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Canon 6D mit welchen Objektiven?

Ich habe mich schon irgendwie auf die 6D eingeschossen. Konnte sie auch bereits in den Händen halten. Unabhängig von den Teleobjektive/Aufnahmen wäre aber der Schritt zur 6D auch ein erkennbarer Fortschritt hinsichtlich der Qualität der Aufnahmen, oder?

Wenn möglich, leihe dir doch mal eine 6D mit 24-70 und 70-200 aus, am besten für ein Wochenende. Der fehlende Crop Faktor ist nicht zu unterschätzen. So sind die 24mm deutlich weitwinkliger an der 6D als die 18mm am Crop. Dagegen sind 200mm an der 6D nur so viel wie eine Crop mit 135mm.

Und automatisch besser wird erstmal nichts. Die Auflösung steigt von 15 auf 20 Megapixel und die Kamera rauscht weniger bei wenig Licht. Zusammen mit lichtstarken Festbrennweiten spielt eine 6D die alte Cropkamera wirkungsvoll aus. Wenn du deine 500D nicht verkaufen musst zur Finanzierung der 6D, dann kaufe dir vielleicht einfach nur eine 6D mit dem 50mm f/1.8 STM.
 
Vielen Dank für eure ganzen Ratschläge, Anmerkungen und Tips.

Ich werde mich wohl für die Variante: 6D (Body) + EF 24-70mm ƒ/4.0L IS USM entscheiden. Um dann, nach einiger Zeit im Gebrauch, zu entscheiden welche weiteren Objektive für mich sinnvoll sind.

Ich versuche noch vor dem Kauf irgendwo ein Exemplar zum Experimentieren zu finden. Vielleicht haben defleppard78 und Merope gar nicht mal so unrecht und ich renne in mein teures Verderben ohne zu wissen was der Crop Faktor ausmacht.
 
Vielen Dank für eure ganzen Ratschläge, Anmerkungen und Tips.

Ich werde mich wohl für die Variante: 6D (Body) + EF 24-70mm ƒ/4.0L IS USM entscheiden. Um dann, nach einiger Zeit im Gebrauch, zu entscheiden welche weiteren Objektive für mich sinnvoll sind.

Ich versuche noch vor dem Kauf irgendwo ein Exemplar zum Experimentieren zu finden. Vielleicht haben defleppard78 und Merope gar nicht mal so unrecht und ich renne in mein teures Verderben ohne zu wissen was der Crop Faktor ausmacht.

Gute Wahl. Stehe vor einer ähnlichen Entscheidung und halte -mit Präferenz Landschaft - das 24-70mm für ein gutes Objektiv, gerade für meine Präferenz zu nicht wirklichen Weitwinkelbildern.
Ob teures Verderben oder nicht, das kann man nur durch Erfahrung herausfinden. Mein Kaufwunsch wird auch vom "Mysterium Vollformat" beeinflusst, aber wenn es am Ende nichts ist, lässt sich eine 6D auch wieder passabel verkaufen.
 
Vielen Dank für eure ganzen Ratschläge, Anmerkungen und Tips.

Ich werde mich wohl für die Variante: 6D (Body) + EF 24-70mm ƒ/4.0L IS USM entscheiden. Um dann, nach einiger Zeit im Gebrauch, zu entscheiden welche weiteren Objektive für mich sinnvoll sind.

Ich versuche noch vor dem Kauf irgendwo ein Exemplar zum Experimentieren zu finden. Vielleicht haben defleppard78 und Merope gar nicht mal so unrecht und ich renne in mein teures Verderben ohne zu wissen was der Crop Faktor ausmacht.

Ich denke sie haben Recht... von den Vorteilen einer KB-Kamera hattest du bei deinen Anforderungen eigentlich nichts geschrieben. Klar, die maximal erreichbare Bildqualität bei einer 6d ist höher als bei einer 500d. Ich bin auch von 500D auf 7d umgestiegen, dann habe ich mir noch die 6d dazu angeschafft. Aber nur weil die Kameras jeweils das geboten haben, was ich zum Zeitpunkt der Anschaffung tatsächlich brauchte/wollte. Aber diese Unterschiede merkst du eben nur wenn du die Kamera auch entsprechend ihrer Stärken einsetzt. Ich habe mir die 7d geholt weil ich Sport fotografieren wollte, was die 500d nicht so gut konnte. Die 6d habe ich mir dann für Lowlight und Freistellung geholt und weil mich das Grundrauschen der 7d bei Langzeitbelichtungen gestört hat.

Ich wiederhole mich nur ungern, aber schau dir doch nochmal die 80d an bevor du die 6d kaufst. Ich bezweifle, dass du zwischen beiden einen Qualitätsunterschied bei den Bildern feststellen wirst und für deine Anforderungen ist die 80d die bessere Kamera. Zudem kommt es dir am Ende wahrscheinlich günstiger. Kleinbild ist kein Allheilmittel wenn man mit den eigenen Bildern nicht mehr zufrieden ist...
Wenn dir hier Leute von der 6d abraten, dann nicht aus Neid oder so, sondern weil sie dir - wie ich hier - das Beste für deine Anforderungen aufzeigen wollen.

Falls du aber unbedingt die 6d willst, dann finde ich Option 2 auch am besten...
 
Da ich selbst ne 500D hatte, weiß ich was es für Sprung war auf die 60D zu wechseln.
Du wirst beim Wechsel auf einen aktuellen APS-C Body schon einen guten unterschied feststellen können.
Solange du im Alltag nicht zu hohe ISO benötigst, wäre KB nicht zwingend eine Verbesserung für dich, bzw es wäre deutlich günstiger z. B. mit einer 70D oder 80D.
Ich werd mir eine 6D auch nur als Ergänzung holen zu meiner 60D, da sie technisch immer noch sehr gut ist.
Wenn du nur mit der 6D arbeiten willst, würde ich überlegen das 24-105 IS zu nehmen, das ist etwas flexibler, auch wenn das 24-70 F4 optisch neuer und besser ist.
Wenn du viel Tele nutzt, wirst du viel Geld ausgeben müssen am KB um auf z. B. 250mm wie bei der 500D zu kommen.
 
Ich weiß nicht, was hier mitunter für komische Brennweiten-Rechnungen aufgemacht werden:

200 mm sind am Vollformat immer noch 200 mm und keine "gefühlten 135 mm". Es ist eher umgedreht: die 250mm am Crop erzielen den gleichen Bildwinkel wie ein 420 mm Objektiv an Vollformat.

Zur Frage 6D und 5D Mark II - der Sensor der 6D weist ein feiner akzentuiertes Rauschen auf und etwas weniger Banding als die 5D Mark II. Zudem ist die 6D low light fähiger und fokussiert auch noch bei sehr wenig Licht.

Die Wahl der Objektive ist Geschmackssache - um Dir da wirklich helfen zu können hast Du zu wenig über Deine fotografischen Präferenzen mitgeteilt. Du siehst ja auch, dass die Meinungen da unterschiedlich sind - und jeder von sich auf andere schließt.

LG Steffen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde Dir die 80D oder auch 70D (P/L Sieger) ans Herz legen. Dazu ein 2.8 Zoom...damit hast Du die gleiche Bildwirkung wie 6d mit F4 Kit..sowohl Bildausschnitt als auch Freistellung undRauschen/Dynamik

Mit den aktuellen 2stelligen gewinnst Du in jeder Hinsicht:
-BQ, Iso,Auflösung
-Geschwindigkeit
-Bedienung
-Sucher
-Akku

Gegenüber der 6D behältst du den Cropfaktor und bist bei Serienbild und AF besser aufgestellt. Zudem Klappdisplay. Solange du kein KB mit 2.8er Zoom oder extreme FBs verwendest sind 70D/80D die universelleren Cams.

70d+17-55 2.8 + 55-250 STM Letzteres ist Deinem Nicht-STM deutlich überlegen. Kostet weniger als deine Kombis!

VG
memakr
 
Bin damals von ner 450d auf 6d umgestiegen. In diesem Zusammenhang hatte ich mir auch zu Vergleichszwecken RAWs von den Kameras (70d) gezogen. Normiert auf die selbe Ausgabegröße (20Mp->15Mp) ist dort schon ein Unterschied zur 450d (und ich vermute auch zur 500d) zu sehen.

Aber nicht nur die reine BQ entscheidet(das wird aus meiner Sicht sowieso häufig viel zu kleinkariert betrachtet), sondern die Umstände, die dich zu dem Bild befähigen. Und hier ist ja wohl zweifellos ne aktuelle 2-stellige ein echter Fortschritt ggü der Ausgangsbasis des Threadowners.

Edit: ich hatte mich halt bewusst für KB mit 2.8er Zoom entschieden....einfach weil ich die Flexibilität hinsichtlich Freistellung und ISO mit 2.8 Zoom haben wollte, und mir dann noch die Möglichkeit von lichtstarken FB-Kombis offen halten wollte.

Wenn hier aber f4 Kit und KB-BW über 400mm gefragt ist, dann ist das mit APS-C einfacher zu Händeln. Meine Meinung....
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde Dir die 80D oder auch 70D (P/L Sieger) ans Herz legen. Dazu ein 2.8 Zoom...damit hast Du die gleiche Bildwirkung wie 6d mit F4 Kit..sowohl Bildausschnitt als auch Freistellung und Rauschen/Dynamik

Ja, das ist so weitgehend richtig. Aber du kannst mit der EOS 6D und dem EF 50mm ƒ/1.8 STM fantastische Bilder machen, was so auf Crop nicht möglich ist - du weißt was ich meine - siehe deine Signatur.

Btw: Mir macht das mit dem EF 24-70mm ƒ/4.0L IS USM trotzdem mehr Spaß, als damals mit dem EF-S 17-55mm ƒ/2.8 IS USM. Auch wegen dem erweiterten Weitwinkelbereich.
 
Ja, das ist so weitgehend richtig. Aber du kannst mit der EOS 6D und dem EF 50mm ƒ/1.8 STM fantastische Bilder machen, was so auf Crop nicht möglich ist - du weißt was ich meine - siehe deine Signatur.

Btw: Mir macht das mit dem EF 24-70mm ƒ/4.0L IS USM trotzdem mehr Spaß, als damals mit dem EF-S 17-55mm ƒ/2.8 IS USM. Auch wegen dem erweiterten Weitwinkelbereich.

Ja klar, alles richtig. Nur scheinen die Überlegungen des TO nicht in diese Richtungen:
- lichtstarke FBs
- mehr WW
fokussiert zu sein. Zumindest wurde es nicht betont.

Was ich nur zu bedenken geben will: Wenn man sich ggü. 500D+Kitlinsen verbessern will, muss man nicht KB + Kit nehmen (und sich weitere Nachteile wie fehlende Brennweite einhandeln) - sondern dann "reicht" auch aktueller APS-C (idealerweise zwecks Fortschritt im Bedienkomfort 2 oder 1stellig) mit besseren Objektiven. Letztere machen dann den Hauptteil an BQ-Fortschritt aus.

Da brauche ich auch nicht auf Teufel komm raus meine eigene 6er verteidigen/weiterempfehlen - die ich persönlich für meine Zwecke nie abgeben würde:D

Wenn der TO jetzt sagt, Tele ist mir Schnuppe und ich will mir mittelfristig ein 35 1.4 zulegen - ja dann.....

VG
memakr

Edit: Deine Bemerkung zum 24mm WW war auch wesentlicher Teil meiner Kaufüberlegungen zur 6D - da ich damals am Crop das 15-85er besaß (=24mm KB im WW). Hier wollte ich keine Rückschritte mehr machen! Nur oben rum musste man dann bereits sein, Kompromisse einzugehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das ist so weitgehend richtig. Aber du kannst mit der EOS 6D und dem EF 50mm ƒ/1.8 STM fantastische Bilder machen, was so auf Crop nicht möglich ist - du weißt was ich meine - siehe deine Signatur.

Man kann auch mit Crop und dem 50/1.8 STM fantastische Bilder machen. Ich behaupte sogar frech dass niemand auf dem fertigen Ausgabeformat erkennen wird ob das Foto von einer VF Kamera oder einer Crop Kamera gemacht wurde.

Btw: Mir macht das mit dem EF 24-70mm ƒ/4.0L IS USM trotzdem mehr Spaß, als damals mit dem EF-S 17-55mm ƒ/2.8 IS USM. Auch wegen dem erweiterten Weitwinkelbereich.

Geht mir genauso. ;)
 
Ich behaupte sogar frech dass niemand auf dem fertigen Ausgabeformat erkennen wird ob das Foto von einer VF Kamera oder einer Crop Kamera gemacht wurde.

Ich würde es nur auf ein "... fast niemand ..." einschränken. Mit genauer fotografischer Ortskenntnis könnte man Rückschlüsse ziehen.
Aber ein reiner Bildbetrachter sicher nicht.
 
Ich würde es nur auf ein "... fast niemand ..." einschränken. Mit genauer fotografischer Ortskenntnis könnte man Rückschlüsse ziehen.
Aber ein reiner Bildbetrachter sicher nicht.

Nö ich behaupte niemand ! Kannst mir gerne eine Person nennen die anhand eines Fotos erkennen kann welche Kamera verwendet wurde. Es ist einfach unmöglich dieses zu erkennen.
 
Nö ich behaupte niemand ! Kannst mir gerne eine Person nennen die anhand eines Fotos erkennen kann welche Kamera verwendet wurde. Es ist einfach unmöglich dieses zu erkennen.

Wenn du mit KB und Crop jeweils mit demselben Objektiv (zB 50mm) ein Foto am selben Ort machst, dann unterscheiden sich die Bilder deutlich, da die Crop-Kamera nur einen Ausschnitt des anderen Bildes darstellen kann.

Das wird jeder sofort sehen.

An der Bildqualität ist der Unterschied aber sicher nicht so deutlich.
 
Vielleicht können wir bei Gelegenheit zum Topic zurück kehren. Es geht doch überhaupt nicht darum, die Kamera zu ermitteln, mit der ein Bild gemacht wurde. Es geht darum, dass jemand Lust auf eine 6D hat und dafür passende Objektive sucht. Der Hinweis darauf, dass je nach Anforderung eine aktuelle Cropkamera vielleicht besser geeignet ist, ist m.E. vernünftig. Genauso vernünftig ist der Hinweis, dass die 6D Vorteile bei schlechten Lichtverhältnissen hat und bei der Freistellung je nach Optik haben kann.
 
Vielleicht können wir bei Gelegenheit zum Topic zurück kehren.

Ich schließe mich diesem Ratschlag mit Nachdruck an und betone, dass die Schwerpunkte des TO seine Wahl entscheiden sollten - und dass darauf nach Möglichkeit stärker eingegangen werden sollte. Dass wir alle so unsere Vorlieben haben ist zwar unbestreitbar - aber es wird dem TO ggf. nichts nützen.

LG Steffen
 
[...] dass die Schwerpunkte des TO seine Wahl entscheiden sollten - und dass darauf nach Möglichkeit stärker eingegangen werden sollte.
Alles was ich da herausgelesen habe ist Tele und Makro (was ich jetzt mal für mich mit Nahaufnahme übersetze, da das genannte Objektiv ja kein echtes Makro ist.)

Fan von Teleaufnahmen [...]

[...] dann habe ich aus den Tests herausgelesen, dass das EF 24-70mm f/4 [...] einen größeren Makrobereich hat.

Andere kaufen bzw. behalten gerade für diese Anwendung eine APS-C-Kamera, aber wenn es denn die 6D sein muss, dann kommen meiner Meinung nach nur ein 24-70er und ein 100-400er infrage.
Aktuell kommt die 500D mit EF-S 18-55 mm f/3.5-5.6 und dem EF-S 55-250mm f/4-5.6 zum Einsatz.
 
Ich werde mich wohl für die Variante: 6D (Body) + EF 24-70mm ƒ/4.0L IS USM entscheiden. Um dann, nach einiger Zeit im Gebrauch, zu entscheiden welche weiteren Objektive für mich sinnvoll sind.
Das klingt nach einer vernünftigen Entscheidung in dem Sinn, dass das Standardzoom nicht gleichzeitig dazu "missbraucht" wird, das Teleobjektiv mehr schlecht als recht ersetzen zu sollen.

Nachteilig könnte sich allenfalls auswirken, dass sich die "Tele-Frage" recht schnell anschließen wird. Vielleicht hast Du bis dahin aber auch konkrete(re) Vorstellungen über notwendige Brennweiten, Lichtstärken, Zoom-Notwendigkeiten, ...
 
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