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Canon 18-135 STM VS Canon 15-85 USM mm

[...]Die fehlenden drei Millimeter am unteren Ende tun mir schon etwas weh, aber ich hab ja noch das EF-S 10-22. Dafür entschädigt mich das 18-135 mit deutlich mehr Brennweite am oberen Ende.

Trotzdem, das 15-85 war die letzten Jahre eigentlich immer eine Bank in meinem Setup. Daher fällt mir die Entscheidung nicht gerade leicht. Für das 18-135 spricht aber eindeutig noch der leise STM. Das 15-85 ist zum Filmen leider nur bedingt geeignet.

Für mich war die Entscheidung ganz einfach, nicht entweder/oder sondern und (fast)! :cool:

Nachdem mir vor einigen Wochen eine 100D und ein EF 40/2.8 "zugelaufen" sind, mußte ich auch feststellen, daß das 15-85 und die 100D keine richtig ausgewogene Einheit darstellen. Deshalb habe ich kurzerhand ein gebrauchtes 18-55 STM (zum Preis eines neuen EF 50/1.8!) geschossen. Das ist jetzt mein "kleines Immerdrauf" an der "Kleinen" und das Große ziert weiterhin meine 7D. Bei Bedarf kann ja getauscht werden! :)

Und seit ich das 18-55 habe, merke ich, wo meine (Brennweiten-)Grenzen sind, ich stoße doch des öfteren "oben" und "unten" an! :rolleyes: Ein Gefühl, das ich mit dem 15-85 praktisch nicht kannte.

Möglicherweise kommt mir doch irgendwann ein 18-135 STM ins Haus - nachdem sich das 18-55 STM aus eigener Ansicht BQ-mäßig wacker gegen das 15-85 schlägt und die Vergleiche "auf dem Papier" das 18-135 STM am unteren Ende dem 18-55 STM praktisch gleichsetzen - warum nicht? Leider ist es 8 mm dicker und 20 mm länger als das 18-55 (11 mm länger als das 15-85!) und das ist schon kein Vergleich mit dem Pancake. :lol: Auch die Ausgewogenheit an der "Kleinen" ist dann praktisch weg (und wäre mit dem 55-250 durchaus besser!). :evil:

Aber einen Tod muß man sterben.

Just my 2 cents und schönen Tag noch!

Hanns
 
So,

hab mir das EF-S 18-135 STM jetzt mal bestellt. Bin sehr gespannt, wie es gegen mein 15-85 abschneiden wird.

Werde berichten.

Gruß,

Thorsten
 
So,

gestern kam nun das EF-S 18-135 STM an. Macht einen durchaus wertigen und zuverlässigen Eindruck. Die Zoomsperre ist ganz nett. Ich hätte mir aber gewünscht, dass man sie in jeder Zoomposition aktivieren kann. In der komplett zurückgeschobenen Stellung braucht man sie eigentlich nicht unbedingt, da das Objektiv eh nicht selbsttätig ausfährt. Aber es mag Situationen geben, wo das der Fall ist. Ob man dann aber vorher an die Sperre gedacht hat, sei mal dahin gestellt. ;)

Ich hatte mir vorher an meinem EF-S 15-85 mal angeschaut, ob mir die unteren 3 mm Brennweite wirklich fehlen werden. Ich denke, nein. Das liegt aber eben daran, dass ich noch das EF-S 10-22 besitze, das so häufiger zu einem ehrenvollen Einsatz kommen darf. Sehr angenehm finde ich die zusätzlichen 50 mm am oberen Ende ohne zusätzlichen Blendenverlust gegenüber dem EF-S 15-85. Allerdings hatte ich irgendwie gehofft, dass das EF-S 18-135 vielleicht erst bei 100 mm auf Blende 5.6 springt. Pustekuchen. Das macht es leider doch schon deutlich früher, so dass die entsprechenden Offenblendenstufen weitestgehend dem des EF-S 15-85 entsprechen.

Leider war es gestern Abend schon dunkel, als ich nach hause kam. Insofern konnte ich die beiden Objektive nur bei Kunstlicht bzw. in Verbindung mit dem Speedlite 430 EXII miteinander vergleichen. Diese Vergleiche zeigten aber, dass beide Objektive hinsichtlich der BQ auf einem sehr ähnlichen Niveau angesiedelt sind. Das EF-S 18-135 macht wirklich scharfe Bilder. Auch die Verzeichnungen und die Farbwiedergabe waren mit denen des EF-S 15-85 vergleichbar. Zu Chromatischen Abberationen kann ich mangels passender Lichtsituationen noch nichts sagen.

Am Wochenende werde ich die beiden Objektive noch mal ausgiebiger vergleichen können. Extrem positiv ist mir aber auf jeden Fall schon mal der praktisch unhörbare STM aufgefallen. Hinsichtlich der Fokusgeschwindigkeit im Vergleich zum USM des EF-S 15-85 kann ich aber noch nicht viel sagen. Zumindest ist mir hier nichts Negatives aufgefallen.

Im Vergleich zum EF-S 15-85 liegt das EF-S 18-135 STM aus meiner Sicht etwas besser in der Hand, weil es eben ein gerader Zylinder ist, während das EF-S 15-85 ein paar Stufen aufweist.

Wenn die weiteren Tests ebenso positiv ausfallen, dann wird mein geliebtes EF-S 15-85 verkauft. In Verbindung mit der 70D halte ich das EF-S 18-135 STM einfach für das universellere Objektiv, weil es unter anderem auch etwas leichter und schlanker ist. Wer aber kein UWW besitzt, gerne Landschaften fotografiert und Video als nicht so wichtig erachtet, der dürfte mit dem EF-S 15-85 besser bedient sein.

Gruß,

Thorsten
 
Hallo

Prinzipiell deckt ein 18-135er schon einen grossen Brennweitenbereich ab. Verzeichnung ist in DPP und anderen Softwares einfachst rauszunehmen.

Wenn du Städtereisen machst, dann ist als Festbrennweite ein 50er deutlich zu lang und ausser der Freistellungsmöglichkeiten bei z.B. f1,8 hat so ein Objektiv nur Nachteile gegenüber dem Zoom.

Ich würde eher ergänzend zu einem 18-135er ein WW, wahlweise fest oder als Zoom dazu nehmen. Dann hast du eigentlich alles was man im normalen Fotoalltag irgendwie benötigt...
 
Da ich vor der gleichen Entscheidung stehe, bin ich am überlegen, ob ich mir ein UWW (10-22) sparen kann, wenn ich mich für das 15-85er entscheide.
Prinzipiell würde mir ein VF-fähiges Objektiv (24-105 4L) natürlich besser gefallen, aber dann fehlt mir natürlich der WW. Gerade preislich ist kein großer Unterschied zwischen beiden. Problematisch ist hier, dass wenn man mit nur einem Objektiv unterwegs ist, fehlt einem dann entwreder der Zoom oder der WW.

Ich bin schon gespannt, was Thopeter als Fazit schreibt, nachdem er beide getestet hat.
 
Ich bin schon gespannt, was Thopeter als Fazit schreibt, nachdem er beide getestet hat.

Um es kurz zu machen. Mein 15-85 steht nun zum Verkauf. ;)

Das liegt aber im Wesentlichen daran, dass ich noch das EF-S 10-22 besitze. Ohne dieses hätte ich vermutlich das 15-85 behalten. Insgesamt sind das 15-85 und das 18-135 auf Augenhöhe. Die Bilder unterscheiden sich nur marginal voneinander. So zumindest meine Erfahrungen, die ich am Wochenende sammeln konnte.

Die 15 mm des EF-S 15-85 sind schon ein Grund, zu diesem zu greifen. Mit 24 mm KB-Äquivalent dürfte man in den meisten Fällen sehr gut auskommen, zumal hier die Verzeichnungen auch noch verhältnismäßig gering sind. Hinzu kommt, dass man über einen recht großen Brennweitenbereich, der von ordentlichem WW bis zu leichtem Tele reicht, ohne Objektivwechsel auskommt und im Vergleich zu Festbrennweiten eine immer noch exzellente BQ erhält. Klar, Freistellen und Available Light sind blendenbedingt nur eingeschränkt möglich, aber dann sollte man eh besser zu anderen Objektiven greifen.

Mir persönlich gefällt das EF-S 18-135 STM sehr gut. Daher habe ich mich entschieden, es zu behalten. Hinzu kommt, dass es neu deutlich günstiger und auch etwas leichter als das EF-S 15-85 ist. Dafür hat man aber mit dem EF-S 15-85 deutlich mehr das Gefühl, ein L-Objektiv auf dem Body sitzen zu haben.

Spaß machen auf jeden Fall beide Objektive.

Gruß,

Thorsten
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe mir beide mal zum vergleich bestellt. leider muss ich feststellen, dass das 15-85 doch nicht so scharf abbildet, wie das 18-135 stm.
kann es sein, dass das 15-85 generell nicht so scharf ist, wie das 18-135, oder habe ich einfach nur ein schlechtes objektiv erwischt?

von der Brennweite würde mir das 15-85 natürlich besser gefallen, aber wenn die bildqualität schlechter ist, stört es mich schon.

thorsten
 
Ich hab das 15-85 IS (Zur 7D-2010/2011) auch mal gehabt und jetzt wegen Kitkauf ein 18-135 STM (zur 70D).

Die sind beide gleich gut, das 15-85 hab ich damals an der 7D als klasse empfunden, es war offen scharf und sehr schnell im AF, vor allem aber die 15mm unten waren für mich sehr wichtig und 85mm oben sind für Crop ok.

Das 18-135 STM ist in der Abbildungsleistung quasi genauso gut, fast nicht hörbar und auch sehr fix im AF (ich glaube nur messtechnisch unterschiedlich zum 15-85).

18mm unten finde ich aber nicht so gut, 135 oben funktionieren aber erstaunlich gut.
Wenn man viel Video macht ist das 18-135 wegen dem STM deutlich besser, ansonsten wären für mich die 15mm unten wichtiger.

Ein 15-85 IS STM würde ich vorziehen.. gibt es aber nicht... :angel:
 
Tach!

kann es sein, dass das 15-85 generell nicht so scharf ist, wie das 18-135, oder habe ich einfach nur ein schlechtes objektiv erwischt?

Hast du sicher ein schlechtes 15-85 erwischt ... m.E. generell einen Zacken schärfer als das 18-135 STM, oder ich hab ein "schlechtes" STM erwischt (eher dann vlt. ein "Schlechteres" als deins, die Schärfe find mehr als akzeptabel!)

Gruß Jan
 
habe jetzt noch ein anderes 15-85 zum vergleich da. das ist schon um einiges besser als das andere. aber an das 18-135 kommt es nicht ran. vielleicht habe ich auch nur ein sehr gutes 18-135 erwischt.

die 15mm würden mir ja eigentlich besser gefallen, aber das 18er ist noch etwas schärfer.
 
Ich möchte mal noch den Motor zur Fokussierung ins Spiel bringen.

Der USM ist gegenüber dem STM angeblich deutlich schneller. Das ist bei schnell bewegten Motiven wichtig. Das STM ist für die Video-Funktion besser.
Wer kein Video machen will (auch in Zukunft nicht), für den ist USM besser. Mit USM kann man auch viel schneller "durchdrücken", während man mit STM doch ein paar zehntel bis 1 s länger nur halb durchdrücken soll. Ansonsten hat der STM-Motor nicht genug Zeit zum Fokussieren und das Bild wird unscharf.

Bei dem angeführten Vergleich ist es also so, dass das 15-85 schneller fokussiert und damit zum Beispiel für Sport oder andere schnell bewegte Motive besser ist. Bei recht schnellen Motiven ist ein STM hilflos.

Zur Schärfe: Bei jedem Typ gibt es natürlich eine Serienstreuung. Von einem Exemplar kann man nicht auf alle Objektive eines Types schließen. Vergleicht man zwei gute Objektive miteinander, dann ist das 15-85 einen Tick schärfer als das 18-135.

Mir persönlich sind die 3 mm mehr Brennweite unten sehr viel wichtiger als die größere Brennweite oben. Letztere wirkt sich auf den Bildinhalt nur noch wenig aus und zur Not schneidet man eben einen kleinen Rand ab. Wenn das Motiv aber nicht aufs Bild geht, ist man angeschmiert. Die 3 mm sind insbesondere wichtig für:
- Innenaufnahmen
- Hochgebirge
- Natur allgemein
- Architektur und historische Innenstädte

Nun habe ich ja auch noch ein UWW, aber ein ständiger Wechsel der Objektive nervt ungeheuer und bei meinen Objektiven verwende ich nun mal die Brennweiten 15-30 am häufigsten (Crop-Kamera) und dabei insbesondere die untere Hälfte des Brennweitenbereiches.
Da ich kein Video mache, ist das STM für mich sinnlos.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, klar...


...ich bringe es hier auch gerne mal wieder in den Raum...

Fertigungstoleranzen, sowie unterschiedlich gut justierte Objektive gibt es und das natürlich nicht nur bei Canon. So gibt es auch von den beiden genannten Objektiven unterschiedlich gut funktionierende, bzw. eingestellte Exemplare. Ich habe selber bereits mehrere Objektive eingeschickt, welche nicht meiner Vorstellung nach Schärfe und Fokus entsprachen. Nach Rückerhalt der Objektive war es eigentlich immer absolut top und zwar in beiden Punkten. Zudem wurde auch das Bokeh, vor allem wenn das Objektiv dezentriert war, deutlich sichtbar weicher und somit angenehmer. Die Abbildungsqualität der Objektive wurde somit in allen Bereichen besser.

Ich bezweifele das eines der Objektive prinzipiell eine bessere Abbildungsleistung erreicht. Wenn jemand mit der Schärfe (auch und besonders in den Ecken, womöglich noch unterschiedlich) oder mit dem Fokus berechtigterweise zweifelt oder unzufrieden ist, dann SOLLTE der sein(e) entsprechendes(n) Objektiv(e) einfach zum Einstellen schicken. Das ist eine Garantiearbeit und somit, solange das Objektiv nicht offensichtlich vom Besitzer beschädigt wurde, kostenlos. Meiner Meinung nach wird sich die Qualität NUR dann (wieder?) verbessern, wenn mehr Leute dem Hersteller durch die Reklamation eines nicht wirklich gut ausgeführeten Artikels ihren Unmut zeigen. Das Einstellen kostet Canon (oder sonstigem Hersteller) ja auch Geld und nur so könnte es sein das man die hauseigene Qualitätskontrolle wieder auf ein vernünftiges Niveau bringt. Für den Hersteller ist es vor allem ein Rechenspiel.....:cool:
 
Wie kommst du darauf? Hast du tatsächlich mehr als 50 Exemplare von beiden jeweils getestet und dann jeweils die zwei zehntbesten verglichen oder wie?

Beide Objektive wurden von neutraler Stelle oft genug vermessen, auch mit etwas unterschiedlichen Verfahren und Equipment, aber immer hatte das 15-85 die Nase vorn.
Meines ist auch am Bildrand recht scharf.

Dann wirken da noch Naturgesetze. Wenn beide Objektive gleich sorgfältig berechnet und hergestellt wurden, also auf dem gleichen technischen und technologischem Niveau, dann ist tendenziell das Objektiv schärfer, bei dem das Verhältnis zwischen max. und min. Brennweite kleiner ist. Je größer der Zoomfaktor, desto schlechter die Abbildungsleistung. Deshalb kann man bei Suppenzooms machen, was man will, man wird diese nie mit einer hohen Abbildungsleistung versehen könen.

Auch bei den Canon-Linsen mit dem roten Ring ist es tendenziell so, dass die mit einem hohen Zoomfaktor eine schlechtere Auflösung haben.
 
Hallo zusammen,
ich schwanke auch genau zwischen den beiden Objektiven. Das 15-85mm hatte ich schonmal drauf und war auch recht zufrieden mit. Natürlich habe ich keinen Vergleich zum 18-135mm. Was mich nun brennend interesieren würde, was machen denn die 3mm Anfangsbrennweite aus? Bekomme ich da soviel mehr auf meine Landschaftsaufnahme und in der Stadt, dass es sich Lohnt?
Kann mal jemand das gleiche Motiv jeweils mit Anfangs und Endbrennweite hier reinstellen, dass man mal eine Ahnung davon hat, was 3mm mehr (bzw. weniger) ausmachen.
Ich suche ein urlaubstaugliches Objektiv, was so wohl in der Stadt, als auch in der Natur ausreicht. Auf der großen Sommerreise kommt nur eins mit. Und ich weiß nicht, ob 3mm weniger oder 50mm mehr besser sind,....
Grüße JD
 
Ich suche ein urlaubstaugliches Objektiv, was so wohl in der Stadt, als auch in der Natur ausreicht. Auf der großen Sommerreise kommt nur eins mit. Und ich weiß nicht, ob 3mm weniger oder 50mm mehr besser sind,....
Grüße JD
ICH würde bei der Wahl für ein Urlaubsobjektiv am APS-C immer das 15-85 vorziehen. dei 3mm sind eine Menge.

Und bei den 50mm oben kann man für Urlaubsbilder auch gut einen Bildausschnitt machen. Klar könnte man für mehr Weitwinkel auch stitchen, aber das ist doch mit mehr aufwand verbunden.

Ich ziehe es aber für "die leichte Reise" vor noch das 55-250 und das 60/2 in der Tasche zu haben, die wiegen nicht viel und man ist für die allermeisten Situationen gerüstet...
Aber für den Ausflug in leichter Kleidung mit nur einem Objektiv hatte ich immer das 15-85 drauf
 
Moin,

danke für den Brennwertvergleichtipp. :D:D:D
Manchmal kann die Welt so einfach sein!!!

Aufgrund der Tatsache wie oft ich mein 55-250mm nutze, habe ich schon eine Vermutung wie stark ich den Telebereich vermissen werde. Mein Gedanke war nur, dass im Urlaub dann doch die ein oder andere Situation entsteht, wo man zommen möchte, weil der Bär oder Elch sich in (hoffentlich sicherer Entfernung) zeigt...
Wann kommt nochmal das EF-S 12-300mm F/1,4 auf den Markt? Soll ja garnicht so teuer sein hab ich gehört :ugly:

Grüße JD
 
Ich hatte das 15-85 mal zum ausprobieren eine Woche und habs dann wieder verkauft. Die Frage ist, was du als "gute Bildqualität" erachtest. Da die Kit linsen ganz gut abbilden, hebt sich das 15-85 von der Qualität nicht wirklich drüber...

War halt mein Eindruck, nachdem ich eine Sponsionsfeier damit fotografiert hatte. Der Vorteil des 15-85 ist sein Brennweitenumfang, nicht eine irgendwie bestechend hohe Schärfe.

Auf der anderen Seite ist aus den leistbaren Zoomlinsen auch nicht viel mehr rauszuholen. Das tamron 17-50 non VC wird ja immer wieder als lichtstarker Brilliant gehandelt. Dieses nutze ich als Immerdrauf. Aber ganz ehrlich: bissl besser als das Kit ist es definitiv (gegen 50mm). Fixbrennweiten sind aber dermaßen überlegen, dass es in einem Vergleich Zoom vs. FB nicht mehr drauf ankommt, ob du nun ein 15-85 oder ein Tamron 17-50 oder etwas anderes, gegenüberstellst. Du unterscheidest dann nur noch zwischen Zoomlinsen & FB was die Quali angeht :)

Soll heißen: Die Unterschiede in den Zooms sind oft nicht groß. In erster Linie muss der Brennweitenbereich passen. Auf ner Städtetour wäre mir das 15-85 lieber als das 18-135, wegen dem WW. So viel schlechter, dass das Bild zum in die Tonne treten ist, wirds nicht werden, weil man das eine oder andere Glas nutzt :)

Lg
 
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