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Canon 18-200 EF-S IS oder Tamron 18-270 VC

Es kommt darauf an, was du für Fotos schießen willst. Wenn du die 200 bzw. über 200mm dringend benötigst, dann pfeiffe (ausnahmsweise!) auf die Lichtstärke und kauf die Brennweite. Wenn du nicht unbedingt die Brennweite benötigst / sie nur haben möchtest, weil es schön wäre, entscheide dich für die Lichtstärke!
 
Ich war z.B. in Urlaub auf verschieden Shows (Tiershows, Stuntsshows usw.) Da muss man schnell sein.
Wenn man z.b. eine person fotografiert, die irgendwo runterspringt -> brauch man Tele
und eine Minute später gibt es ne Große Explosion -> bekommt man mit 55 nicht mehr drauf. Muss man wechseln.

Oft genug kann man eine Zeitlang die Übersichtsfotos machen und dann nochmal die Detailfotos oder so ähnlich. Wahrscheinlich rumst es bei der Show öfters als einmal. Der Punkt ist, möglichst den Ablauf zu kennen und die jeweilige Situation vorherzusehen und dafür das richtige Objektiv zu wählen. Man kann nicht alle Motive dieser Welt fotografieren, schon gar nicht gleichzeitig. Wäre meine Strategie, muss aber nicht die klügste sein ... :rolleyes: Wenn's wirklich wichtig ist, alles mitzubekommen: zwei Gehäuse.
 
Das Ergebnis ist eine einzige Katastrophe.
Nicht ein einziges der 30-50 Fotos war scharf!!!:mad:
Ist garnix scharf, oder nicht das, was sein sollte? Schau dir mal mein Blümchen-Bild von oben an, so in der Art? Was für Motive, was für Objektentfernungen?

Stell doch mal ein paar Fotos ein. Jeweils verkleinert und ein 100%-Crop von einer interessanten Stelle, vielleicht dort, wo der Fokus sitzen sollte.
Ich habe es zwar zurückgebracht und bin grade dabei, stattdessen Canon viel Geld (vielleicht nicht für die Verhältnisse hier im Forum, aber für meine... ;)) ins Kreuz zu schmeißen, aber trotzdem bin ich an anderer Leute Erfahrungen mit dem Tamron interessiert. Und wenn es am Ende nur dazu ist, damit ich mir selbst sagen kann: "Gute Entscheidung, es zurückzubringen". :angel:
 
Guten Morgen, das Tamron ist ein wenig hackelig in der Bewegung und macht keinenen besonders hochwertigen Eindruck, aber die Bilder sind scharf und der Bildstabilisator ist super...

Ich hatte vorher das Sigma 18 200 mit Bildstabilisator, das bekommt man heute schon ab 300,- , vielleicht auch eine Alternative. Vor allem ist der Autofokus um einiges schneller.

Viele Grüße!
 
Ist garnix scharf, oder nicht das, was sein sollte? Schau dir mal mein Blümchen-Bild von oben an, so in der Art? Was für Motive, was für Objektentfernungen?

Stell doch mal ein paar Fotos ein. Jeweils verkleinert und ein 100%-Crop von einer interessanten Stelle, vielleicht dort, wo der Fokus sitzen sollte.
Ich habe es zwar zurückgebracht und bin grade dabei, stattdessen Canon viel Geld (vielleicht nicht für die Verhältnisse hier im Forum, aber für meine... ;)) ins Kreuz zu schmeißen, aber trotzdem bin ich an anderer Leute Erfahrungen mit dem Tamron interessiert. Und wenn es am Ende nur dazu ist, damit ich mir selbst sagen kann: "Gute Entscheidung, es zurückzubringen". :angel:

Leider kann ich keine Bilder einstellen, das Teil ist schon wieder verpackt und
geht morgen zurück.

- Richtig, es war nie das scharf was scharf sein sollte ( verwende nur das mittlere Messfeld )
Die Unschärfe war so extrem, dass dies auch ohne Crop sofort zu Kopfschütteln führte.
Wie schon erwähnt, im Vergleich dazu war die Kitlinse 18-55 geradezu ein Traum.

- Dann sollte ja ein anderer Ausschnitt vom Foto scharf sein.
Selbst der war manchmal schwer zu erkennen, wenn, dann war weit
vor dem Motiv ein schärferer Fleck auszumachen.

Vielleicht hatte ich ja nur Pech, dennoch ist mein Vertrauen zu Tamron nun nachhaltig gestört.
( war mein drittes Objektiv von Tamron )
So was kann man nicht einmal mit der oft zitierten Serienstreuung ab tun.

Gruß
 
Vielleicht hatte ich ja nur Pech, dennoch ist mein Vertrauen zu Tamron nun nachhaltig gestört.
( war mein drittes Objektiv von Tamron )
So was kann man nicht einmal mit der oft zitierten Serienstreuung ab tun.

Gruß
Es gibt halt Leute die haben mehr Glück als andere. Manche haben hier schon berichtet, das erst ihr 5. 70-200/4 vernünftig war. Andere erzählen von 8 vreschiedenen Sigma Linsen die alle fehlerhaft waren. Und andere erzählen sie hätten bisher noch nie ein Fehlerhaftes Objektv gehabt, egal von welchem Hersteller. Jetzt liegt es an jedem selber sich für oder gegen eine Marke zu entscheiden
 
Hallo zusammen,

da ich aktuell vor der gleichen Entscheidung stehe wie MIKLZ wollte ich mich auch kurz zu Wort melden.

Aktuell im Einsatz habe ich die EOS 450d mit der Kit-Linse. Da ich erst am Anfang meiner "DSLR-Karriere" stehe möchte ich mir als nächstes ein Zoom dieses Brennweitenbereichs zulegen. Ein 75-300 darf ich mir bei Bedarf von meiner Schwiegermutter leihen ;-)

So nun stehen sich das Canon 18-200 EF-S IS und das Tamron 18-270 VC gegenüber. Momentan tendiere ich zum Canon-Objektiv, da es die bessere Lichtstärke hat. Die 70mm mehr Brennweite denke ich, kann ich beim "Immerdrauf" sparen.

Meine Frage nun, wenn ich hier auf die Lichtstärke achte, ist das der richtige Ansatz oder könnte ich diesen Punkt bei den Mega-Zooms vernachlässigen?

Thx and greets
kloiner
 
Hallo zusammen,

da ich aktuell vor der gleichen Entscheidung stehe wie MIKLZ wollte ich mich auch kurz zu Wort melden.

Aktuell im Einsatz habe ich die EOS 450d mit der Kit-Linse. Da ich erst am Anfang meiner "DSLR-Karriere" stehe möchte ich mir als nächstes ein Zoom dieses Brennweitenbereichs zulegen. Ein 75-300 darf ich mir bei Bedarf von meiner Schwiegermutter leihen ;-)

So nun stehen sich das Canon 18-200 EF-S IS und das Tamron 18-270 VC gegenüber. Momentan tendiere ich zum Canon-Objektiv, da es die bessere Lichtstärke hat. Die 70mm mehr Brennweite denke ich, kann ich beim "Immerdrauf" sparen.

Meine Frage nun, wenn ich hier auf die Lichtstärke achte, ist das der richtige Ansatz oder könnte ich diesen Punkt bei den Mega-Zooms vernachlässigen?

Thx and greets
kloiner

Hi, deine Frage wird glaube ich schon in diesem (oder anderen) Threads beantwortet, deswegen nur kurz:

Das Tamron hat definitiv keine geringere Lichtstärke als das Canon: Bei 200mm hat das Tamron auch 1:5.6, genau wie das Canon. Und dann gibts halt noch 70mm "gratis" dazu, und es ist etwas günstiger zu haben. Und es ist (nach meinem Test und vielen Tests im Netz) dem Canon in Sachen Schärfe, und insbesondere chromatische Aberrationen überlegen. Und der Image Stabilizer ist etwas wirkungsvoller. Einziger Nachteil aus meiner Sicht: Der Autofocus ist langsamer, ich persönlich kann damit aber leben. Hab schon viele sehr schöne Fotos mit dem Teil gemacht!
 
Hi, deine Frage wird glaube ich schon in diesem (oder anderen) Threads beantwortet, deswegen nur kurz:

Das Tamron hat definitiv keine geringere Lichtstärke als das Canon: Bei 200mm hat das Tamron auch 1:5.6, genau wie das Canon. Und dann gibts halt noch 70mm "gratis" dazu, und es ist etwas günstiger zu haben. Und es ist (nach meinem Test und vielen Tests im Netz) dem Canon in Sachen Schärfe, und insbesondere chromatische Aberrationen überlegen. Und der Image Stabilizer ist etwas wirkungsvoller. Einziger Nachteil aus meiner Sicht: Der Autofocus ist langsamer, ich persönlich kann damit aber leben. Hab schon viele sehr schöne Fotos mit dem Teil gemacht!


:eek::eek:

Das Tamron ist NOCH schärfer? Das Tamron hat eine bessere Aberration?

Also mich hat mein Canon 18-200 komplett umgehauen.
Gut, ich habe es in einem Fachgeschäft selektiert und ich komme von der Kitlinse. Aber verglichen habe ich vor 2 Monaten das 28-135 von Canon, das Tamron 17-75 (oder so) und eben das 18-200er.

Es hat seine Gründe, weshalb ich das 18-200er genommen habe.
Der einzige Punkt den ich beim 28-135er besser fand waren die Farben. Aber die Schärfe des 200er waren einfach überzeugender.
 
Also ich hab mir vor kurzer Zeit das 18-200mm IS gekauft und bin damit zufrieden.
Ich hatte vorher ein 18-55mm Kit und 55-200mm ohne IS und ich würde sicher nie wieder eines ohne IS kaufen.
Von dem anderen Objektiv kann ich nichts berichten.

Ich hab es mir auch vorallem gekauft um flexibler mit dem Zoom zu sein.
Jetzt brauch ich nicht mehr dieses ständige Objektiv wechseln.
Und der IS ist wirklich klasse.Belichtungszeiten von 0,3 sind jetzt drin.
Klar wenn ich wieder mehr Geld zur Verfügung habe kaufe ich mir dann welche mit mehr Lichtstärke und Wechselobjektive aber für meine Zwecke reicht es vollkommen.
 
Hallo,

auch ich bin von der Schärfe meines Canon 18-200 IS positiv überrascht.
Im inneren Drittel des Bildes hält es bei 200mm und Offenblende locker mit mit meinem 70-200/2,8 L IS (abgeblendet auf 5,6!) mit.
Zum Rand hin merkt man dann aber schon einen deutlichen, aber im richtigen Einsatz ausserhalb von Testbedingungen nicht sonderlich störenden, Abfall der Schärfe gegenüber dem L-Zoom.

GL
Günter
 
Also, die Handhabung des Tamron ist gruselig... Ich war nun einfach noch einmal mutig in dem Saturn Markt am Europa Center und habe das Objektiv reklamiert. Ich habe mit dem schlimmsten gerechnet, doch siehe da, der überaus nette Verkäufer hat mit mir acht Tamron Objektive ausgepackt und war mit mehreren Kollegen selber erschrocken über diesen hackeliegen und schrecklichen Zoomlauf des Objektives. Es lässt sich kaum einhändig bedienen... Da das Canon zum gleichen Preis angeboten wurde, habe ich dann getauscht. Super Objektiv, tolle Farben, leise und schnell, ich bin jetzt echt happy. Für alle, die in Berlin und Umgebung wohnen ist der Saturn am Europa Center ein super Tipp! Alle Objektive können aufgesetzt und probiert werden und außerdem echt nette Typen.

Schönen Feierabend an alle!
 
... eine dslr ist zum wechseln ...

Quellangaben wären nicht schlecht - ich wüsste wirklich gerne, wo diese Deine Weisheit in Stein gemeiselt wurde und somit seit jeher als Gesetz zu gelten hat. Ausgenommen Dein zitiertes Posting!

Schon mal daran gedacht, dass eine DSLR (vermutlich gilt das auch für eine "normale" SLR) nicht zwangsweise einen ständigen Objektivwechsel zum Funktionieren benötigt, sondern dass die Möglichkeit des Wechseln des Objektives auch lediglich die eine Freiheit des Fotografen bedeutet, welches Objektiv er an seine Kamera setzt?

Oder verwendest Du immer ein Speedlite 580-EX II an Deinem Body, nur weil da ein Blitzschuh montiert worden ist?

:ugly:
 
Hallo,

ich häng mich hier mal an.

Das Canon 18-200 EF-S IS hat soweit ich weiss kein USM.
Wie sieht es denn mit der Geschwindigkeit, Treffsicherheit und Lautstärke des AF aus?

Gruß,
Matthias
 
Nach einem abendlichen Vergleich des Canon 18-200 IS und des Tamron 18-270 VC mittels Messdiagramm auf dpreview (Geniale Compare Funktion ... Danke dpreview !!!) bin ich gleich mal zum Saturn am Alex. Hab mich vor Ort entschlossen, den mechanischen Einbruch bei 100mm an der Tamron Linse zu tolerieren. Der Schärfeeinbruch beim Canon bei 80mm bis 135mm ist da schon schlimmer. Hab so dann das Tamron als stabilisiertes Update des 18-250 mitgenommen. Bin zufrieden.

Viele Grüße
Voodootek
 
Also ich bin mit dem Canon "total happy":top:

* Die Schärfe ist auch im kritischen mittleren Brennweitenbereich mehr als ausreichend.
* Der sehr gut funiktionierende Bildstabi ermöglicht tolle Bitzaufnahmen mit unverwackeltem Hintergrund.
* Der Autofokus funktioniert auch noch bei wenig Lischt schnell und treffsicher. So gelingen auch noch Aufnahmen von Personen auf einer schecht beleuchteten Tanzfläche.
* Das Objektiv hat ein schönes Bokeh.
Kurz: Es ist für mich die optimale Party-Linse. :D


Das Tamron mag in einigen Punkten von den Messwerten her etwas besser sein. Vielleicht ist es deshalb etwas besser für Stadtreisen/Architektur/Landschaft etc. geeignet (aber meines Erachten ist auch das Tamron dafür nicht "gut genug") - jedenfalls ist es nichts für "Action".

Beim Canon ist der Zoom leichtgängiger als beim Tamron, allerdings hat das den Nachteil, dass er von selbst auf 200mm geht, wenn man die Kamera um die Schulter hängen hat (Objetiv nach unten), d.h. bei etwas hecktischeren Bewegungen muss man den Zoom-Lock Schalter bemühen.
 
Hi!
Ich setze das Objektiv von Canon seit gut zwei Monaten ein. Ich habe ein kompaktes Allroundobjektiv gesucht für: Wanderungen bei denen ich nicht mehrere Objektive mitnehmen möchte, Familienausflüge, etc.
Kurz meine bisherigen Eindrücke:
- Die Verarbeitung ist erheblich besser als das 18-55 oder 17-85 von Canon.
- Der IS hat mich vollkommen überzeugt. Er funktioniert und erlaubt mir selbst bei 1/13s und 200mm noch ohne Stativ zu fotografieren. D.h. bei schlechtem Wetter, in der Dämmerung, aber auch nachts bei Strassenbeleuchtung ohne Blitz. Man muß dann aber damit rechnen, das alles was sich bewegt, verschwommen erscheint (ergibt manchmal schöne Effekte). Es sollte auch klar sein, dass der IS bei sich bewegenden Objekten eben ausgeschaltet sein sollte. Er braucht zudem eine sehr gute Sekunde zum Einschwingen.
- Die Qualität im Zusammenspiel mit der 400D fürs Web, Fotoalbum und Abzüge (40cmx60cm) mehr als ausreichend. Setzt man sich vor den PC und vergleicht auf Pixelebene mit Objektiven der gehobenen Preisklasse, kann man aber sicher Unterschiede feststellen.
- Es ist kein USM aber der Motor ist sehr leise und fokussiert schnell.
Nachteil: Fototasche - das Objektiv ist mit seinen 72mm relativ breit und hat eine gewisse Länge. Ich bin momentan immer noch auf der Suche nach einer kompakten Fototasche in der nur die Kamera ohne zusätzliche Objektive Platz haben soll, ähnlich der Minizoom von Lowepro. Die Minizoom ist z.B. im unteren Bereich relativ schmal für das Objektiv. Beim Händler war die Verschlusskappe in der Tasche immer hängen geblieben.

Beste Grüße,
Thomas.
 
Hallo zusammen,

ich stehe gerade vor der Entscheidung zwischen Canon EF-S 18-200 IS und dem Tamorn 18-270 Di II VC.

Obwohl so viele Leute über Suppenhühner schimpfen finde ich aber, dass es genau das ist was ich brauche. Nur bin ich mir noch nicht sicher welches es sein soll.

Einen direkten Vergleich von Bildern konnte ich noch nirgends finden. Es wäre super, wenn jemand hier einen Überblick über die Vor- und Nachteile der beiden Objektive gegeneinander aufzeigen könnte. Preislich ist ja kaum noch ein Unterschied.

Thx schon mal
greets
kloiner
 
Hallo,
ich denke auch über die Anschaffung eines Megazooms für Familienausflüge etc. nach.
Zur Zeit besitze ich das 17-85mm IS & 55-250mm IS für solche Touren.

Soeben habe ich einen Bericht in der aktuellen Naturfoto zum Tamron gelesen.
Als Familienzoom scheint es trotz des "lahmen" AF noch brauchbar zu sein, aber eine Erwähnung im Bericht empfinde ich als sehr unschön:
  • Zoomkriechen beim (Stativ-)Einsatz wenn das Objektiv nach unten zielt!
Lt. Artikel verstellt sich dasZoom langsam und selbsttätig durch die Schwerkraft. Wie verhält sich das beim Canon 18-200?

Desweiteren habe ich mir handschriftlich die Photozonedaten des 17-85mm IS / 18-200mm IS / Sigma 18-125mm OS / Tamron 18-270 VR und 55-250mm IS gegenübergestellt und im Vergleich zum 17-85mm farblich markiert.
Im Telebereich ist das 55-250mm IS der klare Sieger.
Sigma und Tamron können eigentlich nur minimal im Weitwinkel 18-24mm durch mehr Schärfe in den äußersten Ecken punkten.
17-85 & 18-200 sind sich sehr ähnlich.

In der Summe aller Eigenschaften aber punktet das 18-200mm IS durch:
  • schnellen AF
  • treffsicheren AF
  • einheitlicheres Schärfeprofil über den gesamten brennweitenbereich außer bei 18mm.
  • guten Kontrast
  • angenehmes Handling beim Zoomen (kein Hakeln)

ich würde mich über weitere sachdienliche Hinweise bzw. Erfahrungen freuen!
 
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