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Systementscheidung Budget 4000-5000 Euro

Übrigens mag ich auch keine MP3s, die klingen nämlich auf einer guten Anlage auch schlechter!

:top:
 
Ich habe eben nicht von Meßwerten gesprochen, sondern von den Fotos!

Gib mal das ein: dpreview.com/reviews/OlympusXZ1/page11.asp und vergleiche mal ein bißchen!

Und was sollen uns Vergleichsbilder von Kompaktkameras nun sagen? Das deren Sensoren (die um ein VIELfaches kleiner sind) eine technisch und in deren Bereich auch sichtbar schlechtere Bildqualität haben? APS-C/KB/MF-Unterschiede in der Sensorgröße liegen nur im Bereich Faktor 2!

In begrenzter Ausgabegröße habe ich mit diesen Kameras (z.B. wenn DSLRs verboten sind) mit z.B. einer LX3 technisch gute, inhaltlich sehr gute Photos gemacht. Motivfreistellung ist natürlich nicht drin.
 
Wenn ich immer lese alle Kameras machen gute Fotos, das stimmt einfach so nicht. Ein D3 macht einfach bessere Fotos als eine D300, wäre irgendwie auch komisch, wenn man 4000€ Aufpreis nicht in den Ergebnissen merken würde. Schaut Euch mach Vergleichsfotos bei unterschiedlichen ISO-Einstellungen, da sieht man eben doch Unterschiede, da sieht man Details die man bei anderen Kameras nicht sieht, da sind die Farben besser, das kann man doch nicht einfach ignorieren.

Der Gedanke scheint logisch - teuer muss automatisch gut sein. Scheitert aber an der Realität. Es greift einfach zu kurz wenn man Bilder auf einen Faktor wie zB. HighIso Fähigkeit reduziert.

An welchen Ergebnissen misst du bitte? Du glaubst nicht wieviele grottige Fotos ich schon gesehen habe, die mit rund 8000 € teurem Equipment erzeugt wurden.

Letztlich reduziert sich das doch auf ein eher philosophisch/künstlerische Problem.
Die Frage nach was ist das "bessere" Foto?
Es ist ein Irrglaube wenn man meint durch das Pixelzählen an sogenannten Testbildern liesse sich dies Frage beantworten. Bildqualität? Wie soll die überprüfbar sein, wenn nicht absolut 100% identische Objektive an jeder Kamera die getestet wird angeflanscht wird? Und allein dies ist technisch schon nicht machbar - so und nun? Über welche BQ sprechen wir dann? Die des Sensors? Die des Objektivs?

Und es geht ja noch viel weiter: wie virtuos ist ein Fotograf in der EBV?
Und nicht zu guter Letzt - hat der Fotograf überhaupt ein Auge für Motive?

Was die Anfangsfrage angeht - selbst wenn ich so eine Stange Geld zur Verfügung hätte, als Neueinsteiger würde ich immer erst mal technisch weiter unten einsteigen um mein eigenes Fotografierverhalten zu überprüfen - erst mal ein Jahr damit arbeiten und dann analysieren ob mir das taugt.

Oder anders gesagt: wenn du noch nicht mal den Führerschein hast - würde es Sinn machen sich gleich mit einem Sattelschlepper auf die Straße zu trauen?
 
Stimmt, aber eben auch eine gute Kamera, gebt den Link ein und vergleicht selbst!

Übrigens mag ich auch keine MP3s, die klingen nämlich auf einer guten Anlage auch schlechter!

Das legt sich mit dem Alter noch! ;)
 
Oder anders gesagt: wenn du noch nicht mal den Führerschein hast - würde es Sinn machen sich gleich mit einem Sattelschlepper auf die Straße zu trauen?

Das war klug :top:

Kommt drauf an, ob man ein guter Schwarzfahrer ist (Kompaktknipser)
Dann bereitet es weniger Schwierigkeiten. Wenn man weiß wo Gas, Kupplung und Bremse ist und die auch ordentlich bedienen kann, kann man fast alles fahren :D
 
Das ist aber so liebe Helene, auch wenn es Dir nicht gefällt!

Wenn ich immer lese alle Kameras machen gute Fotos, das stimmt einfach so nicht. Ein D3 macht einfach bessere Fotos als eine D300, wäre irgendwie auch komisch, wenn man 4000€ Aufpreis nicht in den Ergebnissen merken würde.

Wenn es doch im Leben immer so einfach wär.

Schaut Euch mach Vergleichsfotos bei unterschiedlichen ISO-Einstellungen, da sieht man eben doch Unterschiede, da sieht man Details die man bei anderen Kameras nicht sieht, da sind die Farben besser, das kann man doch nicht einfach ignorieren.

Die meisten Photos entstehen wohl bei ISO100-800 (zumindest bei mir) Wenn man jetzt nicht mit 200%Zoom im Bild rumstochert anstatt es in seiner Gesamtheit zu betrachten, dann hat man irgendwas nicht verstanden.
 
Um die Kompaktkameras geht es doch gar nicht! Man kann drei verschiedene Kameras gleichzeitig einstellen, von Sony über Canon oder Nikon oder oder oder und man kann zwischen verschiedenen ISO-Einstellung und sogar RAW/JPEG wählen. Also ich sehe da Unterschiede und nicht nur marginale.
 
@Tänzer : Hast du dein "Wissen" nur von Testbildern von irgendwelchen Seiten? Oder hast du selber schonmal Vergleiche gezogen ? Ich les seit Wochen Kommentare von dir, die im enddefekt nur auf eins abzielen " Nur mit High End ausrüstung gelingen gute Fotos "...mich würde mal interessieren welche Ausrüstung du benutzt. Habe mir mal dein picasa angesehen und ohne dir jetzt zu nahe zu treten : wenn du eine High end Ausrüstung besitzt, bist du ein gutes Beispiel dafür das super Bilder nicht ausrüstungsbedingt sind ( ohne zu sagen, dass ich es besser könnte...)

Sry das musste mal raus !

Jan
 
Mal eine ernsthafte frage zu allen hier:
Warum, empfehlt ihr einen ''Anfänger bzw. Amateur'' gleich eine 5D Mk 2?
Soviel wie ich gelernt habe sollte man sich erstmal in das Gebiet DSLR einarbeiten, und erstmal Butter bei den Fischen packen.
Für gute Fotos ist ein Body auch sehr wichtig, aber das Objektiv ist viel wichtiger den die Qualitätsverteilung liegt bei Body 20 und Objektiv 80.
Ich würde erstmal laut einigen von euch eine ''deutlich schlechter'' 60D holen und mehr in die Objektive investieren.
Gruß Bjarne
 
Um die Kompaktkameras geht es doch gar nicht! Man kann drei verschiedene Kameras gleichzeitig einstellen, von Sony über Canon oder Nikon oder oder oder und man kann zwischen verschiedenen ISO-Einstellung und sogar RAW/JPEG wählen. Also ich sehe da Unterschiede und nicht nur marginale.

Mich würden eher Reallife "Blind"-Test/Vergleiche interessieren! Wahrscheinlich (High-ISO-bilder ausgenommen) würde die Trefferquote im Zufallsbereich liegen.
 
Ist ja wie in einem PC hardware forum, ist das budget zu groß kommt viel dabei raus was im thread steht :ugly:.


Unterm Strich: Man kann mit APS-C schöne fotos machen.
VF bietet vorteile (freistellungs technisch zb.).
Der TO muss entscheiden was für ihn am besten ist, dass kann ihm hier keiner abnehmen. Wenn er glaubt das er glücklicher wird mit einer vf kamera ist es gut so.

Da er am anfang steht, würd ich zb. aber nicht gleich das genannte Budget investieren (am ende gefällt ihm es doch nicht und es geht dabei mehr geld verloren). Es ist schön und gut mit einem Ferrari zu fahren, aber beginnen tun die wenigsten damit (wieso? weil es teuer ist schrammen in einen ferrari zu fahren und billiger ist wenn es ein VW ist).
Der to sollte die genannten Kameras in die Hand nehmen und schauen welche im nach dem anfass gefühl am besten gefällt (er ist in der glücklichen Lage, sich die meisten kaufen zu können). Eine super Kamera mit super Equipment bringt ihm rein gar nix wenn er sie oft zuhause lässt weil sie ihm zu unhandlich oder schwer ist (da wäre dann eine leichte besser, weil es ist besser mit "minderer technik" fotos zu machen als mit high end keine zu machen.

Ich kapier wirklich nicht wieso dann solche klein kriege entstehen müssen.
Was ein "besseres" foto ist, liegt im Auge des betrachters, es soll tatsächlich Menschen geben, die nicht ihre bilder ranzoomen und pixel zählen, sondern die gerne die gestaltung des Bildes, oder was abgelichtet ist ansehen (unglaublich aber wahr).
 
Zuletzt bearbeitet:
Das war klug :top:

Kommt drauf an, ob man ein guter Schwarzfahrer ist (Kompaktknipser)
Dann bereitet es weniger Schwierigkeiten. Wenn man weiß wo Gas, Kupplung und Bremse ist und die auch ordentlich bedienen kann, kann man fast alles fahren :D

Das stimmt durchaus - aber das würde an als Vergleich bedeuten, dass man Ahnung von der Sache hat und weiss was und wo man hin will.
In dem Fall wird man aber kaum noch Fragen stellen dahingehend welches Equipment man sich zulegen sollte.

Apropos Kompaktknipse: hat Leica nicht auch ein paar Kompaktknipsen in dem Budgetumfang im Angebot?:evil:
 
Ich muss mich jetzt erstmal sammeln und zur Ruhe kommen.
Wir haben einen "Anfänger", der durchaus Ambitionen zu haben scheint.
Da kam dann irgendwer auf den Trichter, dass es unbedingt Vollformat sein muss.
Ich kann nur hoffen, dass der TO mehr bei Verstand ist als einige, die ihn hier beraten wollen.
Zum Tänzer fällt mir jedenfalls nichts mehr ein.
Außer, dass die Ratschläge in die vollkommen falsche Richtung gehen und garantiert nicht zu einem führen: besseren Bildern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss mich jetzt erstmal sammeln und zur Ruhe kommen.
Wir haben einen "Anfänger", der durchaus Ambitionen zu haben scheint.
Da kam dann irgendwer auf den Trichter, dass es unbedingt Vollformat sein muss.
Ich kann nur hoffen, dass der TO mehr bei Verstand ist als einige, die ihn hier beraten wollen.
Zum Tänzer fällt mir jedenfalls nichts mehr ein.
Außer, dass die Ratschläge in die vollkommen falsche Richtung gehen und garantiert nicht zu einem führen: besseren Bildern.

man versteht mich♥
 
Ich muss mich jetzt erstmal sammeln und zur Ruhe kommen.
Wir haben einen "Anfänger", der durchaus Ambitionen zu haben scheint.
Da kam dann irgendwer auf den Trichter, dass es unbedingt Vollformat sein muss.
Ich kann nur hoffen, dass der TO mehr bei Verstand ist als einige, die ihn hier beraten wollen.
Zum Tänzer fällt mir jedenfalls nichts mehr ein.
Außer, dass die Ratschläge in die vollkommen falsche Richtung gehen und garantiert nicht zu einem führen: besseren Bildern.

:top:
 
Vornweg: Ich bin mir sehr wohl bewußt, daß man mit Kompaktknipsen sehr gute Bilder machen kann und sich mit sündhaft teurem Equipment massenweise Schrott produzieren läßt. Ein guter Fotograf macht gute Fotos mit billiger und teurer Technik.

Darum geht es aber nicht, sondern um den Anspruch, etwas in der Hand zu halten, was man auch noch Jahre später benutzt. Das impliziert sowohl eine gewisse Qualität als auch die Tatsache, daß man sich in der Zeit auch nicht anderweitig durch die Technik irgendwie "eingeschränkt" fühlt und die dann ersetzen muß. Fälle, bei denen die Leute (eher) früher oder später über die Unzulänglichkeiten der preiswerteren Technik stolpern, gibt es zuhauf; einfach mal hier im Forum etwas lesen (und ich kenne auch einige Fälle persönlich).

Das diese Denke bei einigen Leuten den Denk-/Erfahrungshorizont sprengt, kann ich mir gut vorstellen, genauso wie die Tatsache, daß sich einige Fotografenherzen verkrampfen, wenn sie "Anfänger" und (z.B.) 5DII zusammen hören. So ein Newbie kann sich aber zu einem begnadeten Fotografen entwickeln. Also von daher einfach mal die Füße stillhalten. Wir können hier über die Technik, Preise und Zusammenstellungen diskutieren, aber dem TO wegen seines Anfängerstatus zu verurteilen und deswegen irgendwelche Technik aus dem Semi-Profi/Profi-Bereich zu verweigern, ist einfach nur kindisch.

Anyway, back to topic:

Der TO scheint zumindest mit einer 5DII zu liebäugeln, was an sich keine schlechte Entscheidung ist.

Zum Thema 70-200mm 2.8 II Objektiv: Unbedingt mal mit dem Body in die Hand nehmen. Es ist ein super Teil und durch TKs im Brennweitenbereich erweiterbar (wobei dann aber auch die f/2.8 drunter leiden). Ich persönlich fand es z.B. zu schwer (ca. halbes Kilo mehr als das 70-300 L), um damit längere Zeit durch die Pampa zu latschen, und TKs wiegen auch nochmal extra. 200mm am "langen Ende" (an KB/VF) ist für Wildlife teilweise doch zu kurz. Vorteil vom 70-200 2.8 ist halt, daß man es, neben TK-Verwendung, auch in schwierigeren Lichtsituationen verwenden kann und es mehr Freistellungspotential besitzt, also insgesamt ein ganzes Stückchen flexibler ist.

Beide 70-xxx Optiken haben übrigens einen Abbildungsmaßstab von bis zu ca. 1:5, d.h. sind nicht unbedingt Makros, aber schon sehr gut brauchbar, um kleinere Dinge mal näher ranzuholen. Das Ganze läuft bei einer Mindestentfernung von etwas über einem Meter, sehr hilfreich, wenn es z.B. um Schmetterlinge oder ähnlichen Kram geht, die sich nicht so leicht mit einem Makro auf den Pelz rücken lassen.

Die Kombi mit 5DII, 24-70 2.8 und 70-200 2.8 II deckt schonmal relativ lichtstark einen guten Brennweitenbereich ein (und etliche Anwendungsfälle damit), ist aber definitiv nicht vollständig (mal abgesehen von Dingen wie Blitz, Stativ usw). Wenn Folgeinvestitionen nicht geplant bzw. möglichst vermieden werden sollen, muß die Aufstellung nochmal komplett überdacht werden.

Übrigens bin ich momentan auch bei einer Geldverteilung von 80:20 zwischen Objektiv-Park und Body angekommen, und es wird sich noch weiter Richtung Objektiv-Park verschieben und evtl. so Richtung 5:1 bis 6:1 längerfristig einpegeln (meine derzeitige Vermutung), um mal einen groben Anhaltspunkt zu geben. Das schließt aber Brennweitenüberschneidungen mit ein.
 
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