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Bringt Canon eine Spiegellose mit FF-Sensor?

Status
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Jupp - ganz genauso sehe ich das auch - 2 x DSLM KB - einmal mit EF-M einmal mit EF...ich frage mich würde eigentlich eine DSLR-DSLM gehen? Also quasi eine klassische DSLR wo man aber den Spiegel komplett wegklappen kann und das optische Sucherbild mit einem elektronischen Sucherbild hinterlegen oder dies darüber legen kann? Also keine Lösung wie Sony - sondern eine hybride Kamera die beides "nativ" kann? Also so was fände ich ja so was von genial...träum...:rolleyes:

Gruß G.

Bei der Fuji x-pro hast du ja so einen optischen Sucher und kannst da einen EVF zu schalten
 
Bei Canon hätte ich allergrößte Bedenken, jetzt in ein neues Bajonett bzw. neues System einzusteigen. Die haben mit EF-M ja bewiesen, wie extrem langsam sie so etwas ausbauen.
 
Bei Canon hätte ich allergrößte Bedenken, jetzt in ein neues Bajonett bzw. neues System einzusteigen. Die haben mit EF-M ja bewiesen, wie extrem langsam sie so etwas ausbauen.

An den M's funktionieren doch die EF Objektive super warum sollte das an einer KB ein Problem sein
 
AW: Canon FF Mirrorless - angebliche Specs

...
Spiegellos für Erwachsene und Handwerker: EF wie gehabt...

Bin gespannt. Wenn das tatsächlich so kommt, ist Canon fein raus und sicherlich das attraktivste KB-DSLM Angebot auf dem Markt.
 
An den M's funktionieren doch die EF Objektive super warum sollte das an einer KB ein Problem sein

Wenn ich von vornherein auf ein adaptiertes System setze, ist das kein Problem. Wenn ich aber native Objektive haben möchte, vertraue ich dabei nicht unbedingt einer Marke, die seit 2012 lediglich 7 (meist lichtschwache) Objektive für das seinerseits hoffnungsvoll gestartete neue System gebracht hat.
 
Bei der Fuji x-pro hast du ja so einen optischen Sucher und kannst da einen EVF zu schalten

Ja schon klar - aber ich meinte eben das man eine Kamera wie eine EOS 5D Mark IV baut - MIT Spiegel etc. und OVF. Diesen Spiegel aber kann ich dann komplett weg klappen und das Sucherbild des OVF durch ein digitales Sucherbild ersetzen.

Also wirklich 2 vollwertig nutzbare Technologien (DSLR UND DSLM) in einer Kamera zusammen geführt.

Das wäre was ich mir für die "professionelle" Schiene an "DSLM" von Canon wünschen würde. Die "Consumer" und "Semipro" Schiene könnte man dann durch EOS-M bedienen mit kleinen leichten Kameras...

Gruß G.
 
Jepp - so in der Art meinte ich das - ist ja cool das die dafür ein Patent angemeldet haben - also wenn die so was bringen für das Pro Segment und dazu noch EF-M KB für "Prosumer" - dann haben die Nikon im Sack!

Das wäre echt spitze!

Gruß G.
 
Den Gedanken hatte ich auch schon. Einfach den EF 25 II Zwischenring als Adapter.....

Und wenn ich dann ein neues Objektiv an eine DSLR schraube, erspare ich mir den Zwischenring und habe direkt eine sehr geringe Naheinstellgrenze (unter Verzicht auf die Unendlicheinstellung natürlich)
Welch ungeahnte Synergien :D(y)

Leider wird die Dicke von 25 mm für UWW wohl zuviel sein.

Karl
 
Bei Canon hätte ich allergrößte Bedenken, jetzt in ein neues Bajonett bzw. neues System einzusteigen. Die haben mit EF-M ja bewiesen, wie extrem langsam sie so etwas ausbauen.

Canon hat das M-System nie als (Semi-)Pro System platziert und beworben, anders als Nikon oder Fuji, welche gleich die ganze Fotografie neu definiert haben wollen. Das M-System verkauft sich im angezielten Markt gut so wie es ist. Es konkurriert nicht mit den gehobenen Systemen am Markt. Es fehlen in der Vorstellung mancher hauptsächlich dann EF-M Objektive, wenn man an das System Erwartungen stellt, die das System nie erfüllen sollte. So wie Kleinwagen mit 7 Sitzen und V8 Motor.

Eine KB-Spiegellose ist ein ganz anderes Segment und die muss gegen A7 und Z antreten. Die Ausgangssituation ist eine völlig andere. Gerade die 2000 Euro Version muss mit Z6 und A7III einigermaßen mithalten können. Da wird sich Canon etwas mehr anstrengen müssen als mit der 6D II.

Ich denke dafür dürfen wir uns durchaus bei Sony für die A7III bedanken. Die setzt alle unter Zugzwang (man stelle sich vor, die X-T3 wird GÜNSTIGER als die X-T2).
 
vertraue ich dabei nicht unbedingt einer Marke, die seit 2012 lediglich 7 (meist lichtschwache) Objektive für das seinerseits hoffnungsvoll gestartete neue System gebracht hat.

Genau das ist der Punkt. Wie lange ein wirklich vollständiges Objektivsortiment braucht, haben wir beim Wechsel von FD auf EF gesehen, bei mFT (sogar trotz offenen Standards und mehreren Akteuren), und wir sehen's noch bei Sony E.

Die Entwicklung kostet sehr viel Zeit, bindet Ressourcen und benötigt Unmengen an finanziellen Mitteln - Samsung NX oder Nikon1 sind wirtschaftlich daran gescheitert.

Deshalb ist mir auch ein Rätsel, warum Canon sich eine 3. Schiene in wirtschaftlich eh schon angespannten Zeiten und einem schrumpfenden Markt antun sollte, wenn der Laden mit EF alle Möglickeiten hat und zudem noch zweigleisig fahren müsste, um die bereits bestehende und zumeist höchst konservative Kundschaft nicht zu verprellen. Nur mal kurz überlegt, wo und mit welchem Aufwand sollen die Kapazitäten räumlich und personell herkommen, geschweige denn wirtschaftlich rechtzufertigen sein?
Weil Technikfreaks kleine unhandliche Gehäuse und kleinere Auflagemasse möchten, um per Adapter "Altglas" zu verwenden und über die Vorteile im WW-Bereich referieren? Wenn wir einfach mal davon ausgehen, dass die (hoch)anspruchsvolle Fotografie sich künftig überwiegend im KB-Format abspielt, dann sind Objektive nicht klein und kompakt, weshalb dann für die Bedieneinheit der Objektive unpassend und funktionseinheitsstörend klein und kompakt?

Ich habe keine Bedenken, dass in der Canon'schen Vorstandsetage die Synapsen an den richtigen Stellen enden und die Jungs schon lange entschieden haben, dass sich jeder EF-Anwender, EVIL oder DSLR, während der Diskussionen um die WW-Vorteile der neue Bajonette und der Lücken im Portfolio an der fast uneingeschränkten Auswahl und seinem excellenten und existierenden 11-24 erfreuen kann.

Zu dem Ms: NaJa, aus meiner Sicht ist "hoffnungsvoller Start" eher der Erwartungshaltung in den Foren geschuldet, als der Absicht seitens Canon. An sich sehe ich nach dem Irrweg EF-S im Moment eine konsequente und sinnvolle Strategie und Ausrichtung.

Kleine, anspruchsvolle Kameras setzen sinnvollerweise ein kleineres Sensorformat mitsamt kleineren und wenig lichtstarken Objektiven, deshalb ist ganze EF-M-Linie konsequent auf kleines Packmass ausgerichtet (viele der eh schon kompakten Objektive lassen sich noch mal "zusammenfalten") da passen native lichtstarke Objektive (bis auf'n Pancake) gar nicht in's Konzept.

Der Adapter ist für mich nur ein Bonbon. Wer unbedingt was lichtstarkes und/oder Langes an einer M möchte, oder die Kohle für 'ne DSLR nicht ausgeben mag und trotzdem mal bei den Großen mitspielen will, kann funktionell kompromissfrei über den EF-M/EF Adapter im EF-Sortiment zulangen, die angepeilte und offenbar existierende Zielgruppe hat diese Bedürfnisse aber seltenst bis nicht.

Aber wie gesagt, alles nur meine 2 Cent...
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau das ist der Punkt. Wie lange ein wirklich vollständiges Objektivsortiment braucht, haben wir beim Wechsel von FD auf EF gesehen, bei mFT (sogar trotz offenen Standards und mehreren Akteuren), und wir sehen's noch bei Sony E.

Die Entwicklung kostet sehr viel Zeit, bindet Ressourcen und benötigt Unmengen an finanziellen Mitteln - Samsung NX oder Nikon1 sind wirtschaftlich daran gescheitert.

Deshalb ist mir auch ein Rätsel, warum Canon sich eine 3. Schiene in wirtschaftlich eh schon angespannten Zeiten und einem schrumpfenden Markt antun sollte, wenn der Laden mit EF alle Möglickeiten hat und zudem noch zweigleisig fahren müsste, um die bereits bestehende und zumeist höchst konservative Kundschaft nicht zu verprellen. Nur mal kurz überlegt, wo und mit welchem Aufwand sollen die Kapazitäten räumlich und personell herkommen, geschweige denn wirtschaftlich rechtzufertigen sein?
Weil Technikfreaks kleine unhandliche Gehäuse und kleinere Auflagemasse möchten, um per Adapter "Altglas" zu verwenden und über die Vorteile im WW-Bereich referieren? Wenn wir einfach mal davon ausgehen, dass die (hoch)anspruchsvolle Fotografie sich künftig überwiegend im KB-Format abspielt, dann sind Objektive nicht klein und kompakt, weshalb dann für die Bedieneinheit der Objektive unpassend und funktionseinheitsstörend klein und kompakt?

Ich habe keine Bedenken, dass in der Canon'schen Vorstandsetage die Synapsen an den richtigen Stellen enden und die Jungs schon lange entschieden haben, dass sich jeder EF-Anwender, EVIL oder DSLR, während der Diskussionen an der fast uneingeschränkten Auswahl und seinem excellenten und existierenden 11-24 erfreuen kann.

Zu dem Ms: NaJa, aus meiner Sicht ist "hoffnungsvoller Start" eher der Erwartungshaltung in den Foren geschuldet, als der Absicht seitens Canon. An sich sehe ich nach dem Irrweg EF-S im Moment eine konsequente und sinnvolle Strategie und Ausrichtung.

Kleine, anspruchsvolle Kameras setzen sinnvollerweise ein kleineres Sensorformat mitsamt kleineren und wenig lichtstarken Objektiven, deshalb ist ganze EF-M-Linie konsequent auf kleines Packmass ausgerichtet (viele der eh schon kompakten Objektive lassen sich noch mal "zusammenfalten") da passen native lichtstarke Objektive (bis auf'n Pancake) gar nicht in's Konzept.

Der Adapter ist für mich nur ein Bonbon. Wer unbedingt was lichtstarkes und/oder Langes an einer M möchte, oder die Kohle für 'ne DSLR nicht ausgeben mag und trotzdem mal bei den Großen mitspielen will, kann funktionell kompromissfrei über den EF-M/EF Adapter im EF-Sortiment zulangen, die angepeilte und offenbar existierende Zielgruppe hat diese Bedürfnisse aber seltenst bis nicht.

Aber wie gesagt, alles nur meine 2 Cent...

Interessant. Bei Canon (und inzwischen größtenteils auch bei Nikon) setzt man offenbar konsequent auf die Trennung zwischen KB = Profi/anspruchsvoll, APS-C = Consumer, preisbewußt.

Für die kommende Spiegellose heißt das: Nicht unter 6D-Niveau, und starke Ausrichtung auf die Nutzung von EF-Boliden. Vielleicht kommt hier tatsächlich ein integrierter Adapter wie schon mal gemunkelt. An das simple Beibehalten des EF-Anschlusses glaube ich nicht.

Für mich fehlt damit aber mein fotografischer Sweetspot: Sehr gute Abbildungsqualität (bei ordentlichem Licht) mit kompakten Abmaßen. Aber da gibt es ja andere Hersteller, die das anbieten...

Viele Grüße,
Sebastian
 
AW: Canon FF Mirrorless - angebliche Specs

Irgendwo gab es mal ein Interview, wo ein Manager sagte das Canon wieder innovativer werden muss. Wenn ich dann die spekulierten Daten lese, dann sehe ich davon nichts. Klar bedient Canon auch die Video sparte, aber 120fps bei full HD müssten schon drin sein.
Den Dual-Pixel AF sehe ich als größte Stärke von Canon.

Bin da ganz bei Dir, das ist heute nur noch Mittelmass. Die Energie sollten die Jungs besser bei den Specs investieren, als in's Bajonett und 'ne neue Objektivlinie. Die A9 zeigt, was heute geht!
 
Moin Sebastian,


ist ja alles nur Mutmassung und Glaskugel, wie gesagt ;)

Deinen Schluss würde ich so auch nicht unbedingt ziehen, sondern das Sensorformat eher am Formfaktor festmachen. Die Sensorgröße ist ja heute kein wirklicher Kostenpunkt mehr, von daher kann's bei den Spiegellosen durchaus wieder ein 6D-Pendant geben, wäre ja nur logisch. Nur die Zukunft von EF-S sehe ich nicht mehr, weil's da zu viele Überschneidungen mit EF-M gibt (11-22 zu 10-22, 18-55, 18-200, 55-200).

Aber um auf Deinen Punkt zu kommen: mit 'ner M6D und den 4.0-Zooms gibt's dann ja immer noch relativ preisgünstiges Kleinbild. Bei Berücksichtigung der Äquivalenz ist der Gewichts- und Formfaktorvor- oder Nachteil zu APS / mFT doch sehr gering.
 
[...]Bei Berücksichtigung der Äquivalenz ist der Gewichts- und Formfaktorvor- oder Nachteil zu APS / mFT doch sehr gering.

Das ist richtig, aber genau da liegt der Knackpunkt: Ich will gar keine f/4-äquivalenten Zooms. Ich wäre mit f/5,6-Zooms und f/2,8-Festbrennweiten in guter Qualität vollkommen ausreichend bedient. Dafür sollte das Gesamtsystem halt möglichst in meiner Jackentasche verschwinden.

Darauf zielt aber Canon sicher nicht ab, weder mit EF-M, noch mit der gerüchtelten Spiegellosen. Das finde ich aber überhaupt nicht problematisch! Wäre ja langweilig, wenn jeder Hersteller das Gleiche anbietet.

Eine spiegellose Kamera als Pendant zur 6D findet sicher seine Kunden. Vor allem, wenn Canon es schafft, Objektive dafür anzubieten, die einen anderen Kompromiss aus Preis, Leistung und Größe bieten, als die aktuellen S-Line-Objektive von Nikon. Z.B. ähnliche Eckdaten, aber optisch (offen und/oder am Rand) etwas schwächer als die Z-Nikkore und dafür halb so groß und teuer. Das könnte ein Verkaufssschlager werden.

Viele Grüße,
Sebastian
 
... aber optisch (offen und/oder am Rand) etwas schwächer als die Z-Nikkore und dafür halb so groß und teuer...
Ein interessanter Gedanke! Wenn die Leistung bei Landschaftsüblichen Blenden über jeden Zweifel erhaben wäre. (wäre?)
Aber ich glaube nicht, dass sowas kommen wird.
Nachdem die neueren Objektive die Ziele Kompakt und leicht zu Gunsten von optischer Leistung um jeden Preis (sic) über Bord geworfen haben.
Ich denke nicht, dass Canon den billigen Onkel spielen möchte, zumal die erste Kamera ja auch ein wenig Testballoncharakter haben wird.
Mittelfristig wird auch Canon ein 5D Äquivalent bringen und langfristig eine 1DX in spiegellos.
Spannend wird, wer als erster die Eckdaten einer A9 ohne große Zugeständnisse an die Bildqualität bringen kann.
Lg, Gernot
 
Mir geht es wirklich überhaupt nicht um die Größe der Cam. Eine spiegellose 5D mit EF Bajonett wäre für mich ein Traum. Mir geht es bei den Spiegellosen vor allem um die deutlich bessere AF-Feldabdeckung. Wenn ich dann noch weniger Probleme mit Front/Backfokus habe und das Teil einen IBIS hat, sodaß ich endlich ein stabilisiertes Sigma 135mm 1.8, 85mm 1.2 II, 35mm 1.4 II etc. habe, bin ich rundum zufrieden (y)
 
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