Es kommt auf die Größe der Vögel an.
Ein Zaunkönig bedarf einer anderen Brennweite als ein Adler.
Die Situation spielt auch eine Rolle.
Allgemein benötigt man aber kleine Bildwinkel, und die sind mit Crop leichter zu machen als mit KB.
helene
EDIT :
Olaf:
Viele Leute beschäftigen sich im Zusammenhang mit der Technik, gerne mit den unterschiedlichen Herstellermarken. In Foren wird häufig erbittert um das Für und Wider der eigenen Marke gestritten. Da ich im Laufe der Jahrzehnte schon mit vielen Kameramarken zu tun hatte, bin ich schon seit längerem zu der Erkenntnis gekommen, dass die verwendete Marke eine untergeordnete Rolle spielt
KB und APSC bis 600mm
Ab und zu fotografiere ich ja auch mal einen Vogel, wie Du festgestellt hast

Letztendlich hast Du aber nicht konkret geantwortet und keinen Objektivvorschlag fürs Tele abgegeben.
Natürlich kann man auch mit weniger Brennweite Vögel fotografieren. Ab und zu nutze ich ein 200-400mm Zoom, aber das ist eher die Ausnahme in Deutschland.
Wer in Deutschland Vögel fotografieren möchte und dies nicht nur bei der Winterfütterung, oder im Stadtpark, wird sehr schnell merken, dass man möglichst lange und lichtstarke Teleobjektive benötigt. Selbstverständlich gehört auch eine gute Tarnung und ein sehr stabiles Stativ dazu.
Welche Marke das nachher ist, spielt sicherlich eine untergeordnete Rolle, da hast Du mich auf meiner Website schon richtig zitiert.
Selbstverständlich kann man auch klein anfangen und so genau habe ich Deine Smillies auch nicht verstanden, ob das nun Ironie war, weil man mit dem Geld locker alles abdecken kann, oder ob meine Äußerung zum Budget für Dich einfach zu selbstverständlich waren

Wie auch immer, dem TO geht es sicherlich darum sein Budget am besten anzulegen und zu mindestens hat er hier schon einmal eine Richtung bekommen.
Eine Crop-Kamera halte ich im übrigen auch und nach wie vor für die beste Wahl, denn dann wird es bei den Objektiven etwas preiswerter.