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Bringt Canon eine Spiegellose mit FF-Sensor?

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Viel an Größe und Gewicht kann man bei 24-70 2.8 an KB nicht sparen. Da nehmen sich DSLR und DSLM nicht viel.
Auch wenn 28mm nicht 24 sind, zeigt das Tamron 28-75/2,8 was möglich ist.

So wie das 12-40/2,8 optisch eine Katastrophe ist, digital aufgehübscht aber sehr beliebt geworden, ist es auch bei KB möglich eine Optik zu bauen, deren Auflösungsvermögen durchgehend bis zum Rand auf z.B. 20mp begrenzt ist, in Verbindung mit Bodystabi zusätzlich klein gehalten.

Von Iso und Freistellung wird trotzdem profitiert.
 
Auch wenn 28mm nicht 24 sind, zeigt das Tamron 28-75/2,8 was möglich ist.

So wie das 12-40/2,8 optisch eine Katastrophe ist, digital aufgehübscht aber sehr beliebt geworden, ist es auch bei KB möglich eine Optik zu bauen, deren Auflösungsvermögen durchgehend bis zum Rand auf z.B. 20mp begrenzt ist, in Verbindung mit Bodystabi zusätzlich klein gehalten.

Von Iso und Freistellung wird trotzdem profitiert.

Das 2,8/12-40mm ist optisch eines der besten Standardzooms überhaupt, auch mit (und wahrscheinlich auch gerade wegen) der digitalen Verzeichnungskorrektur. Es zeigt, aber auch, was das Problem größerer Sensoren ist: Würde es nämlich in gleicher Qualität einen KB-Sensor bedienen müssen, hätte es etwa den doppelten Durchmesser. Soll das ganze noch ohne digitale Korrektur gehen, würde es noch größer. Physik lässt sich nicht überlisten.

Eine spiegellose Kleinbildkamera macht aus Sicht der Systemgröße kaum Sinn, insbesondere, wenn man die Handhabbarkeit mit in Betracht zieht. Längerfristig könnte es trotzdem sinnvoll werden, weil man Probleme wie AF-Justage, Erschütterungen durch den Spiegel und ähnliche mechanische Probleme minimieren kann und vielleicht irgendwann jemand die Vorteile eines elektronischen Suchers auch bei den großen Canons haben möchte. Eventuell ist es einfach auch aus Marketinggründen irgendwann notwendig, diesen Schritt zu gehen.

Was ich von Canon dann eher als sinnvolle Ergänzung sehen würde, wäre eine 5Dirgendwas mit EF-Bajonett, ohne Spiegel und mit elektronischem Sucher. Das würde die Vorteile des gut ausgebauten Objektivangebotes (sogar inkl. EF-S in einem Crop-Modus) mit allen Vorteilen spiegelloser Systeme (außer der Größe, die wie gesagt ein zweifelhafter "Vorteil" ist) verbinden.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Olympus ist doch momentan Marktführer und die teuerste Kamera von denen kostet ~1200€. 100€ weniger als die teuerste APS-C Kamera von Canon.

Sollte sich Canon besinnen, und bei den Spiegellosen tatsächlich aufs Gaspedal treten. Dann dürfte Olympus die längste Zeit in diesem Segment der Marktführer gewesen sein.
 
Sollte sich Canon besinnen, und bei den Spiegellosen tatsächlich aufs Gaspedal treten. Dann dürfte Olympus die längste Zeit in diesem Segment der Marktführer gewesen sein.

es ist nicht wichtig Marktführer zu sein, wichtig ist mit dem was man macht Geld zu verdienen.
 
Bitte sofort als dringende Nachricht an Sony melden. Die haben das ja noch gar nicht mitbekommen, das ihr Verkaufsschlager völlig sinnlos und unverkäuflich ist. :D

Hihi, die wissen das schon... :D

Nicht umsonst sind die IIer etwas größer geworden. Nicht umsonst wird die A7-Reihe gerne vorrangig als Altglasträger genutzt. Nicht umsonst gibt es so ein Gestöhne in der Fangemeinde ob der teuren und riesigen Objektive...

Und so ganz der Verkaufsschlager kann es auch nicht sein, wenn Ihnen Canon mit den EOS-Ms den Rang abläuft...

Es geistert in der Forenwelt eine vage Idealvorstellung herum, von einer Kamera mit dem ungefähren Äußeren einer Nikon FM2 oder Canon AE-1 und ein paar schnuckeligen Objektiven wie den dazu passenden AIS-Nikkoren oder FD Canons. Alles natürlich zum damaligen Preis ohne Inflationsausgleich. Aber natürlich digital. Und "Vollformat". Und mit der Abbildungsleistung der besten jemals gebauten Leicas vom Stativ mit Kodak Technical Pan, nur mit Farbe natürlich und bei ISO 12.800 rauschfrei und aus der Hand. Hat sich ja schließlich was getan, seit damals.

Das gibt es nicht, weil es nicht geht. Jeder findet Sonys 1,4/35mm eigentlich viel zu groß. Das ging doch früher auch kleiner. Ja, da war's aber f/2 und eher so mittelgut am Rand. Herrje, selbst die meisten Leicas enttäuschen heute an den höherauflösenden A7R.

Die A7-Reihe lebt aber genau von dieser Idealvorstellung. Mit diesem Bild im Hintergrund lässt sie sich an Enthusiasten verkaufen. Aber als dauerhaftes Geschäftsmodell für Profis? Wollen die wirklich ein 70-200 an einer A7 herumtragen? Akzeptieren die wirklich eine eher auf Informatiker ausgelegte Bedienung?

Ich denke, hier könnte Canon wirklich punkten. Ein halbwegs professionelles Gehäuse mit lautlosem Verschluss und sinnvoller Bedienung, gut zu halten mit ausreichender Akkulaufzeit und einem riesigen Angebot an erprobten Objektiven würde ihr Programm sicher gut ergänzen.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Zuletzt bearbeitet:
Die A7-Reihe lebt aber genau von dieser Idealvorstellung. Mit diesem Bild im Hintergrund lässt sie sich an Enthusiasten verkaufen. Aber als dauerhaftes Geschäftsmodell für Profis? Wollen die wirklich ein 70-200 an einer A7 herumtragen? Akzeptieren die wirklich eine eher auf Informatiker ausgelegte Bedienung?

Dass sich hier die Leute immer den Kopf zebrechen müssen, was "Profis" wollen?
Ich genieße die Farben meiner A7R und mir ist es wurscht, was andere brauchen oder nicht.
Du solltest an Deinem Selbstbewusstsein arbeiten und Dich nicht an Andere orientieren. Damit kann man gut fahren!
 
Ja die Farben waren vor dem Kalibrieren schon super. Ihr müsst aber zusätzlich den Weißabgleich genau vornehmen.
Aber das ist ja immer so. Bei meiner Canon fehlte es vorm Kalibrieren viel weiter.
 
Die Farben von meiner A7 find ich auch super, vor allem mit Huelight Profil, ich weiss nicht wo es da was zu beanstanden gibt.

Auf eine Spiegellose Kb Canon würde ich mich richtig freuen, ich hoffe mal das ein Evf verbaut wird und das Auflagemaß so konstruiert ist das ich meine alten Objektive weitererwenden kann.:)
 
Wenn das Auflagemaß und das Bajonett das 'EOS' bleibt, dann ist es mit der Kompaktheit dahin. Dann wird sie nicht kleiner werden, als die 6D es ist. Ist ja nich verwunderlich, wenn ich mir die Sensorlage am Gehäuse anschaue. Da bleiben rund 10mm für Sensor, Platine, Gehäuseschale, Display und -glas.
Sinnvoll kanns nur schlanker werden, wenn EOS mittels Adapter betrieben wird. Oder von mir aus mit einem Zwischenring.

Christoph.
 
Wenn das Auflagemaß und das Bajonett das 'EOS' bleibt, dann ist es mit der Kompaktheit dahin. Dann wird sie nicht kleiner werden, als die 6D es ist. Ist ja nich verwunderlich, wenn ich mir die Sensorlage am Gehäuse anschaue. Da bleiben rund 10mm für Sensor, Platine, Gehäuseschale, Display und -glas.
Sinnvoll kanns nur schlanker werden, wenn EOS mittels Adapter betrieben wird. Oder von mir aus mit einem Zwischenring.

Christoph.

Ich finde aber auch das es nicht Ziel bei KB sein sollte die Kamera so klein wie möglich zu bauen. Ein 70-200 2.8 bleibt so oder so groß. Da sollte das Handling noch passen.

Eine KB DSLM mit EF Bajonett wäre auf einen Schlag die DSLM mit den meisten nativen Objektiven überhaupt.
 
Hallo,

das mit dem Auflagemaß kann ich nur schlecht einschätzen.
Sieht man sich das Sony SEL 2,8/24-70 an.ist es ca. 20 mm länger als das Canon EF.
Anscheindnd müssen einige Objektive einen bestimmten Abstand zum Sensor haben.

Würde man das EF Auflagemaß beibehalten, dann könnten die Objektive kürzer sein.
Den leeren Tubus hätte man nur einmal am Kameragehäuse.

Könnte die Rücklinse näher an den Sensor ran, dann könnte sie problemlos hineinragen.
So wie damals es Mamiya mit den 50 mm Weitwinkel bei der Mamiya 6 gelöst hatte.
Damit diese Objektive nicht an DSLR passen, könnten sie eine Sicherung wie EF-S haben.

Gruß
Waldo
 
Bei einem 24-70/2.8 erwarte ich keine Kompaktheit. Ein paar nette Pfannküchlein wären toll. Und ein Adapter auf EF. Dieser kann gern der 25mm Makroring sein. Darauf dann alle EF-Linsen adaptieren und fertig. Man bräuchte nix neu erfinden.
Linsen wären folgende toll: 20mm f/2.8, 35mm f/2.0, 50mm f/2.0, 85mm f/2.0.
Die kann man garantiert klein genug machen.

MfG, Christoph.
 
Bei einem 24-70/2.8 erwarte ich keine Kompaktheit. Ein paar nette Pfannküchlein wären toll. Und ein Adapter auf EF. Dieser kann gern der 25mm Makroring sein. Darauf dann alle EF-Linsen adaptieren und fertig. Man bräuchte nix neu erfinden.
Linsen wären folgende toll: 20mm f/2.8, 35mm f/2.0, 50mm f/2.0, 85mm f/2.0.
Die kann man garantiert klein genug machen.

MfG, Christoph.

Für mich klingt das nach einem faulen Kompromiss. In die Richtung KB soll es schon sein, nur müssen die Linsen auch klein sein. Da kann man doch gleich bei Crop bleiben. Fuji bietet genug feine Linsen die auch noch kompakt sind.


Ich will ein 70-200 2.8 und ein 85mm 1.2 ohne Probleme an der Kamera bedienen können. Und das schafft bisher nur eine DSLR bis auf die Leica SL.
 
Wenn das Auflagemaß und das Bajonett das 'EOS' bleibt, dann ist es mit der Kompaktheit dahin. Dann wird sie nicht kleiner werden, als die 6D es ist. Ist ja nich verwunderlich, wenn ich mir die Sensorlage am Gehäuse anschaue. Da bleiben rund 10mm für Sensor, Platine, Gehäuseschale, Display und -glas.
Sinnvoll kanns nur schlanker werden, wenn EOS mittels Adapter betrieben wird. Oder von mir aus mit einem Zwischenring.

Christoph.

Ich meinte mit alte Objektive nicht die EF Reihe sondern Voigtänder m-mount, alte Minoltas, Canon Fd usw., das Auflagemaß von Canon Dslr will ich nicht wirklich, das kurze Auflagemaß ist ja grade das tolle an den Systemkameras.:)
 
Ich meinte mit alte Objektive nicht die EF Reihe sondern Voigtänder m-mount, alte Minoltas, Canon Fd usw., das Auflagemaß von Canon Dslr will ich nicht wirklich, das kurze Auflagemaß ist ja grade das tolle an den Systemkameras.:)

Hallo,

dafür gibt es doch schon die Sony A7 Reihe.

Gruß
Waldo
 
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