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Canon 1100D, 600D oder 60D

fabian8

Themenersteller
Hallo Leute,
ich bräuchte ein paar Tipps beim Kauf meiner ersten Spiegelreflexkamera. Ich habe mir schon in einigen Geschäften ein paar Kameras angeschaut und am meisten haben mir die von Canon zugesagt. Wenn mir hier einer eine alternative zu den genannten Canon Kameras nennen kann, bin dafür immer offen.
Ich bin jetzt beim überlegen zwischen 3 Kameras. Der Canon 1100D, der 600D und der 60D.
Es gibt zwischen den Kameras einige unterscheide, besonders zwischen der 60D und den anderen zwei. Und auch Preisliche liege ich hiermit in einem ziemlich großen Fenster: (350€ - 800€).
Als kompletter Anfänger tu ich mir leider ein wenig schwer, welche Kamera für mich ausreichend ist und deshalb bräuchte ich eure Hilfe.
Ich möchte die Kamer zum Fotografieren von alles ein wenig verwenden, gerade wo ich bin und möchte mich auf jeden Fall mit der Kamera und deren Einstellungen beschäftigen (Blende, Iso, Verschlusszeit,…) und genau aus diesem Grund weiß ich nicht welche Kamera ich wählen soll.
Besonders ob die 60D ein zu professionales Gerät ist und ich deren Funktionen noch lange nicht ausnütze bzw. ob ich überhaupt zu dem Punkt komme um die Kamera komplett auszunützen.
Wiederum will ich nicht eine allzu einfache Kamera wählen, da ich Angst habe dass diese schnell zu wenig wird. Besonders wenn ich später mal 1-2 weitere Objektive kaufe. Denn wenn ich ein qualitatives Objektiv kaufe, kann es dann sein, dass mir die mit einer schlechten Kamera gar nichts nützen?
Nochmal zusammengefasst: Lohnt es sich bereit zu Beginn in einen Canon 60D zu investieren? Oder bin ich mit dieser Kamera sicherlich zu Beginn überfordert bzw. nutze ich deren Funktionen erst aus, wenn ich mich sehr mit der Kamera beschäftige? Somit würde die 600D oder sogar die 1100D ausreichen?

P.S.: Ich habe das Kaufberatunsformular gewollt nicht ausgefüllt, da ihr meineserachtens für meine Situation nicht viel erfährt. Es geht mir eigentlich nur Darum welche der 3 obengenannten Kameras die beste Wahl für mich ist.

Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen und vielen Dank schon vorab.
Grüße Fabian
 
Servus und Willkommen,

Vergleich die 3 mit nem Auto:
1100 is nen 1,2 Liter in Grundausstattung
die 600er ist nen 1,6 Liter mit ein Paar extras
und die 60er ist nen 2,0 TDI mit gehobener Ausstattung und Navi ;)

Die Frage is, was du zum "fahren lernen" wirklich brauchst?

Ich denke die 1100er ist ne Plastikknipse, aber auch mit der kann man gute Bilder machen.

Wichtig ist ja auch nicht nur der Body sondern auch die Gläser die du dranpackst. Dir hilft aber auch keine 1500€ Linse, wenn du eine 150€ cam hast ;)

Ich würde dir einfach mal zur 600er raten, vielleicht sogar gebraucht und dann ein etwas besseres Objektiv dran... zb das 17-50 f/2,8 Tamron oder sowas in die Richtung.

Gruss
Boro
 
Moin,

ich stand damals vor der gleichen Frage wie Du. Ich habe mich dann allerdings bewußt für die 60D entschieden und habe es keine Minute bereut. Wichtig ist auch die Haptik. Gehe einfach mal in ein Fachgeschäft und nimm alle Drei in die Hand. Ich hatte vor kurzem mal das "Vergnügen" gehabt, mit einer 1100D fotografieren zu dürfen. Das ging für mich gar nicht. Winziges Gehäuse, langsame Serienbildfunktion und kleiner interner Speicher. Nach 4 Bildern war die Kamera erst mal längere Zeit mit Schreiben auf die Speicherkarte beschäftigt und daher nicht einsetzbar.

Wenn das Budget es zuläßt und Dir die Kamera gut in der Hand liegt, dann nimm die 60D.
 
Dir hilft aber auch keine 1500€ Linse, wenn du eine 150€ cam hast ;)

selten so nen unsinn gelesen...
 
Dir hilft aber auch keine 1500€ Linse, wenn du eine 150€ cam hast ;)

Das ist Quark. Die 1100D mit guten Objektiven kann spitzen Bilder aufnehmen.
Ich würde dennoch zur Mittelklasse, der 600D, raten. Aufgrund der höheren Auflösung und dem frei drehbaren Display finde ich es vor allem für Einsteiger sehr interessant.
 
wenn du dich mit der fotographie wirklich beschäftigen möchtest, dann wirst du draufkommen, das vieles was in den Elektronikketten bei den Funktionen beworben wird vollkommen unnötig ist. Die interessanteren Features, die Dir dann unter bestimmten Situationen wirklich helfen, die werden nicht beworben...weil die wenigsten Fachverkäufer diese kennen bzw davon überhaupt eine Ahnung haben.

Unter Standardbedingungen ist es vollkommen egal, welche der drei Kameras du kaufst. Du wirst mit allen drei extrem ähnlich Bilder bekommen ... wenn Du diese überhaupt unterscheiden kannst.

Wie bereits richtig angesprochen wurde ist die Qualität der Linse vorne hauptsächlich für die Bildqualität auf der technischen Seite verantwortlich. Aber am allermeisten noch immer der Fotograph.

Eine 600D wird wahrscheinlich der beste Preis-/Leistungskompromis sein. Aber wenn du dieses Hobby einigermassen ernsthaft betreiben möchtest dann hast Du noch viele Investitionen vor dir, sodass es auf die Differenz auf die 60D nicht mehr ankommt.

Für mich wichtig wäre z.b. wie viel Licht der Autofokus benötigt, um zu funktionieren. Oder die Verarbeitungsgeschwindigkeit. Oder die Sucherhelligkeit. Wie Robust? Lebensdauer? Zuverlässigkeit? Reaktionsgeschwindigkeit? Da werden sich die drei Gehäuse ziemlich sicher unterscheiden.

Aber glaube mir: es ist weder die 60d zu professionel für dich als die 1100D zu primitiv. Jeder Body hat seine Stärken und Schwächen und alle drei machen tolle Bilder wenn man weiss wie. Alle drei Kameras sind seitens der Bedienung sehr einfach und ähnlicher als Du Dir jetzt vorstellen kannst.

Wenn Du wirklich fotographieren möchtest [und denn großteils unnötigen Schnick-Schnack moderner Kameras bewusst weglässt] wirst Du schnell draufkommen, dass die EOS-Modelle alle einen direkten Zugriff auf die wirklich wesentlichen Funktionen bieten. Alle von Dir genannten Modelle erfüllen diese Anforderung. Und kennst Du eine, kennst Du die anderen beiden auch.

bei einer so allgemeinen Frage wie Deiner ist es aber schwer eine Antwort auch wirklich seriös zu erstellen.

Am besten Du stellst konkrete Fragen.

Grüße
Manfred
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja 100Anworten 200Meinungen

Geh es so an,
Was willst du
Was kannst du bezahlen.

Wer billig kauft kauft 2x

Eine 1100d ist schon ziemlich knapp ausgestattet. Und es stimmt keine mega Linse bringt was wenn die Kamera dahinter fehlt.

Egal was du machst. Eine 1100 hat nur 12Mega Pixel

Ich finde das reicht zwar, aber schneidet man sich mal das bild zurecht dann wird aus 4000x3000
Ganz schnell eine Auflösung die geringer ist als die des Samsung S4 oder des Computers und dann ist es schade.
Als Einstieg wird die 600d sicher eine Weile Spaß machen. Bleibst du dabei dann wird sie dir sicherlich lange treue Dienste leisten.
Die 60d noch ein wenig länger aber nicht viel.

Die 1100 wird man früher tauschen wollen.

Hatte am we die 1000d in der Hand und hab dann ganz fix wieder die 5er genommen.
Sche... auf das doppelte Gewicht.
 
Eine 1100d ist schon ziemlich knapp ausgestattet. Und es stimmt keine mega Linse bringt was wenn die Kamera dahinter fehlt.

Egal was du machst. Eine 1100 hat nur 12Mega Pixel

Ich finde das reicht zwar, aber schneidet man sich mal das bild zurecht dann wird aus 4000x3000
Ganz schnell eine Auflösung die geringer ist als die des Samsung S4 oder des Computers und dann ist es schade.

warum sollte eine 1100D mit hochwertigen Linsen nicht hochwertige Qualität liefern können, die für Amateurzwecke immer, für Profis großteils noch immer ausreicht? Wie kommt Ihr auf solchen Unsinn?

Willst Du jetzt wirklich die Pixelqualität einer DSLR mit der eines Handys vergleichen? Ist nicht dein Ernst, oder???
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich stand vor einiger auch vor der Entscheidung und hatte mich für die 600d entschieden. Mittlerweilge ärgere ich mich ein wenig, dass ich nicht die 60d genommen hatte, nachdem ich von einem Bekannten die Nikon d7000 mit Schulterdisplay in der Hand hatte. Da habe ich gemerkt, wie praktisch das Display sein kann.
Sollte irgendwann eine neue Kamera angeschafft werden, werde ich auf jeden Fall eine 2-stellige von Canon nehmen.
 
Wer billig kauft kauft 2x

Nein - den Spruch machen nur Leute die zu faul oder zu ... zum Nachdenken sind. Oder würdest Du Dir eine Makita oder Hilti für 5 8er Bohrungen im Jahr in der Gartenlaube kaufen?

Der Zweck entscheidet über das Modell - egal ob Bohrhammer oder Kamera.

Sollte beim TO ernsthaftes Interesse an der Fotografie vorliegen, dann würde ich ihm die 600er + ein besseres Objektiv empfehlen. Bis er diese ausgereizt hat, sind ein paar Monde vergangen und die Karten werden neu gemischt.

Gruss
Tiny
 
Das ist Quark. Die 1100D mit guten Objektiven kann spitzen Bilder aufnehmen.
Ich würde dennoch zur Mittelklasse, der 600D, raten. Aufgrund der höheren Auflösung und dem frei drehbaren Display finde ich es vor allem für Einsteiger sehr interessant.

Dann lies doch bitte mal meinen Post ganz... Ich habe geschrieben, das die 1100er zwar ne Plastikknipse ist, aber man durchaus gute Bilder machen kann :rolleyes:

Auf den ersten Post von manfred1768 reagiere ich mal garnicht, weil das nen reiner Trollpost is :cool:

Es geht auch nicht um die Bilder sondern darum, das eine 2000€ Linse einfach nich die vorzüge bringt, wie an einer Profi-Kamera. Sprich um die Performance der Linse. Wenn das Autofokus-System der Kamera schlecht ist, kannst du eine f/0,95 Linse dran haben mir Cyber-Future Ultramagnetfeld-Antrieb; scheller wird der Autofokus dadurch auch nicht, weil die Cam nix findet und keine Sign ale an den Ultraschallmotor geben kann :rolleyes::top:
 
Hallo!

Ich habe mir damals auch gleich die 60iger zugelegt und es keinen Moment bereut!
Wenn man sich wirklich etwas mit der Materie beschäftigt lohnt diese Anschaffung auf alle Fälle.

Hatte nach ner Weile die 600D von nem Freund in der Hand und kam damit gar nicht klar.... ("Spielzeugfeeling") :D
Finde den großen Sucher sowie das Daumenrad zum Bedienen als erheblichen Vorteil!

Gruss, Rigo
 
Vielen Dank für die ganzen Antworten :top:

Bei der 60D ist mir vor allem aufgefallen, dass die wichtigsten Einstellungen wie Iso, Blende, usw. viel schneller anwählbar sind als wie bei der 600D. Bei der 600D muss man da fast alles übers Menü machen (verbessert mich, wenn ich da falsch liege).

Hauptsächlich finde ich nicht recht eine Antwort auf folgende Fragen:
Wie viel muss ich mich mit der Kamera beschäftigen bzw. wie gut muss mein fotografischen Können werden damit ich wirklich einen Unterscheid zwischen der 600D und der 60D kenne? Bringen mir die Zusatzfunktionen der 60D wirklich etwas?
Und wie sieht es mit einem qualitativ guten Objektiv aus, wenn ich dieses mit der 600D oder mit der 60D verwende. Auch hier wieder…wie gut muss fotografischen Können werden damit ich wirklich einen Unterscheid sehe?
Bzw. wie groß ist der Unterschied von einem Foto mit der 60D und der 600D, welches mit dem selben Objektiv, und den selben Einstellungen gemacht wurde.


Ich tu mir halt ein bisschen schwer, da ich noch nicht weiß wie sehr ich mich in die Fotografie hineinsteigern werde. Wenn ich jetzt schon wüsste das es ein großes Hobby von mir wird, würde ich sofort zur 60D greifen.
 
Hauptsächlich finde ich nicht recht eine Antwort auf folgende Fragen:
Wie viel muss ich mich mit der Kamera beschäftigen bzw. wie gut muss mein fotografischen Können werden damit ich wirklich einen Unterscheid zwischen der 600D und der 60D kenne? Bringen mir die Zusatzfunktionen der 60D wirklich etwas?
Und wie sieht es mit einem qualitativ guten Objektiv aus, wenn ich dieses mit der 600D oder mit der 60D verwende. Auch hier wieder…wie gut muss fotografischen Können werden damit ich wirklich einen Unterscheid sehe?
Bzw. wie groß ist der Unterschied von einem Foto mit der 60D und der 600D, welches mit dem selben Objektiv, und den selben Einstellungen gemacht wurde.

bis du soweit bist werden viele Jahre vergehen und sowohl eine 600d als auch eine 60d schon lange Geschichte sein...
 
Einen Unterschied wirst Du nicht feststellen können. Die Unterschiede bestehen vielmehr in der Größe, der Bedienung und einiger technischer Details (Sucher, Schulterdisplay etc.).
 
Haha. Die Antworten wird dir auch niemand anders geben können als du selbst.

Ich selbst habe mit der 600D begonnen und bin immernoch sehr zufrieden damit. Der nächste Sprung wird sicher etwas höher ausfallen, als zu 60D. Da die Kameras im Grunde den selben Sensor haben wird der Unterschied minimal ausfallen.

Die 1100D würde ich auf keinen Fall nehmen.

Man sagt, die ersten 10000 Bilder sind zum Üben. Am Anfang wirst du von deinen Bildern enttäuscht sein, da einfach das Grundwissen fehlen wird. Wie schnell du lernst kann ich dir nicht beantworten. Als Hausnummer würde ich 1 Jahr ansetzen, bis du relativ sicher mit den Begriffen ISO, Blende, Verschlußzeit usw. umgehen kannst und auch deren Änderungen in den Bildern kennenlernst.

Hol dir auf jeden Fall das Buch von Galileo Design zu deiner Kamera. Das vermittelt die Grundlagen vervorragend.

Mein Tipp:
600D mit Kitobjektiv 18-55 zum Einstieg.
50mm 1.8 als günstige Festbrennweite dazukaufen.
Dann wirst du ein Gefühl bekommen, ob du mehr Weitwinkel, mehr Zoom, oder lichtstärkere Objektive (z.B. Festbrennweiten) brauchst.
Ich habe mir z. B. das 15-85mm gekauft und genieße den großen Zoombereich bei hervorragender Bildqualität.
Erst dann, wenn du dann noch Begeisterung für das Hobby spürst, wirst du das Verlangen nach einer neuen Kamera haben, oder auch nicht.
Auf jeden Fall weißt du dann genau, was du willst, weil du die Eigenschaften der KAmera und Objektive richtig einschätzen kannst.
 
...
Unter Standardbedingungen ist es vollkommen egal, welche der drei Kameras du kaufst. Du wirst mit allen drei extrem ähnlich Bilder bekommen ... wenn Du diese überhaupt unterscheiden kannst.
...

Stimmt. Ich habe schon Probleme, die Unterschiede zwischen den Bildern meiner 60D (Crop) und meiner 5D (VF) zu sehen.

...
Wer billig kauft kauft 2x

Sehe ich genauso.

...
Egal was du machst. Eine 1100 hat nur 12Mega Pixel

Hat meine 5D auch!

Ich stand vor einiger auch vor der Entscheidung und hatte mich für die 600d entschieden. Mittlerweilge ärgere ich mich ein wenig, dass ich nicht die 60d genommen hatte, nachdem ich von einem Bekannten die Nikon d7000 mit Schulterdisplay in der Hand hatte. Da habe ich gemerkt, wie praktisch das Display sein kann...

Das ist wirklich ein sehr nützliches Ausstattungsdetails der 60D

... Oder würdest Du Dir eine Makita oder Hilti für 5 8er Bohrungen im Jahr in der Gartenlaube kaufen?...

Warum denn nicht? Meine Bohrmaschine (um in dem Vergleich zu bleiben) habe ich mir vor 35 Jahren gekauft. Ne gute und die tut immer noch!

Hallo!

Ich habe mir damals auch gleich die 60iger zugelegt und es keinen Moment bereut!...

Und ich bereue es nicht, von der 550D auf die 60D umgestiegen zu sein! :top:

...
Hauptsächlich finde ich nicht recht eine Antwort auf folgende Fragen:
Wie viel muss ich mich mit der Kamera beschäftigen bzw. wie gut muss mein fotografischen Können werden damit ich wirklich einen Unterscheid zwischen der 600D und der 60D kenne? Bringen mir die Zusatzfunktionen der 60D wirklich etwas?
Und wie sieht es mit einem qualitativ guten Objektiv aus, wenn ich dieses mit der 600D oder mit der 60D verwende. Auch hier wieder…wie gut muss fotografischen Können werden damit ich wirklich einen Unterscheid sehe?
Bzw. wie groß ist der Unterschied von einem Foto mit der 60D und der 600D, welches mit dem selben Objektiv, und den selben Einstellungen gemacht wurde...

Die 600D und die 60D haben fast denselben Sensor, so dass Du keinen Unterschied feststellen wirst, um von hinten anzufangen. Verschiedene Ausstattungsdetails machen den Unterschiede zwischen den beiden Modellen, wie z.B. das schon erähnte Schulterdisplay, aber auch der Unterschied zwischen einem (600D) und 9 (60D) Kreuzsensoren. Auch wenn Du es in der ersten Zeit nicht nutzen wirst, Du könntest die Vorteile recht bald sehen.

Du solltest auch mal schauen, ich meine bis Ende Juli läuft noch die Cashback Aktion von Canon (Suchfunktion), was den Preis der 60D noch einmal reduziert und mMn keine Alternative mehr übrig lässt. :top:

Und dann solltest Du schon mal mit www.fotolehrgang.de anfangen. Hat vielen hier im Forum, auch mir, geholfen.
 
Bei der 60D ist mir vor allem aufgefallen, dass die wichtigsten Einstellungen wie Iso, Blende, usw. viel schneller anwählbar sind als wie bei der 600D. Bei der 600D muss man da fast alles übers Menü machen (verbessert mich, wenn ich da falsch liege).

Da hast du doch einen Riesenunterschied schon erkannt, bevor du mit dem Fotografieren angefangen hast.

Wenn man viele Einstellungen selbst vornehmen will, sind die zweistelligen deutlich im Vorteil gegenüber den dreistelligen.

Ich tu mir halt ein bisschen schwer, da ich noch nicht weiß wie sehr ich mich in die Fotografie hineinsteigern werde. Wenn ich jetzt schon wüsste das es ein großes Hobby von mir wird, würde ich sofort zur 60D greifen.
Tja ........:evil:
 
Ich habe mir auch zuerst eine 600D gekauft, bin dann allerdings sehr schnell eine (bzw. zwei) Klassen höher gegangen. Alleine der bessere Sucher war mir das schon wert. Vom bessern AF sowie der durchdachteren Bedienbarkeit und der (für mich) bessern Haptik ganz zu schweigen.

Gute Bilder können alle 3 von dir genannten Modelle machen (natürlich auch vom Glass abhängig), allerdings würde ich persönlich mir keine Kamera mehr mit 12 MP ins Haus holen, da sind die Reserven für einen Beschnitt (der gerade am Anfang häufiger nötig ist) einfach zu eng.

Ich denke als allererstes solltest du mal in einen Laden gehen und alle 3 Bodies in die Hand nehmen und ein bischen damit herumspielen (geht auch ohne eine Ahnung zu haben, lass dir aber vom Verkäufer nix aufquatschen), dann wirst du vermutlich deine Auswahl automatisch auf 2 oder weniger beschränken können und die Beratung wird erheblich leichter.

Wenn du dich für einen Body entschieden hast hol ihn dir gebraucht (evtl. hier im Forum) und steck das gesparte Geld lieber in vernünftiges Glas. Das ist viel wichtiger für ein gutes Bild als der Body.
 
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