auf 300mm zoomt, tut sich nicht viel.
 
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