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Systementscheidung Budget 4000-5000 Euro

naja die kleinen dslrs mit guten objektiven sind dann aber eine andere geschichte als mit der kit linse...

eine 7d mit guten linsen gegen eine kleine mit kit linse antreten lassen ist etwas absurd...

7d hat mehr af pkt und den besseren af, mehr serienbilder und eine andere Bedienung, aber zb der sensor von der 550d,600d u. 60d ist der selbe und wichtige einstellungen kann man mit allen machen (bei den kleinen umständlicher als mit der 7d). Aber rein nach bildqualität des einzelnen fotos (wenn man selbes Objektiv verwendet ist sehr sehr gering).
Die 7d brilliert bei sport wenn man den af vorteil und die bps ausnutzen kann, aber bq sind sie sich ähnlich (ein Foto von einer Blume wird durch eine 7d nicht wirklich besser, als das foto mit der 600d mit dem selben Objektiv und den selben einstellungen).
Soll nicht heißen das eine 7d geldverschwendung ist, sie hat ihre vorteile, aber es ist nicht so das man wirklich sehr eingeschränkt wird von den etwas kleineren dslrs und ich einfach dran zweifel, das wenn es zb. nicht sport ist die 7d fröhlich weiter knipst und eine 600d gar keine brauchbaren fotos mehr liefert..
 
Zuletzt bearbeitet:

Wenn Wildlifefotografie von heimischen Tieren nicht soweit oben stehen würde, käme man sogar mit dem Budget recht gut klar.
Jedenfalls würden die meisten hier dann eher an ihren fotografischen Möglichkeiten scheitern, bevor sie an die technischen Grenzen stoßen.

Schön das Dich dies so erheitert hat, ich bringe gerne Leute zum Lachen :)
 
Ja, wirklich. Fuer Tierphotographie ist das Budget schon mit einem gebrauchten Objektiv weg.
In Kleinbild stimmt das.
Dafür gibt es aber Crop.
helene
 
Ja, wirklich. Fuer Tierphotographie ist das Budget schon mit einem gebrauchten Objektiv weg.

Am Crop mit derzeit 18 Megapixeln kann man mit 400mm schon ziemlich viel anfangen. Und zumindest im Canon System (bei den anderen kenn ich mich nicht aus) gibts da ne Reihe recht günstige sehr gute Kandidaten (100-400, 300/4 IS + 1,4TK, zur Not auch 70-200/2.8 II IS + 2xTk, gebrauchtes 300 2.8 L ohne IS, Sigma 120-300/2.8 OS usw.).

An KB muss man für "Wildlife" und den Rest schon eher 2-3x soviel Geld in die Hand nehmen wie der TO will...

IMHO völlig unnötig, weil man für die restlichen Sachen die der TO machen will auch kein KB braucht. Und das sag ich als jemand, der selbst ne KB Kamera hat - für meine Zwecke ist die optimal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Welches Objektiv empfiehlst Du den dann am Crop für die heimische Wildlifefotografie?

Es kommt auf die Größe der Vögel an.
Ein Zaunkönig bedarf einer anderen Brennweite als ein Adler.
Die Situation spielt auch eine Rolle.

Allgemein benötigt man aber kleine Bildwinkel, und die sind mit Crop leichter zu machen als mit KB.
helene

EDIT :
Olaf:
Viele Leute beschäftigen sich im Zusammenhang mit der Technik, gerne mit den unterschiedlichen Herstellermarken. In Foren wird häufig erbittert um das Für und Wider der eigenen Marke gestritten. Da ich im Laufe der Jahrzehnte schon mit vielen Kameramarken zu tun hatte, bin ich schon seit längerem zu der Erkenntnis gekommen, dass die verwendete Marke eine untergeordnete Rolle spielt
KB und APSC bis 600mm
 
Zuletzt bearbeitet:
Welches Objektiv empfiehlst Du den dann am Crop für die heimische Wildlifefotografie?

Im Normalfall reicht ein 100-400 und ein bißchen Wissen wie man das angeht.
Man kann Singvögel mit nem 100 Makro fotografieren und Rehe mit einem 70-200 und 1,4 TK man muß halt Zeit und Geduld fürs rankommen bzw warten einplanen.
Mit einem Riesenstativ und einem 800 5,6L durch die Gegend zu koffern bringt auch kaum Ergebnisse
 
Fotografiert einfach mal mit einer D3 (es muß nicht mal die mit 24 Megapixel sein) und einem guten Objektiv, danach sagt ihr nicht mehr, daß das dieselbe Qualität hat wie bei einer Crop-Kamera!
 
Glaub die reden nicht über bildquali oder rauschen, sondern über die tatsache das crop den vorteil hat, das man mit 200mm sachen von weiter weg so fotografiert und mit einer vf, für dasselbe mehr brennweite von nöten wäre :confused:.

Das vf vorteile hat ist ja unbestreitbar, nur "kann" man auch mit einer crop Kamera glücklich werden und gute bilder schiessen ;) (hat zb. einen Gewichts vorteil, mir zb vorsicht eigener geschmack in anmarsch: Ist eine 5d,1d oder 3d zum wandern zu schwer, wenn ich stunden lang durch die gegend marschiere find ich eine 60d,d7000 noch ok, bei einer 5d tun mir am ende des tages die arme weh).
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum empfehlt hier jeder eine gebrauchte D3 wenn ein Videomodus zwingend erforderlich ist?
Eine D3s sprengt eindeutig das Budget.

Ich würds ganz klassisch angehen, denn die 5000 Euro sind ja nur der Start. Man kann ja in den nächsten paar Jahren noch was nachrüsten.

5D2 mit 24-70 oder 24-105 dazu ein 70-200mm 2.8 IS II und einen 430EX.

Mehr braucht man eigentlich nicht. Die Kombination deckt fast alles ab das man braucht. Auser villeicht Wildlife. Aber Wildlife macht in meinen Augen erst ab 100mm Frondlinse so richtig Spass und so ein Objektiv frisst die 5000 Euro im alleingang.

Daher 5D2, 24-105/24-70, 70-200 2.8 IS II 430EX. Wenn wieder Geld in der Brieftasche ist, noch einen 2x TC dazu.

Vom 100-400 würd ich eher abraten. Ich habe fast alle Canon Objektive getestet und verstehe den Hype nicht so ganz. So toll ist es nicht... Lichtschwach, Schwacher IS, Schiebezoom und Schärfepreis gewinnt es auch keinen. Das Objektiv ist in meinen Augen veraltet.
 
Eine 5DII mit 24-105 halte ich für Landschaft und Architektur für zweite Wahl. (Preisleistung stehen in keinem Verhältnis zum eingesetzten Geld.
KB hat nur in Bezug auf Freistellung Vorteile.
helene
 
Eine 5DII mit 24-105 halte ich für Landschaft und Architektur für zweite Wahl. (Preisleistung stehen in keinem Verhältnis zum eingesetzten Geld.
KB hat nur in Bezug auf Freistellung Vorteile.
helene

Stimmt so nicht. Auch die Bildschärfe, Bildausschnitt im Weitwinkel, Rauschen, Dynamikumfang und Auflösung sind besser.
Schonmal mit Vollformat Fotografiert? Einzige was besser ist für Architektur ist ein TS-E und das sprengt das Budget. Ein 24-105 bzw 24-70 ist dazu da um alles abzudecken. Darum nennt man es auch immerdrauf. Sicher es gibt was besseres, aber das kostet dann halt demendsprechend.
TS-E ist für einen Anfänger auch nicht so einfach zu verwenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil es mit weitem Abstand die beste Kamera ist und man mit seinem Budget das durchaus sinnvoll machen kann! Es muß allerdings keine D3s sein, eine "normale" D3 reicht auch schon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt so nicht. Auch die Bildschärfe, Bildausschnitt im Weitwinkel, Rauschen, Dynamikumfang und Auflösung sind besser.
Schonmal mit Vollformat Fotografiert? Einzige was besser ist für Architektur ist ein TS-E und das sprengt das Budget.

Ja, und MF.
Die Bildschärfe ist vom Objektiv bestimmt.
Rauschen ist bei Landschaft wohl nicht das Thema.
Dynamik bei 100/200ISO auch nicht.
T/S ist eine analoge Hilfstechnik. Digital ist viels anders möglich; 2000€ Objektiv nutzt man dafür nur, wenn man sie schon hat.
helene

Edit: zur Architektur und Landschaft.
Und bevor du mit dem Crop kommst: die 18MP Sensoren von Canon haben exakt die gleiche Pixeldichte wie der 12MP FT-Sensor. Du gewinnst also genau garnichts durch den kleineren Sensor.
Man verliert aber auch nichts.
Für Wildlife fehlt aber bezahlbarer kleiner Bildwinkel an FT
Im Weitwinkel sieht es in mFT/FT besser aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi, ohne jetzt groß gelesen zu haben was die anderen schreiben( weil mich das selbst beeinflusst) würde ich sagen geh in ein Fotofachgeschäft. und Probier mal die Canon Eos 5DMII und die Nikon d700 aus.

Welcher dir von der bedienung besser gefällt würde ich als Body kaufen.

Gehen wir mal vom Canon Lager aus. Lieber weniger am anfang kaufen und später weiter aufrüsten d.h. Bodyfrage geklärt. Vollformat wäre sicherlich sehr sinnvoll!

Canon Eos 5DMII

Linsen dazu, da du auch gebraucht kaufen würdest( was ich auch rate) würde ich mich um ein 24-70 L f2,8 umsehen um die 850€. Damit deckst du bei deinen Ansprüchen schon einen großen Teil ab. Geeignet für Landschaft, Portrait, Reportage.

2. Objektiv könnte sein ein 70-200 ( egal welches ersteinmal) oder ein Ef 300 mmf4is...bzw. Ef 100-400mm damit deckt man Zoo besuche, Wildlife etc ab. Mit 2 Linsen und einem Top Body ist man ersteinmal gut bedient.

Dazu noch Stativ+Kopf, Speiherkarten, Batteriegriff?, Tasche/Rucksack und dein Budget ist mehr oder weniger aufgebraucht. irgendwann wirst du dann merken...ich brauche etwas besseres...dann folgt vermutlich ein EF 35 L oder 85L oder 135 L :D
 
Weil es mit weitem Abstand die beste Kamera ist und man mit seinem Budget das durchaus sinnvoll machen kann! Es muß allerdings keine D3s sein, eine "normale" D3 reicht auch schon.

D3 hat keine Videofunktion. Es gibt Aktuell nur 2 Vollformatkameras mit Video. Das ist die 5D2 und die D3s.
Oder man nimmt eben Crop.

Ja, und MF.
Die Bildschärfe ist vom Objektiv bestimmt.
Rauschen ist bei Landschaft wohl nicht das Thema.
Dynamik bei 100/200ISO auch nicht.
T/S ist eine analoge Hilfstechnik. Digital ist viels anders möglich; 2000€ Objektiv nutzt man dafür nur, wenn man sie schon hat.
helene

Der Dynamikumfang sollte sich auch bei ISO 100 unterscheiden. Die SChärfe bestimmt nicht alleine das Objektiv. Die 5D2 hat einen anderen Anti Aliasing Filter als eine 7D und deutlich größere Pixel und somit die bessere Bildqualität.
 
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