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Canon 550d oder 600d?

@Dex: Dass der Sucher ungewohnt ist, heißt ja nicht, dass man sich damit nicht anfreunden kann. Vorallem im Sonnenlicht. ;)
Klar kann man. Aber hier wird deutlich das Fotografieren mit Bildschirm favorisiert.
Eine System Kamera würde also mehr bringen wenn man den Sucher garnicht will.
 
@ Dex: Ich schließe mich Winston Wolf an. ich kann es mir nur nicht vorstellen, weil ich bisher wie gesagt mit ner kompaktkamera fotografiere. das heißt nicht, dass ich mich dagegen sträube.

@ Winston Wolf: Doch, auch ich habe die anloge Zeit noch miterlebt. Alleine das "wie viele filme nehme ich mit den urlaub"....

Wofür braucht man noch gleich Weitwinkelobjektiv?

ich möchte gerne folgendes Fotografieren: Landschaft, menschen (keine portraits), Tiere, Gebäude bzw. Skylines und Nachtaufnahmen bzw. Stadt bei Nacht etc. und suche dafür die passenden Objektive (gar nicht so leicht als Anfänger).
 
Ich habe als Kind bzw. Jugendlicher noch mit Sucher angefangen, dann einige Jahre mehr oder weniger mit Bildschirm fotografiert und mich nun recht schnell wieder mit einem Sucher anfreunden können.
Der einzige Nachteil ist - finde ich - dass man weniger unauffällig fotografieren kann.

Naja ein Weitwinkelobjektiv benötigt man für einen großen Bildwinkel bzw. für die Tiefenwirkung. Oder auch um "viel" aufs Bild zu bekommen, wenn man den Abstand zum Motiv nicht vergrößern kann.
Durch den großen Bildwinkel wird es natürlich auch schwieriger unwichtiges aus dem Bild herauszuhalten.
Mein Argument war aber eigentlich: Orientiere dich an deinen Gewohnheiten. Mancher mag gern Makros, der andere fotografiert hauptsächlich mit Teleobjektiven. Ich mag eher Weitwinkel oder Standardfestbrennweiten.
 
...
Mein Argument war aber eigentlich: Orientiere dich an deinen Gewohnheiten.
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Ob der Rat beim Thema Sucher vs. Display so gut ist? Gerade der optische Sucher ist doch das, was die Kontrolle über die Entstehung des Bildes erst möglich macht.
Klar habe ich leicht reden, da ich damals von Beginn an (analoge AE-1) nur über den Sucher fotografiert habe, aber ist eine SLR - in Verbindung mit Wechselobjektiven - nicht gerade dafür gemacht?
Natürlich ist es mit Stativ oder "Über-Kopf" mit dem Display heutzutage sehr praktisch und damit eine tolle Ergänzung, aber in allen anderen Situationen?
Die Kamera mit beiden Händen vor den Körper halten und auf das dann doch recht kleine Display schauen? Kann man das durch Übung und Gewöhnung so gut machen, dass es den Sucher ersetzt? Ich glaube kaum.
 
Puh, ich sehe schon, ich muss mich einfach entscheiden....
Und ich weiß jetzt, dass die Auslöseverzögerung im LIve View dabei keine Rolle spielen wird, da ich grds. mit dem Sucher arbeiten werde:D

Dennoch stell ich mir die Frage, ob ein schwenkbares Display nicht auf Dauer Standard sein wird und bei der 600 hätte ich es halt schon.....
 
Ein schwenkbares Display.. Wenn man öfters bequem im Makrobereich arbeiten will, kann das so seine Vorteile haben. Ich persönlich nutzte LiveView/das Display nur in der Nacht zum manuellen scharfstellen und da muss es nicht schwenkbar sein.
Um auf deine Frage aus der PN zu antworten ob die 3-stelligen so viel besser sind als die 4-stelligen Canon Modelle: Das kommt drauf an was man machen möchte. Ich habe jetzt schon mit der 1000/1100/450/500/550/60/7D fotografiert und die teureren Modelle haben natürlich auch ihre Vorzüge.

Grundlegend ist die 1000D eine super Kamera und z.B.. mit einem Sigma 17-70mm DC OS HSM kann man sehr schöne Aufnahmen produzieren. Eine 550/600D haben hauptsächlich den Vorteil eine höhere Serienbildgeschwindigkeit, FullHD-Videos zu liefern und auch das Display ist bei denen wesentlich höher aufgelöst. Die nominell höhere Auflösung braucht man m.M.n. nur bei 30x45 cm oder größeren Ausdrucken und ohne ordentliche Optik verblasst der Vorteil eh.

Als Einsteiger lieber die 1000D und ein gutes Objektiv dazu. Für höhere Serienbildgeschwindigkeit und etwas bessere Bildqualität im Dunklen reicht dann schon die 500D; die 550/600D vor allem für FullHD - oder wer es mag irgendwelche Effekt-Filter.
 
Puh, ich sehe schon, ich muss mich einfach entscheiden....
Und ich weiß jetzt, dass die Auslöseverzögerung im LIve View dabei keine Rolle spielen wird, da ich grds. mit dem Sucher arbeiten werde:D

Dennoch stell ich mir die Frage, ob ein schwenkbares Display nicht auf Dauer Standard sein wird und bei der 600 hätte ich es halt schon.....
Wenn das Geld reicht und man eine bestimmte Ausstattung vielleicht schon gerne hätte, dann sollte man den "Aufpreis" auch ausgeben.

Der "Schmerz" über den höheren Preis hält meist nur kurz an und vergeht dann, die Freude am "besseren" Produkt bleibt wesentlich länger.

Wenn Du Makro, Stativ und "Über-Kopf" (oder Bodennähe) mittelfristig nicht grundsätzlich ausschließt, dann sollte es die 600D mit Klappdisplay werden, allerdings deswegen, weil es praktisch ist und nicht, weil es vielleicht Standard wird. :rolleyes:
 
Und ich weiß jetzt, dass die Auslöseverzögerung im LIve View dabei keine Rolle spielen wird, da ich grds. mit dem Sucher arbeiten werde:D

Du bist nur mit dem Sucher live dabei. Mit Display siehst Du alles verzögert. Deshalb kannst Du mit Display kein aktuelles Foto aufnehmen...

Dennoch stell ich mir die Frage, ob ein schwenkbares Display nicht auf Dauer Standard sein wird und bei der 600 hätte ich es halt schon.....

Von der oben angeführten Aussage ausgehend und solchen Sachen ala Macro... (siehe andere Antworten) kannst nur Du wissen, ob Du LV, bzw. sogar ein Schwenkdisplay jemals brauchen wirst...

Bei mir geht die Nutzung von LV gegen Null und ein Schwenkdisplay ist somit kein Auswahlkriterium...
 
moin,

die Nutzung des Schwenkdisplays beim Fotografieren ist schon eine feine Sache.
Leider macht es aber nur dann Sinn, wenn damit direkt dh unverzögert fotografiert werden kann.
Bei einer Lumix G1 zB wirst du kaum mehr den Sucher vermissen und nur noch das Schwenkdisplay nutzen. Obwohl der elektr. Sucher klassen besser als ein optischer Sucher einer 3-4 stelligen Canon ist.
Hinuzu kommt bei Canon die 1,5-3,5 sec Verzögerung und ist mMn nur für Ausnahmen nutzbar (zB. Makros bzw. rein statische Objekte, manuelle Fokusierungen etc.). Im wirklichen Leben einfach zu unpraktisch.
Darum würde ich von der Idee "Schwenkdisplay" bei Canon grundsätzlich abraten.
 
Vielen lieben Dank für eure meinungen. Ich habe mich zwar immer noch nicht entschieden, aber ich lese hier viele meinungen / ideen, an die ich alleine nie gedacht hätte.

Zwischenzeitlich war ich sogar bei der 1000 oder 500 angekommen, aber die 1000 fällt raus, wegen der etwas schlechteren serienbildgeschwindigkeit und nachtaufnahmen. und da die 500d nur ein wenig günstiger ist als die 550, fällt die also auch raus.

Damit wäre ich wieder bei meinem alten problem :D
 
Die Auslöseverzögerung bei LV kommt in erster Linie ja von dem dann langsamen Autofokus, welcher auch mal gerne hin und her fährt, bis er die Schärfe gefunden hat. Bei manuellem Fokus (z.B. vom Stativ) ist es dann merklich besser.

Am Klappdisplay scheiden sich hier die Geister. Für meinen Teil stelle ich es mir praktisch vor. Denn "Über-Kopf" mit LV sind es doch teilweise mit meiner 500D eher Blindflüge. Und steht ein Stativ nicht auf Augenhöhe, ist ohne Klappdisplay meist bücken angesagt.

Die 600D ist im Augenblick noch etwas teuer, die 550D hat ein günstiges Preisniveau erreicht, die 500D - sofern man nach guten Angeboten sucht - ist dann nochmal rund 100,- preiswerter.
 
Der Unterschied ist das Klappdisplay. Wenn nicht irgendwann ein anderer Sensor herauskommt als der 18M, der bereits seit der 7D bekannt ist, wird die BQ nicht besser --> lieber in Glas investieren!
 
Du brauchst für Deine Anwendungen nicht unbedingt Klappdisplay.

Das kann man hauptsächlich für Selbstportraits brauchen,- oder für Makro, damit man sich weniger bücken muss.
Am ehesten für Nachtaufnahmen wäre es in Deinem Fall noch etwas Komfortabler, das Display etwas zu neigen.....fällt aber eher unter Luxus und bringt keine besseren Bilder.

Nur, auch wenn Du jetzt sagst, Du machst Portraits und Makro nicht, kann Dir niemand garantieren, dass es Dir im Fall der 600D nicht doch manchmal Spaß zu machen beginnt, oder Du im Fall der 550D manchmal denkst, jetzt wär ein Klappdisplay fein.


Für Tiere (Zoo?) brauchst Du ein Telezoom.
Weil die Abbildungsleistung/Preis beim Doppelzoomkit 18-55IS+55-250IS am Besten ist, würd ich Dir dieses empfehlen.


Eine DSLR spielt eine ihrer größten Vorteile auch aus, bei wenig Licht in Verbindung mit einer Festbrennweite.
Darauf würde ich auf keinen Fall verzichten.


Deshalb würd ich so sagen, dass Du Dein Budget dahingehend prüfen solltest, ob Du Dir ein 18-55+55-250+z.B.EF35/2,0 (EUR250,-) zum Body in absehbarer leisten kannst/willst.

Damit hast Du einen großen Brennweitenbereich abgedeckt und zusätzlich den Bereich wenig Licht mit einer Normalbrennweite.
Damit bist Du für viele Situationen gerüstet.

Davon würde ich abhängig machen, ob Du Dir eine 550D oder 600D leistest.
Weil, ein Klappdisplay wirst Du nicht so häufig brauchen.
Situationen mit wenig Licht sind dagegen m.M. nach häufiger.

Bei Nacht brauchst Du für Skylines ein Stativ, für Menschen eine lichtstarke Festbrennweite.
 
Hallo,

als 2.tes Objektic würde ich unbedingt eine Festbrennwweite (z.B 50mm 1.8 für ca. 100 Euro) nehmen.

Damit kannst Du richttig schön freistellen (Hintergrund unscharf), weil Du eine große Blendenöffnung (kleine Zahl 1.8) hast.
Dies kann für Protraits oft ein sehr wirkungsvolles Stilmittel sein, was mann mit einer Kompaktkamera oder mit bezahbaren Zooomobjektiven an einer Speigelreflex nur nicht so ohne weiteres hinbekommt.

Außerdem kannst Du damit wegen stärkerem Lichteinfall viel besser Abends ohne zu verwackeln fotografieren.

Du wirst sehen, hiermit lernst Du am meisten (Zusammenhang Blende, Tiefernschärfe,...) und es macht weitaus am meisten Spaß.

Beste Grüße
Daniel
 
Danke, aber das hilft mir in der Entscheidung 500D oder 550D auch nicht weiter ^^
Vom Bildeindruck sind beide Cams gleich. Die 550D hat allerdings 18Mpx, was bei sehr starken Vergößerungen minimal von Vorteil ist.
Außerdem ist die Videofunktion der 550D "kompletter" - für den, der Video braucht.
Und das Display der 550D ist im 3:2-Format (statt 4:3) und wird dadurch mit nochmals mehr Pixeln auch besser ausgenutzt beim Betrachten der Bilder.

Das sind die augenscheinlichsten Unterschiede. Bei canon.de kann man die verschiedenen Cams nebeneinanderstellen und sieht damit die kleineren Unterschiede auch besser.
 
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