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Canon 600D oder 60 D

Hallo Fabi, mich würde mal interessieren, warum das Schulterdisplay für Dich so wichtig ist? Alle entscheidenden Infos stehen doch auf dem normaler Display. Ich habe von der 500D zur 60D gewechselt und muss sagen, dass ich noch nicht einmal das obere Display genutzt habe.
Gruß
Willi

Wenn aber das normale Display außer zum Betrachten der Bilder nie an ist - wozu auch - stellt man eben alles grundsätzlich am Schulterdisplay ein und hat dann noch den Sucher, in dem auch alles steht, für kleinere Anpassungen

Sehe hier keinen Nachteil zum normalen Display, im Gegenteil, es spart mir sinnloses Knopferl drücken, ist es immer an, blendet es, es spart Akku und ich muss die Arme nicht verrenken. :) Ich sehe also die Anzeige im Display als Notlösung, weil eben kein Platz für ein Schulterdisplay bleibt.
 
Wenn es die 600D tut, dann würde ich mir auch gleich mal die 500D vergleichend anschauend und überlegen, ob ich nicht ein paar Euro sparen kann (und z.B. in ein besseres Objektiv investiere).
 
Hallo Fabi, mich würde mal interessieren, warum das Schulterdisplay für Dich so wichtig ist? Alle entscheidenden Infos stehen doch auf dem normaler Display. Ich habe von der 500D zur 60D gewechselt und muss sagen, dass ich noch nicht einmal das obere Display genutzt habe.
Gruß
Willi


Da kommt es eben darauf an, welchen Anwendungsbereich du hast ...


Außer für Makroaufnahmen, Filmen oder Menüeinstellungen brauche ich eigentlich kein Display. Ich verwende so gut wie nie die Live-View-Funktion, und daher könnte ich rein theoretisch zwar ständig die Einstellungen über das große Display anzeigen lassen, aber das ist nicht so mein Ding ....
Vor allem wenn es mal dunkel ist, oder auf einer Party etc. hab ich keine Lust erstmal mein rießen Display einzuschalten.
Denn gerade dann blendet es auch und wenn man so etwas auf Schnappschüsse wartet, dann frisst das Display sehr viel Energie.

Man könnte es zwar dunkler stellen, aber ich will doch nicht, wenn ich es wirklich brauche, erst mal wieder heller stellen, dass ich etwas erkennen kann.


Beim Schulterdisplay ist da vieles einfacher. Mal schnell draufschaun und ich hab alle Einstellungen im Blick. Fokus, Drive, ISO, Messung, Blende, Akkuladung, noch verfügbare Bilder ... und kann per drücken der entsprechenden Taste und dann über die Wahlräder alles so anpassen, wie ich es haben will.
Geht viel schneller als das ewige Hin und Her-Gedrücke über das große Display.
Die kleine Beleuchtungstaste beleuchtet das Schulterdisplay für ich schätze mal 15 Sekunden (müsst man auch irgendwo einstellen können). Dann kann man selbst in der tiefsten Nacht wunderbar seine Einstellungen anpassen, ohne ein rießiges und helles Display einschalten zu müssen. Ist einfach viel dezenter und wirkt auf Personen eher zurückhaltend als so ein normales Display auf dem der Fotograph ständig hin und her schaltet - "Was macht der da die ganze Zeit" ;D .



TVKC; schrieb:
Sehe hier keinen Nachteil zum normalen Display, im Gegenteil, es spart mir sinnloses Knopferl drücken, ist es immer an, blendet es, es spart Akku und ich muss die Arme nicht verrenken. Ich sehe also die Anzeige im Display als Notlösung, weil eben kein Platz für ein Schulterdisplay bleibt.


Genau so sehe ich das auch!

Die Anzeige im Display wäre auch mit der 60D möglich - ich verwende sie aber, wie oben schon gesagt nicht, da das Schulterdisplay das Leben sehr vereinfacht.


Zudem hat die 60D 2 Wahlräder und nicht nur das Daumenrad wie die 600D. So geht die Bedienung auch nochmal viel schneller und angenehmer von statten.
 
Hallo Fabi, mich würde mal interessieren, warum das Schulterdisplay für Dich so wichtig ist? Alle entscheidenden Infos stehen doch auf dem normaler Display. Ich habe von der 500D zur 60D gewechselt und muss sagen, dass ich noch nicht einmal das obere Display genutzt habe.
Gruß

Ich habe zur Zeit eine 350D und strebe im nächsten Jahr eine neue Cam an. Eigentlich würde mir eine 600D reichen, aber das Fehlen eines zusätzlichen Displays war für mich KO-Kriterium. Nachts oder auf Konzerten, ist das große Display zum Einstellen von Blende/Belichtung absolut ungeeignet, weil es einfach blendet, abgesehen davon ist einer der der Haupt Stromfresser in einer Cam, das große Display.

Gruß, Dave
 
Diese Blenderei ist im Dunkeln wirklich großer Mist. Das war genau der Vorteil bei Sony. Auge am Sucher und das Display ist Dunkel.
Aber noch ein weitere Punkt fürs Schulterdisplay bei der 60D: durchs Schwenkdisplay kann ich dieses einfach einklappen und brauche es nicht mehr. Kennt sicherlich jeder die Schmierereien, die es nun nicht mehr gibt:D
 
... Das Fehlen eines zusätzlichen Displays war für mich KO-Kriterium. Nachts oder auf Konzerten, ist das große Display zum Einstellen von Blende/Belichtung absolut ungeeignet, weil es einfach blendet, abgesehen davon ist einer der der Haupt Stromfresser in einer Cam, das große Display.

Gruß, Dave

Das unterschreibe ich genau so ;)
 
Ok, einige Ansatzpunkte habe mich zwar etwas irriert, aber einige haben ja auf meine Frage der Kreuzsensoren geantwortet.
Ich habe beide Kameras schon in der Hand gehabt und auch testet. Leichter ist die 600D, aber bei mir liegen beide Kameras gut in der Hand. Ich bin kein Profi und habe von zwei Fotografen gehört, dass gerade für Anfänger das fokusieren leichter wäre.
Warte ich eben noch ein bisschen, bis ich mir ganz sicher bin, was für mich am Besten ist.

Danke für eure Antworten
 
Leichter ist die 600D, aber bei mir liegen beide Kameras gut in der Hand. Ich bin kein Profi und habe von zwei Fotografen gehört, dass gerade für Anfänger das fokusieren leichter wäre.

Ich weiß nicht was das für Fotografen waren, aber das ist großer Quark! Wieso sollte man mit der 600D leichter fokussieren können als mit der 60D? Die 60D hat alles was die 600D auch hat, nur eben bessere (schnellere) Sensoren.
 
Diese Blenderei ist im Dunkeln wirklich großer Mist. Das war genau der Vorteil bei Sony. Auge am Sucher und das Display ist Dunkel. ...

Nicht nur bei SONY. Selbst die 500D schaltet das Display automatisch ab, wenn man sich ihm nähert. Verstehe nicht, warum solche bewährten Dinge bei der 60D fehlen. Ich fand auch die "Schwarz auf weiß" Darstellung im Display besser. Man konnte einstellen, was einem besser gefällt. Die 60D bietet "weiß auf schwarz" und fertig. Bei den tausend Einstellungen wär es darauf sicher nicht angekommen. Auch wenn jetzt einige sicher wieder sagen, das blendet oder nimm das schöne Schulterdisplay, bla bla bla. Das soll man doch den Anwendern überlassen, finde ich.
 
Naja, bei der 60 fehlt der Sensor wie schon bei 50d, 40d, 30d, 20d. Die dreistelligen hatten einen Sensor, weil eben das Schulterdisplay fehlt. Ich nehme an, dass bei der 600er das Klappdisplay den Sensor aktivieren würde und das Display immer wieder ungewollt ausgeht.
 
Ich fand auch die "Schwarz auf weiß" Darstellung im Display besser.
Das ist eine Stromsparfunktion.
Weißes Pixel = Rotes/Grünes/Glaues Subpixel auf 100% Leistung
Schwarzes = Rotes/Grünes/Glaues Subpixel auf 0% Leistung

Durch Weiß auf schwarz kann man den Stromverbrauch der Display merklich senken, abgesehen davon blendet schwarz auf weiß NOCH mehr als es ohnehin schon der Fall ist.
 
Eine gute, lichtstarke Optik gibt dir wesentlich mehr Gestaltungsfreiheit als eine teuerere Kamera. Auch mit 1000D und Kitobjektiv lassen sich schöne Bilder machen.

Nicht zu vergessen ist Größe und Gewicht: Wenn man eine xxxD mit einem 50mm f/1.8(100€) kombiniert erhält man eine sensationell leichte und kompakte DSLR.

Es ist auch eine Sache des Auffallens:
Wenn Du auf nem Kindergeburtstag mit 1D IV und 24-70L anrückst, ist das zwar nen ultimatives Setup, aber: Sobald du beim Versuch, den Geschenk-öffnen-Moment einzufangen deine Gatling rausholst und startest, bist du Attraktion Nr. 1 und nicht mehr das Geburtstagskind.

Die 600D ist ne Spitzenkamera für den Privatgebrauch. Kauf dir eine lichststarke Festbrennweite für es-ist-so-dunkel-aber-ich-will-nicht-blitzen und Portraits.

@ D@ve: Nichts für ungut, aber was soll ein "[x] blutiger Anfänger" mit dem Stromverbrauch von Subpixeln anfangen? Der will Fotos machen!
 
D@ve: Nichts für ungut, aber was soll ein "[x] blutiger Anfänger" mit dem Stromverbrauch von Subpixeln anfangen? Der will Fotos machen!

Ich hab lediglich den Grund erklärt warum man heute (auch bei Handys) in den Screendesigns immer mehr mit weiß auf schwarz arbeitet.
 
Das ist eine Stromsparfunktion.
Weißes Pixel = Rotes/Grünes/Glaues Subpixel auf 100% Leistung
Schwarzes = Rotes/Grünes/Glaues Subpixel auf 0% Leistung

Durch Weiß auf schwarz kann man den Stromverbrauch der Display merklich senken, abgesehen davon blendet schwarz auf weiß NOCH mehr als es ohnehin schon der Fall ist.

Das funktioniert nur bei Plasma- und AMOLED-Bildschirmen. So viel ich weiss verwenden alle EOS ein 'normales' TFT, und hier wäre der Stromverbrauch bei schwarzem Bild tendenziell etwas höher, da die Flüssigkristallzellen unter Spannung stehen bei nicht weissem Bild.
 
Das ist eine Stromsparfunktion.
Weißes Pixel = Rotes/Grünes/Glaues Subpixel auf 100% Leistung
Schwarzes = Rotes/Grünes/Glaues Subpixel auf 0% Leistung

Durch Weiß auf schwarz kann man den Stromverbrauch der Display merklich senken, abgesehen davon blendet schwarz auf weiß NOCH mehr als es ohnehin schon der Fall ist.

der größte stromfresser ist die hintergrundbeleuchtung...nicht lichtdurchlässigkeit der jeweiligen pixel.
der einfluss der "geschalteten" pixel ist minimal...zumindest bei panels mit statischer beleuchtung die nicht partiell gedimmt werden kann.
die unterschiedlichen farbschemata haben in diesem fall also nur einfluss auf die wahrnehmung!

OLEDs sind eine andere geschichte aber die gibts im moment ja nur bei samsung kameras soweit ich weiß.
 
Das ist eine Stromsparfunktion.
Weißes Pixel = Rotes/Grünes/Glaues Subpixel auf 100% Leistung
Schwarzes = Rotes/Grünes/Glaues Subpixel auf 0% Leistung

Durch Weiß auf schwarz kann man den Stromverbrauch der Display merklich senken, abgesehen davon blendet schwarz auf weiß NOCH mehr als es ohnehin schon der Fall ist.

Nein, Dove. Bei LCD-Displays leuchten die Pixel nicht selbst. Die Hintergrundbeleuchtung braucht den Strom. Deine Argumentation gilt, wie schon beschrieben, nur für Amoled und Plasma.
 
Das ist eine Stromsparfunktion.
Weißes Pixel = Rotes/Grünes/Glaues Subpixel auf 100% Leistung
Schwarzes = Rotes/Grünes/Glaues Subpixel auf 0% Leistung

Durch Weiß auf schwarz kann man den Stromverbrauch der Display merklich senken, abgesehen davon blendet schwarz auf weiß NOCH mehr als es ohnehin schon der Fall ist.

Und warum soll das nicht der Anwender selbst entscheiden, und das Display seinen Wünschen entsprechend einstellen können, wie z.B. bei der 500D? Ich fotografiere hauptsächlich im Freien. Da blendet nichts. Ihr scheint ja nur nachts zu fotografieren, das Euch das Display so sehr blendet. Und mit der Akkulaufzeit habe ich auch keine Probleme, weil ich in der Regel die Welt dann auch noch ohne Objektiv vor der Nase betrachte. Das spart auch Akku ;)
Aber die Vielfotografierer haben ja sicher noch einen Reserveakku, oder?

Noch ein schönes Wochenende
Willi
 
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