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buch zum nikon cls

augenblickpunkt.de

Themenersteller
hallo allerseits,

welches ist das derzeit beste verfügbare (oder kommende) buch, welches sich mit den möglichkeiten des cretive lightning system von nikon beschäftigt und warum ist es das beste?

anders herum:
von welchen büchern zum thema ratet ihr ab und weshalb?

vielen dank!

vg,
detlef
 
Als "Standardwerk" zum CLS gilt dieses Buch:

Digital ProLine: Das Profi-Handbuch zur Nikon System-Blitztechnik

Warum? Lies einfach die Rezensionen im großen Fluß ;)

Gruß
Rüdiger
 
Zuletzt bearbeitet:
War bisher von allen "Blitzbüchern" enttäuscht. Zumindest wenn es um den Schwerpunkt CLS geht.

Mein Tip für das CLS ist dieser Blog: http://desmonddowns-ttlblflash.blogspot.com/2009/06/nikons-new-ttlbl-flash-and-cls-wireless.html
 

Verstehe, Du hälst 2 Rezensionen mit 3 Sternen (davon eine offenbar eines Deutsch-Lehrers) für aussagekräftiger als 3 mit 4 und 28 mit 5 Sternen :confused:
Weniger als 3 Sterne wurden überhaupt nicht vergeben :rolleyes:

Schlechter rezensierte gibt es deutlich mehr; eigentlich alle...:http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_no...alias%3Dstripbooks&field-keywords=Nikon+blitz

Gruß
Rüdiger
 
Zuletzt bearbeitet:
(Amazon Partnerlink des Forums)
Verstehe, Du hälst 2 Rezensionen mit 3 Sternen (davon eine offenbar eines Deutsch-Lehrers) für aussagekräftiger als 3 mit 4 und 28 mit 5 Sternen :confused:
Weniger als 3 Sterne wurden überhaupt nicht vergeben :rolleyes:


Gruß
Rüdiger

ja, wenn diese überzeugend klingen.
ich lese immer erst die negativen kritiken.
besonders bei fachbüchern ist das hilfreicher als die begeisterung von leuten, die weniger ahnung haben als ich...
mir sind bereits zu viele möchtegern-fachbücher untergekommen, die einfach müll waren.
leider sinkt offenbar auch auf diesem gebiet die qualität ständig, trotz dass die preise steigen.


Beispielsweise wäre es nach meinem Empfinden generell besser gewesen, die Auswirkung von Zubehör auf das Bildergebnis mit eigenen Fotos darzustellen, als sich aus der Pressemappe der Hersteller zu bedienen.
klingt das unvernünftig?
Die mittenbetonte Messunung wiederum sei ideal für Porträtaufnahmen (Seite 52), "da sich hier das Motiv hauptsächlich in der Mitte befindet." Dreißig Seiten weiter steht das Gegenteil: "Sehr häufig aber wählt der erfahrene Fotograf unter Berücksichtigung des Goldenen Schnitts die außermittige Positionierung des Motivs." Und das sei etwas, "was die Matrixmessung immer durcheinander bringt". Stattdessen sollte die mittenbetonte Messung in Kombination mit dem Blitzmesswertspeicher gewählt werden. Also sind außermittig positionierte Motive per Definition keine Porträts? Die mittenbetonte Messung passt dann in allen Fällen? Auch nicht, denn es gibt noch Gegenlichtsituationen, in denen wiederum die Matrixmessung punktet. Schön, wenn in diesem Zusammenhang alle Beispielfotos mit der tatsächlich verwendeten Meßmethode untertitelt wären. Die Chance wurde leider vertan. Wo steht der Blitz im Beispiel auf Seite 229? Entfesselt? Warum TTL mit Korrektur und nicht TTL-BL?
ist daran irgendwas falsch, das zu bemängeln?
"Bei den letzten beiden Beispielen habe ich lediglich die Blitzleistung korrigiert, und zwar jeweils als Minuskorrektur." Die Angabe auf Seite 235 bezieht sich aber auf die beiden Bilder vor den beiden letzten. Solche immer wieder vorkommenden Ungenauigkeiten sind nicht förderlich für den Übergang von der Theorie zur Praxis.
das finde ich aber auch!
Auf Seite 20 findet sich der Satz: "Der Schmetterling auf der vorherigen Seite schlägt seine Flügel ca. 72-mal pro Sekunde." Beim Zurückblättern befinden wir uns vis-a-vis mit einem Lämmergeier. Falsches Foto. Die Belichtungszeit in der Bildunterschrift auf Seite 132 passt nicht zu der im Fließtext durchdeklinierten Konfiguration. Die schematische Darstellung des Aufbaus am Set auf Seite 230 stimmt weder mit dem dafür ausgewählten Foto noch den zugeordnetem Daten auf Seite 231 überein. Hier wird der Leser immer wieder allein gelassen.
das halte ich schon für sehr problematisch.
Ermüdend wirken auch die ständigen Wiederholungen. Erläutert wird die Nikon FP-Kurzzeitsynchronisation in den Kapiteln 1, 4.1, 5.2, 6.3, 8.4 und 8.11. Neben den technischen Details wird immer und immer wieder ausführlich beschrieben, dass diese Methode nicht für die Action-Fotografie gedacht sei. Natürlich nicht. So steht es auch im Manual bei Nikon. Paradoxerweise wird dann aber in Kapitel 8.11 ein Workaround aufgezeigt, wie mit zusätzlichen Blitzgeräten die FP-Kurzzeitsynchronisation doch noch für Sportaufnahmen genutzt werden könne. Übrigens soll es die FP-Kurzzeitsynchronisation beim integrierten Blitzgerät nicht geben (Seite 100), auf Seite 142 wird trotzdem vorgeführt, wie die Option bei den Kameras D300(s) und D700 eingeschaltet wird. Ah, ja.
hm...
Die auf dem Einband gepriesene Nachtfotografie wird explizit nur auf einer Seite abgehandelt. Tipps zur Makro-Fotografie gibt es nur auf einer Doppelseite mit ein paar Variationen zu einem Hibiskus aus dem eigenen Garten. Keine Produktfotografie. Keine Hinweise auf weiteres passendes Zubehör wie Lichtzelte, Lichtwürfel oder Aufnahmetische.
das sehe ich ebenfalls als mangel.


und da soll ich mir das buch kaufen?
für so viel geld?
nein, danke!
da muss ich keine noch so begeisterte andere rezension lesen.
regelrechte fehler will ich in einem fachbuch nicht haben.
deshalb kaufe ich ja gerade ein FACHbuch, noch dazu aus einer "profi-line"...!

in summe spare ich also sehr viel zeit, wenn ich zuerst die nicht so guten oder sogar negativen kritiken lese.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, ich kenne Andreas Jorns von einigen Workshops und zu der so klasse geschriebenen Rezension lese, dann denke ich sofort an Konkurrenzverlage, die bekannterweise gerne negativ bewerten, denn es ist ein hart umkämpfter Markt, mehr schreibe ich jetzt mal nicht dazu....

Wer Andreas mal kennen gelernt hat, der weiss was er kann und wie er es rüber bringt. Bei dem Buch schmeißt man bestimmt kein Geld zum Fenster raus.
 
Sorry, ich kenne Andreas Jorns von einigen Workshops und zu der so klasse geschriebenen Rezension lese, dann denke ich sofort an Konkurrenzverlage, die bekannterweise gerne negativ bewerten, denn es ist ein hart umkämpfter Markt, mehr schreibe ich jetzt mal nicht dazu....

Wer Andreas mal kennen gelernt hat, der weiss was er kann und wie er es rüber bringt. Bei dem Buch schmeißt man bestimmt kein Geld zum Fenster raus.

hast du das buch und/oder hast du es auch gelesen?
wonach soll man sich als interessent denn bitteschön richten?


du kannst ihn hundertmal kennen und er kann hundertmal kompetent sein, das sagt noch lange nichts über die (nicht)qualität des buches aus.
es genügt schon, wenn das lektorat schlampt. dann kann der autor wenig dafür.

und dass du von ihm begeistert bist, widerlegt noch lange nicht die angeführte sehr konkrete kritik.

in welchem konkreten punkt stimmt die kritik denn bitteschön nicht???
 
Als "Standardwerk" zum CLS gilt dieses Buch:

Digital ProLine: Das Profi-Handbuch zur Nikon System-Blitztechnik

Klasse Buch.
Hat mir als Einsteiger unglaublich geholfen. Sehr Praxisnah und verständlich Erklärt.
Der Pedant im Blitzen zum immer wieder empfohlenen "Humboldt Lehrgang" beim Einstieg in die Fotografie.

Dem TO würd ich wegen seiner negativen Einstellung aber von dem Buch abraten....
 
Das könnte wirklich brauchbar sein. Denn - sind wir mal ehrlich - so kompliziert ist das CLS nicht. Dafür alleine braucht es sicher kein Buch. Wenn das nun aber nur ein Teil des Buches ist und sich der Rest ums Blitzen ganz allgemein dreht, ist die Sache wahrscheinlich sinnvoll.

Unter den Rezessionen findet sich folgendes:
Das Buch hat als Untertitel "Das Nikon CLS in der Praxis". Diesem Untertitel wird das Buch nur zum geringen Teil gerecht. Ich hatte erwartet, dass hier die Besonderheiten des Nikon Blitzsystems mit viel Praxisbezug erläutert werden. Stattdessen ist es mehr ein allgemeines Buch über die Blitztechnik mit mobilen Blitzen. Zwar mit Schwerpunkt auf den Nikon Blitzen und kompatiblen Modellen, aber es geht doch mehr um die allgemeinen Grundlagen.

Die "nicht"-Spezialisierung geht so weit, dass Grundlagen der Belichtung (ohne Blitz) noch mal erläutert werden und sogar Kapitel zur digitalen Nachbearbeitung enthalten sind. Wer jedoch als Fotograf beginnt sich mit Nikon CLS zu beschäftigen ist über diese Grundlagen hinaus, bzw. sollte es sein, oder er macht den zweiten vor den ersten Schritt. Und das hat auch nicht mehr viel mit dem speziellen CLS-System zu tun. Das ist allgemeines Fotowissen, was ich nicht mit einem solchen Buchtitel verknüpfe.

Die grundsätzlichen Unterschiede zwischen den Nikon CLS zum Canon System, oder der manuellen Methode nach "Strobist" werden nicht erläutert, noch nicht mal erwähnt.
Der Autor meinte das sicher negativ. Ich empfinde den Umstand aber sehr positiv.
 
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Hast Du das Buch? Wenn ja, kannst Du mir erklären wie die unterschiedliche Beleuchtung der beiden Bilder auf Seite 178/179 zustande kommt?

Für die, die das Buch nicht haben und miträtseln möchten, bittte den folgenden Link anklicken:

http://www.galileodesign.de/katalog/buecher/titel/gp/titelID-2262?GalileoSession=42650082A5EuTB-xDnE

Und dann für die Seiten 178/179 <das Remoteblitzgerät> in der Volltextsuche eingeben. Dann halt auf Seite 178 bzw. 179 klicken.

Viele Grüße Torsten
 
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welches ist das derzeit beste verfügbare (oder kommende) buch, welches sich mit den möglichkeiten des cretive lightning system von nikon beschäftigt und warum ist es das beste?

anders herum:
von welchen büchern zum thema ratet ihr ab und weshalb?

Die Entscheidung, ob einem ein Buch was bringt oder nicht hängt meistens sehr stark davon ab, wie weit einem der persönliche Stil des Autors entgegenkommt oder nicht.

Auserdem ist meist nicht das ganze Buch interessant, sondern nur spezielle Passagen, daher würde ich gerade in Leipzig mal in öffentliche Bibliotheken schauen, a kann man evtl was leihen.

Generell scheint mir die wachsenden Stapel in Buchhandlungen betrachtend, das viel , zu viel geschrieben wird und auch nicht immer von Leuten, die das wirklich können. Daher Bücherhalle, ggf was mitnehmen was interessant klingt und zurückbringen wenns nix ist.
 
Es haengt aber auch sehr stark vom Talent des Schreibers und vom Lektorat ab, und so sehr ich auch Andreas Jorns schaetze, muss ich sagen dass interessante Blogbeitraege und ein gutes Buch halt doch zwei Paar Stiefel sind.
Ich besitze das Buch, und es enthaelt auch einige sehr gute Informationen, aber vom Aufbau und der Struktur her finde ich es bestenfalls mittelmaessig. Da finde ich die Leseprobe des Galieo-Buches wesentlich spannender.

Also mein Tipp, auf das Buch von Herrn Jorns verzichten, und stattdessen lieber einen (wie man hoert sehr guten) Workshop bei ihm machen, ich denke da hat man mehr davon :-)
 
Die Entscheidung, ob einem ein Buch was bringt oder nicht hängt meistens sehr stark davon ab, wie weit einem der persönliche Stil des Autors entgegenkommt oder nicht.
und wieviel man selbst schon weiß.

Auserdem ist meist nicht das ganze Buch interessant, sondern nur spezielle Passagen, ...
ja, das ist oft so.

Generell scheint mir die wachsenden Stapel in Buchhandlungen betrachtend, das viel , zu viel geschrieben wird und auch nicht immer von Leuten, die das wirklich können.
ja, da hast du leider recht.
 
aber das ist doch genau erklärt.
lies doch einfach nochmal den text auf den beiden seiten.
ich kann da keinen fehler sehen.

Was ist da genau erklärt? Erst mal stimmt die Skizze nicht mit dem Text überein (Blitzgerät auf der Skizze vor der Kamera, im Text hinter der Kamera).

Dann das Blitzgerät remote im TTL-Modus mit einer FX-Kamera. Es kommen also nur die D700 oder D3 in Frage. Mit beiden Kameras ist ein Remoteblitzgerät aber immer in TTL-BL.

Und die Erklärung für die härteren Schatten bei geschlossenerer Blende kannst Du nachvollziehen? Das ist doch völliger Nonsens. Die Menge Tageslicht bleibt bei beiden Aufnahmen gleich (den 1/3 EV Unterschied mal außen vorgelassen) da die Verschlusszeit entsprechend der Blende geöffnet wurde.
Die Menge Blitzlicht bleibt auch gleich, da ja die Blitzautomatik entsprechend die geschlossenere Blende kompensiert.

Also bleibt auch die Summe aus Blitzlicht und Tageslicht gleich und es ändert sich nur die Bewegungsunschärfe und Scharfentiefe.

Jetzt kann man spekulieren wie es zu diesem Effekt kam. Mein Vorschlag:

Der Blitz war beim zweiten Bild einfach zu weit vom Motiv entfernt und konnte deshalb den Schatten nicht ausleuchten.

Reichweite des SB-900 bei Blende 5 , 1/160s, ISO 200, Diffusor ca. 4,10m

Reichweite des SB-900 bei Blende 16, 1/20s, ISO 200, Diffusor ca. 1,40m

Viele Grüße Torsten
 
Also bleibt auch die Summe aus Blitzlicht und Tageslicht gleich und es ändert sich nur die Bewegungsunschärfe und Scharfentiefe.

Die Summe bleibt gleich, aber das Verhältnis der "Einwirkdauer" nicht.
Durch die wesentlich längere Belichtungszeit hat das Umgebungslicht sozusagen höheren Einfluss.
 
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