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µFT Bye bye Canon willkommen Olympus

Ohne mich jetzt da einmischen zu wollen, weil jeder soll doch bitte mit seinem Sytem glücklich werden, aber ich liebe es, wenn ich die Kamera auf Bauchhöhe halten kann und über das nach oben geklappte Display einen sehr schnellen Af habe. Das ist mir persönlich wichtiger als das letzte millisekündlein Geschwindigkeit . und das kann nur eine Spiegellose so gut. Vor allem wenn man kleinere Kinder oder Hunde hat ist mir diese Perspektive sehr wichtig.
 
AW: Re: Bye bye Canon, willkommen Olympus

Wenn "Spiegellos" in der Gesamtheit wirklich so toll ist, warum gibt's am Spielfeldrand, an der Rennstrecke und in dunklen Hallen - oder aktuell bei Olympia - keine einzige Sony, Olympus oder Panasonic bei den Jungs, die auf reaktionsschnellen und auch bei miesem Licht präzisen AF (bei u.U. geforderter maximal möglicher Freistellung) mit schnellen Bildfolgen angewiesen sind?

Weil Spiegellose in einigen Bereichen scheitern, nicht weil SLR-Anwender "Ewiggestrige" sind!

Nö, bei deinen genannten Locations sieht man fast ausschliesslich Canikons, weil diese beiden Firmen Profi-Support anbieten.
 
Das kann nur ein kleines Argument sein. Wenn ich im Stadion bin und die Kamera gibt auf, dann bringt mir der Support auch nichts, wenn 10min später ein wichtiger Lauf ansteht. Also hat man einfach mehrere Kameras dabei, wie auch Objektive.
 
Genau das ist der springende Punkt. Olympus bietet nichts im Bereich "Professionelle Service". Was ist, wenn Deine Olympuskamera bei einem Bundeligaspiel kaputt geht und Du keinen Ersatz hast? Olympus ist soweit ich weiß nicht vor Ort und kann Dir keine Ersatzkamera geben.
 
Das kann nur ein kleines Argument sein. Wenn ich im Stadion bin und die Kamera gibt auf, dann bringt mir der Support auch nichts, wenn 10min später ein wichtiger Lauf ansteht. Also hat man einfach mehrere Kameras dabei, wie auch Objektive.

Canon und Nikon bieten bei solchen Events genug Ersatzkameras und Objektive an. Siehe z.B. hier:

https://designlovr.de/magazin/canon-olympische-spiele-rio-2016

Ist zwar Olympia, aber auch bei anderen großen Sportveranstaltungen sind sie vor Ort.
 
Genau das ist der springende Punkt. Olympus bietet nichts im Bereich "Professionelle Service". Was ist, wenn Deine Olympuskamera bei einem Bundeligaspiel kaputt geht und Du keinen Ersatz hast? Olympus ist soweit ich weiß nicht vor Ort und kann Dir keine Ersatzkamera geben.

Bei einem Bulispiel sind Nikon oder Canon auch nicht vor Ort^^.

Die Bilder aus den Lagern kenne ich, aber die bringen dir nichts im Moment, wenn es kaputt geht und du an der Bahn usw stehst. Das Argument mit dem Profiservice kann also nicht dafür verantwortlich sein, dass die Profis nur Ca/Nikon nutzen ;)

Nebenbei, die Wahrscheinlichkeit, dass eines der Profigehäuse bei wichtigen Momenten aussteigt ist eh sehr sehr gering.
 
Jeder dieser Profies hat (so er den einer ist) mit Sicherheit innerhalb weniger Sekunden das Objektiv auf den Zweitbody gewechselt und schießt schon wieder Fotos - egal ob in Rio oder in Hoffenheim.
DAS kann man auch mit Oly's machen ...

Der Unterschied ist die schnelle Reparatur oder das Ersatzgerät um morgen schon wieder mit zwei Bodies zum nächsten Event zu fahren.
 
Es liegt ja nicht nur am Service, dass sich Canon und Nikon den Bereich teilen.

2015 wurden mit 2 Olympus Kameras noch ein World Press Award gewonnen.
2016 war es keine einzige.

Meiner Meinung nach ist die Kompaktheit bei harten und schnellen Situationen ein Nachteil. Ist halt so.
 
Ich glaube eher, dass sehr viele Fotografen schon seit Jahren bei Nikon oder Canon sind. Schon bevor Olympus was brauchbares auf den Markt gebracht hat. Dadurch dass schon eine riesige Ausrüstung vorhanden ist wechselt natürlich auch keiner so schnell. Außerdem kommt noch dazu, dass die Systemkameras mit mFt natürlich mehr rauschen als eine Vollformatkamera von Nikon oder Canon. Die Freistellung ist auch nicht so wie beim Vollformat. Auch der noch etwas eingeschränkte Objektivpark schreckt eventuell einige ab. Natürlich kann man an eine Systemkamera fast alles adaptieren, aber will man das auch? Ich denke in den nächsten Jahren wird sich noch einiges in Richtung Systemkamera verschieben. Das Konzept DSLR wird zwar für Profis sicherlich noch einige Zeit das Maß aller Dinge sein, aber die Hobbyfotografen werden sich mehr auf Systemkameras konzentrieren.
 
. Die Freistellung ist auch nicht so wie beim Vollformat.

Manchmal ist das auch ein Segen, nicht immer ist extreme Freistellung sinnvoll.
Und abblenden, um zu viel Freistellung zu vermeiden, macht oft auch keinen Sinn bzw. geht nicht (low-light).
Freistellen kann man auch mit mFT und mir persönlich ist dieser Freistellungs-Hype einfach zuwider. Man könnte gerade meinen, dass gute Bilder ausschliesslich und immer von Freistellung leben - ein Irrglaube, der aber so Manches aus der Sicht Mancher rechtfertigen soll.
Wenn ich will, stelle ich auch mit einer 1-Zoll-Bridge ausreichend frei, da braucht es kein Kleinbild (Vollformat ist sowieso etwas anderes als 24x36mm).
 
Kleinbild (Vollformat ist sowieso etwas anderes als 24x36mm).

Doch doch, Vollformat ist nach üblicher Konvention heute Kleinbildformat. Da hilft kein Rückgriff auf die Terminologie vergangener Zeiten.

"Der Begriff Vollformatsensor (engl. full frame sensor; Abk.: FF) hat sich als Bezeichnung für einen elektronischen Bildsensor in einer Digitalkamera durchgesetzt, dessen Bildformat dem des 35-mm-Kleinbildfilms entspricht, also etwa 24 mm × 36 mm."
Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Vollformatsensor

"Der Vollformat-Vorteil: CMOS Sensoren im Format eines 35-mm-Kleinbildes. Damit lassen sich Weitwinkelobjektive bis zu ihrem vollen Potenzial nutzen (...)"
Quelle: http://www.canon.de/for_home/product_finder/cameras/digital_slr/professional/

"FX steht für das Vollformat von Nikon."
Quelle: https://nikon-vollformat.de/

"α7S E-Mount-Kamera mit Vollformat-Sensor"
Quelle: http://www.sony.de/electronics/wechselobjektivkameras/ilce-7s
 
Aber weißt Du denn nicht, dass Profis nur mit "Vollformat" richtig "gute Fotos" machen können? :lol:

Auf keinen Fall kann man nur mit Vollformat gute Fotos machen. Wie gesagt, ich bin mehr als begeistert vom 7-14mm von Olympus. So ein gutes Weitwinkel findet man bei Canon nicht. Das 14-24 von Nikon könnte da noch rankommen. Dies wird ja auch immer über alles gelobt. Selber habe ich damit noch nicht fotografiert. Natürlich wird intern schon sehr viel korrigiert. Dies sieht man auch wenn man mal RAW-Dateien in Affinity Photo öffnet und nicht in Lightroom. Da ist die Verzeichnung des 7-14 schon extrem.
 
ich bin mehr als begeistert vom 7-14mm von Olympus.

Geht mir auch so - auch wenn das Objektiv bei mir auch als Glaskugel bekannt ist und "nur" ein 4.0er aus der Top-Pro-Serie.
Wobei mich ein Vergleich der beiden (FT 7-14 / mft 7-14) durchaus mal interessieren würde - ist das mft wirklich noch besser als das Weltklasse-Objektiv für FT?
 
@SeikoDiver: :D Die Jungs von Canon, Nikon, Sony und Co. machen diesbezüglich gutes Marketing. In Wikipedia wird dies dann natürlich auch so gespiegelt, mehr ists aber nicht. Kann den genannten Firmen ja nur recht sein.
Selbstverständlich übernehmen dies alle unreflektiert so, es liest sich ja so gut und bestätigt, das "Richtige" zu haben ;)
Da die echten Vollformate nicht abgeschafft wurden, sondern weiter vorhanden sind, bleibt es Kleinbild (wie schon immer).
 
Die Leute die meinen Kleinbildkameras für alles zu brauchen können es meinetwegen nennen wie sie es wollen. Das ändert ja nichts daran, dass wir mit unserem "winzigen" FT Sensoren hervorragende Bilder machen können :D

@Threadersteller: Willkommen im mFT System und viel Spaß damit. Ich habe meinen Wechsel von einer Nikon FX jedenfalls nie bereut ;)
 
Vielen Dank. Ich bereue es auch nicht. Da ich auch nie einen "Vollformatsensor" hatte, vermisse ich diesen auch nicht. Der Unterschied von Canon APS-C zu mFt ist so gering, dass ich es nicht merke. Ich finde sogar das die Bildqualität bei Olympus mit den richtigen Objektiven meiner alten 7D Mark II überlegen ist. Bei ISO 3200 und aufwärts war allerdings die Canon vorne. Diese hat zwar auch sehr gerauscht, das Rauschen ließ sich mit Lightroom aber besser in den Griff kriegen und hatte einen angenehmere Struktur.
 
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