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µFT Bye bye Canon willkommen Olympus

Ich habe mir, da ich viele Hochzeiten fotografiere, noch sechs Ersatzakkus gegönnt. Damit müsste ich über den Tag kommen. Die erste Hochzeit mit der Neuen ist am 19.08. Ich bin gespannt wie es so wird.

Gerade bei Hochzeiten habe ich keinerlei Probleme mit dem Fokus meiner Nikons. Egal welche Szene - AF sitzt, ich behaupte mal, in 95% der Fälle.
Ich wundere mich immer, dass manche über den Phasen AF schimpfen. Dieser ist aber aus meiner Sicht ziemlich das beste, was es gibt. Schnell, genau, zuverlässig - in jeder Situation.
Ohne dich persönlich anzugreifen - aber bist du dir 100% sicher , dass es an der Ausrüstung liegt?

Nichtsdestotrotz finde ich interessant, was du vor hast. Halte uns am Laufenden und viel Spaß mit mFT:top:
 
Er schrieb ja auch, dass er mit einer Canon Probleme hatte... :lol:

Mit meiner Nikon (D300) hatte ich auch nie AF-Probleme. Da hebt eher die Olympus die Hände, vor allem wenn es duster wird.
 
Das ist richtig, ich hatte mit meinen Canon (7D und 7D Mark II) Probleme. Die alte 30D und die 300D haben immer auf den Punkt getroffen. Ich als ehemaliger Canonuser muss auch zugeben, dass der AF bei den Nikons um Längen besser war. Bei Nikon gibt es nicht so viele Fokusprobleme. Auch die Sensoren sind denen von Canon um Jahre voraus. Als ich vor der Frage stand auf welches System ich jetzt wechsel, kamen für mich nur Nikon oder Olympus in Frage. Aufgrund des Gewichtes und der sehr guten und günstigen Festbrennweiten viel meine Entscheidung auf Olympus. Ebenso aufgrund des Kontrastautofokus, da dieser endlich passt und man auch gebrauchte Linsen kaufen kann ohne diese eventuell zur Justage zum Hersteller schicken muss.

Am 20. Aug. habe ich die erste Hochzeit mit der Omd. Ich werde hier berichten wie es lief. Ich mache mir diesbezüglich aber keinen Kopf. Ich habe mich schon mit dem System angefreundet und bin mehr als begeistert. Ich fotografiere neben Hochzeiten auch sehr viel Architektur für diverse Architekturbüros. Das 7-14 ist das mit Abstand beste Weitwinkelobjektiv welches ich je hatte.
 
AW: Re: Bye bye Canon, willkommen Olympus

Heute ist es nur noch ein überflüssiger Anachronismus.

Aber das gibt immer ordentlich Gegenwind von den Ewiggestrigen ... :rolleyes:

Und weil du dir das so einbildest, deswegen muß das so stimmen, nicht wahr?

Da kommt die passendste Antwort ja gleich mal von Dir selbst... :top:
 
Ich hatte ganz ehrlich weder mit 5D Reihe, noch mit diversen Nikon Kameras Probleme. Ich finde aber auch, dass das AF System der Nikons etwas fortschritllicher ist (3D Matrixmessung). Gerade die D500 ist hier eine Bombe.

Probier es aus, warum nicht.
 
Ich bin jetzt vollends mir Olympus glücklich. Ich werde das System die nächste Zeit erstmal nicht mehr wechseln. :D

Klar, probier einfach.
Kann nämlich lediglich eine Anfänger-Euphorie sein.
Wobei du kommst ja von einer Crop Kamera, sooo viel Unterschied wird es zumindest beim Sensor nicht geben, eine Blende Verlust ist u.U. verkraftbar.
 
AW: Re: Bye bye Canon, willkommen Olympus

Das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Es gibt Gründe zu mFt zu wechseln aber der AF wäre für mich der Hauptgrund bei Canon zu bleiben. Ich habe ja auch eine E-M5II, aber der AF kann in keinster Weise mit meinen DSLRs mithalten, insbesondere dann wenn man nicht nur Stilleben fotografiert. Da liegen für mich Welten in der Zuverlässigkeit. mFt hat für mich ganz andere Stärken, die liegen hauptsächlich in der Kompaktheit, bei immer noch ansprechender Bildqualität.

Spiegelreflex war zu den Zeiten von Film und CCD-Sensoren einmal Spitze. Heute ist es nur noch ein überflüssiger Anachronismus.

Aber das gibt immer ordentlich Gegenwind von den Ewiggestrigen ... :rolleyes:
Das Begrenzende Element meiner Fotografie ist schon lange nicht mehr die verwendete Technik. Wer sein Heil, wie du es hier predigst, ausschließlich in der modernsten Technologie sucht ist von guter Fotografie noch meilenweit entfernt. Ich kenne keinen Top Fotografen, der seinen Erfolg mit der verwendeten Ausrüstung begründet. Der Mensch hinter den Kamera macht den Unterschied und nicht das Material. Die besten Bilder entstehen mit der Ausrüstung mit der man sich am wohlsten fühlt, egal ob mit oder ohne Spiegel.

Sorry das ist für mich dummes Geschwätz. Und jetzt suche ich immer noch vergeblich in deinem Portfolio nach dieser angeblich überlegenen Technik ...

Gruß von einem Ewiggestrigen
 
Zuletzt bearbeitet:
Re: Bye bye Canon, willkommen Olympus

Aber das gibt immer ordentlich Gegenwind von den Ewiggestrigen ...
Wer sein Heil, wie du es hier predigst, ausschließlich in der modernsten Technologie sucht, ist von guter Fotografie noch meilenweit entfernt. Ich kenne keinen Top-Fotografen, der seinen Erfolg mit der verwendeten Ausrüstung begründet. [...] Sorry, das ist für mich dummes Geschwätz.
Siehst du, so etwas meine ich. Da werden nicht getroffene Behauptungen herbeiinterpretiert und dann in der Luft zerrissen, weil es keine sachlichen Gegenargumente gibt.
 
Das wird eher davon abhängen, welche Kameras man miteinander vergleicht. Was hier aber auch keine Rolle spielt.

Wenn ich's nicht falsch verstanden habe, ging's ursprünglich um "passenden" AF zwischen Kamera und Objektiv (Microjustage), nicht um die Zuverlässigkeit des AF bei der Kamera an sich, ansonsten, ja, volle Zustimmung. Eine D600 mit 'ner 5DIII zu vergleichen wäre unfair...
 
Re: Bye bye Canon, willkommen Olympus

... ging's ursprünglich um "passenden" AF zwischen Kamera und Objektiv (Mikrojustage) ...
Das Problem mit dieser AF-Feinjustierung ist, daß man ein Objektiv für den Fernbereich anders feinjustieren müßte als für den Nahbereich und für große Blenden anders als für kleine. Es paßt also eigentlich nie wirklich so genau ... da lob ich mir die spiegellosen, da gibt's das Problem gar nicht.


... nicht um die Zuverlässigkeit des AF bei der Kamera an sich ...
Doch doch, das ist letztlich auch ein Thema. Denn es wird immer wieder gern darauf hingewiesen, daß es keine preisgünstigeren Systemkameras gebe als Einsteiger-DSLRS. Stimmt ja auch – aber das sind auch dieselben, deren AF-Präzision (bzw. der Mangel daran) einen regelmäßig zum Wahnsinn treibt. Will man eine DSLR mit schnellem und präzisem AF, so muß man zu Preisklassen greifen, daß im Vergleich dazu selbst die Top-Modelle unter den kleinen spiegellosen billig erscheinen.
 
Also, ich habe die Kamea ja nun schon ein paar Tage und muss sagen, dass ich immer noch mehr als zufrieden bin. Auch der C-AF ist schnell und treffsicher. Aus mich zufahrende Autos hat er wunderbar geschafft. Kein einzig unscharfes Bild. Das allerdings auch mit dem 40-150 2.8. Die Autos hatten eine Geschwindigkeit von ca. 60 Km/h. Insgesamt habe ich einen Auschuss der gegen null geht. Daran war mit der 7D Mark II in keinster Weise dran zu denke .
 
AW: Re: Bye bye Canon, willkommen Olympus

Das Problem mit dieser AF-Feinjustierung ist, daß man ein Objektiv für den Fernbereich anders feinjustieren müßte als für den Nahbereich und für große Blenden anders als für kleine. Es paßt also eigentlich nie wirklich so genau ... da lob ich mir die spiegellosen, da gibt's das Problem gar nicht.

NaJa, ich bin mir nicht sicher, ob das das Problem nicht eher theoretischer Natur ist. Mein Kram war ein einziges Mal zur Justage und passt seither über den Fokusbereich so weit, dass richtig fokussierte Bilder rumkommen. Und dabei denke ich jetzt nicht an ein 35/2.0, 70-200/2.8 oder 100-400/5.6..

Doch doch, das ist letztlich auch ein Thema. Denn es wird immer wieder gern darauf hingewiesen, daß es keine preisgünstigeren Systemkameras gebe als Einsteiger-DSLRS. Stimmt ja auch – aber das sind auch dieselben, deren AF-Präzision (bzw. der Mangel daran) einen regelmäßig zum Wahnsinn treibt. Will man eine DSLR mit schnellem und präzisem AF, so muß man zu Preisklassen greifen, daß im Vergleich dazu selbst die Top-Modelle unter den kleinen spiegellosen billig erscheinen.

Nun ja, niemand wird mit ernsthaften Absichten ein AF-sensibles 85/1.2 200/2.0 oder 400/2.8 an eine 700D klemmen. Womit wir, nebenbei bemerkt, einen Punkt haben, den die Spiegellosen in Ermangelung dieser Kaliber gar nicht bedienen können...

Mir gleitet Deine Aussage vom Anfang ("Ewiggestrige") zu weit in Richtung Deiner Präferenzen. Wenn "Spiegellos" in der Gesamtheit wirklich so toll ist, warum gibt's am Spielfeldrand, an der Rennstrecke und in dunklen Hallen - oder aktuell bei Olympia - keine einzige Sony, Olympus oder Panasonic bei den Jungs, die auf reaktionsschnellen und auch bei miesem Licht präzisen AF (bei u.U. geforderter maximal möglicher Freistellung) mit schnellen Bildfolgen angewiesen sind?

Weil Spiegellose in einigen Bereichen scheitern, nicht weil SLR-Anwender "Ewiggestrige" sind!
 
Re: Bye bye Canon, willkommen Olympus

... oder aktuell bei Olympia ...
Da kommen Kameras zum Einsatz, die 3.000 - 8.000 Euro kosten, nur das Gehäuse. Klar sind die in einer ganz anderen Leistungs-Kategorie. Gäbe es spiegellose in eben dieser Preis- und Leistungskategorie, so würden die auch eingesetzt.

Abgesehen davon – wie kommst du überhaupt zu der Behauptung, keine einzige spiegellose würde bei Sportaufnahmen eingesetzt? Meine zum Beispiel wird es; tatsächlich habe ich sie eigens dafür angeschafft.

In den unteren und mittleren Preisklassen werden gerade die altertümlichen DSLR-Kameras durch spiegellose verdrängt. Hier ist der Grund, daß es überhaupt noch DSLRS gibt, zum einen der niedrigere Einstandspreis und zum anderen die beim Benutzer ggf. vorhandenen Objektive – wer schon ein paar SLR-Objektive besitzt, für den ist es natürlich sinnvoll, beim Kamerakauf wieder eine DSLR zu wählen.

In den oberen Preisklassen halten die spiegellosen gegenüber den Profi-DSLRS heute noch nicht ganz mit, das stimmt ... aber sicher bald.
 
AW: Re: Bye bye Canon, willkommen Olympus

Gäbe es spiegellose in eben dieser Preis- und Leistungskategorie, so würden die auch eingesetzt.
Das ist auch wieder so eine haltlose Behauptung. Diesen Markt teilen sich Canon und Nikon ganz exklusiv und das hat viele Gründe...

Hier und auch in der restlichen Fotografie ist es völlig irrelevant ob ein Bild in der 400 % Ansicht einen Tick schärfer ist oder nicht. Ich habe mein ganzes Fotografenleben noch nicht ein einziges Objektiv oder Gehäuse zur Nachkalibrierung einschicken müssen. Unscharfe Bilder habe ich entweder selbst verbockt sind dem C-AF Ausschuß zum Opfer gefallen. Gefühlte 99% meiner Bilder sind trotzdem technisch absolut mehr als ausreichend. Gute Fotos sind das allein aus diesem Grund noch lange nicht...

Du scheinst Fotografie mit einem Quartettspiel zu verwechseln. Nicht Technik ist entscheidend und wie und mit welcher Ausrüstung man am besten zum Ziel gelangt ist sehr individuell. Technik ist so ziemlich das belangloseste in der Fotografie.

Wenn jemand glaubt er bräuchte einen Kontrast AF um scharfe Bilder zu produzieren, dann sei es so. Kann ja Gott sei Dank jeder tun und lassen was er will. Der Markt wirft für jeden die persönlich geeignetste Kamera ab. Etwas wie eine absolute beste Kamera oder System gibt es nicht, warum ist das so schwer zu verstehen ?
Immer dieses Gehabe, die ganze Welt missionieren zu wollen, kotzt mich echt an.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Re: Bye bye Canon, willkommen Olympus

Da kommen Kameras zum Einsatz, die 3.000 - 8.000 Euro kosten, nur das Gehäuse. Klar sind die in einer ganz anderen Leistungs-Kategorie.

Eine 7DII kostet 1300,--
Und ja, mehr wollte ich damit im Kern auch gar nicht sagen, SLRs sind in einigen Belangen voraus, eben bezugnehmend auf Deine Aussage mit den "Gestrigen" :)

Gäbe es spiegellose in eben dieser Preis- und Leistungskategorie, so würden die auch eingesetzt.

Mmmmh, ja, gäbe.
Es gibt sie nicht, weil die Eckdaten in dieser Beziehung aktuell ebenso unerreichbar, wie einzigartig und unverzichtbar sind!

Abgesehen davon – wie kommst du überhaupt zu der Behauptung,

davon war keine Rede:

TCe220 schrieb:
Warum gibt's [...] keine einzige Sony, Olympus oder Panasonic bei den Jungs, die auf reaktionsschnellen und auch bei miesem Licht präzisen AF (bei u.U. geforderter maximal möglicher Freistellung) mit schnellen Bildfolgen angewiesen sind?

werden gerade die altertümlichen DSLR-Kameras [...] verdrängt. Der Grund [...] daß es [...] noch DSLRS gibt, [...] der niedrigere Einstandspreis und [...] vorhandenen Objektive

Könntest Du mit Deiner Meinung doch nur ansatzweise so differenziert und kritisch umgehen, wie mit der Meinung Anderer...
Egal wie oft Du's in Abrede stellst, es gibt Fotografen, die einem optischen Sucher den Vorzug gegenüber einem Display geben.
Egal wie oft Du's leugnest, dafür gibt's handfeste Gründe!
 
Dieser ist aber aus meiner Sicht ziemlich das beste, was es gibt. Schnell, genau, zuverlässig - in jeder Situation.

Laut aktueller ColorFoto ist der Kontrast-AF der Spiegellosen tatsächlich deutlich treffsicherer als der Phasen-AF selbst teurer Modelle von Canon und Nikon. Am besten getestet wurde in dieser Hinsicht Panasonic. Getestet wurden für jede Kamera verschiedene Objektive; die Ergebnisse wurden am Schluss gemittelt. Schien mir einigermaßen valide zu sein.

Am schnellsten stellte übrigens (soweit ich mich erinnern kann; ich habe nur quergelesen) Nikon scharf, dicht gefolgt von Panasonic. Auch bei der Geschwindigkeit ist der Phasen-AF also keineswegs eindeutig überlegen. (Unter welchen Lichtverhältnissen getestet wurde, weiß ich aber nicht.)

Gilt natürlich nur für S-AF; bei C-AF sieht es vermutlich ganz anders aus.
 
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