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Braucht man unbedingt Luxus-Objektive, um wirklich gute Bilder zu machen?

......da ist selbst 1 Euro zuviel.

Gruß Uwe

Wenn es ihm Spaß macht auf die Distanz zu fotografieren, why not - was hast Du denn für die Brennweite und was hat das gekostet und zeig doch mal Bilder...:grumble:

Hier haben Leute Spaß und probieren Dinge aus, finde ich klasse, warum nicht! Wer stellt denn schon aus hier oder verkauft seine Bilder?
 
So, hab mir jetzt nicht den ganzen Thread durchgelesen, würde aber gerne was zum Thema sagen.
Braucht man für gute Fotos wirklich Luxusobjektive? Meine Antwort ist Ja. Allerdings hängt es auch stark vom Motiv ab.
Versucht mal einer bei einem Fußballspie,l am Abend, bei Flutlicht mit dem oben genannten f/22 Objektiv, die selben Bilder aufzunehmen wie einer mit einem 400mm 2.8 IS.

Ein wichtiger Faktor wird oft unterschätzt. Hier im Forum wird immer gefragt, "Was für Objektive verwenden die Profis?" Eigentlich ist das komplett uninteressant.
Hier im Forum gibt es kaum Profifotografen, 99% der Leute Fotografieren zum Spass. Der Profi muss auf das Preis Leistungsverhältniss gucken, der Hobbyfotograf nur auf sein Bankkonto.
Der Profi kauft sich das was er braucht, der Hobbyfotograf das, was ihm Spass macht. Denn ein Hobby ist da um Spass zu haben.
Wen teure Ausrüstung mehr Spass macht, der sollte sich auch teure Ausrüstung kaufen.
Wer mehr Spass an seinem Hobby hat, der Fotografiert automatisch mehr und wer mehr Fotografiert schießt automatisch die bessern Bilder.
 
Zuletzt bearbeitet:
mal mehrere Gedanken dazu:
Objektive sind wie Werkzeuge und manche Werkzeuge kosten viel Geld.
Nur der Umgang mit Werkzeugen muss man üben und Erfahrung sammeln.

Einfache (billige) Werkzeuge sind leichter zu beherrschen und erzeugen in der Regel einfache Ergebnisse in einer gewissen Zeit.
Da sind komplexe Werkzeuge erst mal unterfordert um die selbe Ergebnisse zu liefern.
Um komplexe Ergebnisse zu bekommen sind in der Regel die einfachen Werkzeuge erst mal überfordert, außer die Beherrschung ist meisterlich.
Erfahrung und Beherrschung kann man nicht durch Kauf eines komplexes Werkzeug kompensieren. :rolleyes:

Da stellt sich die Frage:
Was sind die Ergebnisse seiner Arbeit wert? :confused:

Was sind zu hochhängende Trauben und welche sind erreichbar? :eek:

Um ein Seeadler, der gerade einen erbeuteten Fisch aus den Wasser zieht, zu foten, müssen viele Faktoren zusammenkommen. Planung, Ort, Zeit, Licht, Ereignisse , und Glück. :cool:
Die besten Fotos sind nicht nur auf Grund der Ausrüstung zustande gekommen.

Es ist der Mix aus Erfahrung, Gespür und dann "Ausrüstung". :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Jeder, der ernsthaft mit Canon in die professionelle Fotografie vordringt, wird früher oder später nur noch "L"'s auf der cam haben.
 
Jeder, der ernsthaft mit Canon in die professionelle Fotografie vordringt, wird früher oder später nur noch "L"'s auf der cam haben.

....und was hat das mit der Frage zu tun? :confused:

- kann man nur mit L-Objektiven gescheite Bilder machen?
- bezieht sich deine Aussage nur auf Canon?
- wenn beides ja: sind die anderen Canon-Objektive so schlecht? :evil:
- darf man keinen Spaß am Fotografieren haben? (weil Du was von "ernsthaft" schreibst)
- was ist mit Leuten, die nicht professionell fotografieren (wollen)?
- Bist Du generell der Meinung, daß Amateure schlechtere Bilder machen als Leute, die damit ihren Lebensunterhalt verdienen?

....Fragen über Fragen....
 
Was gute Bilder ausmacht ist sicherlich nur mit guten Material zu schaffen, wobei preiswertere Objektive nicht gleich Schrott sind. Die teuren Objektive verwenden dann eher Metall als Kunststoffe oder haben besser Lichtstärken. Vielleicht sind die Linsen etwas besser - manchmal.
Wichtiger als das teuerste Objektiv oder Kamera sind allerdings der richtige Blick, der Moment und der passende Ausschnitt oder der optimale Standpunkt. Wenn das Feeling nicht da ist, nützt einem das teure Equipment auch nichts. Dagegen sind heute die Amateurkameras und Objektive von so guter Qualität, dass man tolle Fotos damit machen kann.

Michael Stange
Fotograf aus Osnabrück
http://www.michaelstange.com
 
Wenn ich das richtig sehe ist das Bild einfach falsch fokussiert. Der liebe stmu scheint einen Frontfokus auf dem Sucherauge zu haben ;)

Mit korrekter Fokussierung bringt das Beroflex schon ganz ordentliche Resultate, also abgesehen von den CAs, ist halt ein 4-Linser :)

Als Brillenträger ist das nicht so leicht, aber gut erkannt ;)
Das waren 500mm für 30€
Der Originale T2-Anschluss war voll verkorkst vom Vorbesitzer und so hatte ich beim "Passendmachen" auch schon meinen Spass.
Die Bilder habe ich vom Einbein aus gemacht.
Perfekt ist wirklich etwas anderes. Aber ich hatte meinen Spass dabei.

Wenn es ihm Spaß macht auf die Distanz zu fotografieren, why not - was hast Du denn für die Brennweite und was hat das gekostet und zeig doch mal Bilder...:grumble:

Hier haben Leute Spaß und probieren Dinge aus, finde ich klasse, warum nicht! Wer stellt denn schon aus hier oder verkauft seine Bilder?

Ist ja mal auch was anderes als "Auslöser halb durchdrücken, warten, durchdrücken" Und man muss schon auf die Belichtungsanzeige im Sucher achten und selbst das bisschen Blende variieren was übrig bleibt und den Rest mit ISO+Verschlusszeit.

Wenn ich dann eine höherwertige Optik brauche kaufe ich sie auch.

Edit: Habe zu früh auf Speichern gedrückt.


Das Bild vom Mond ist ohne Stativ. Nur aufgelehnt gemacht worden.
Durch Umwandlung in SW haben sich die CA's auch erledigt
 
Zuletzt bearbeitet:
NEIN!

Brauchst du die die besten Töpfe, um dein Essen schmackhaft zu machen?
Brauchst du die beste Musikanlage der welt, um den Klang genießen zu können?
Brauchst du einen Sportwagen, um "schnell" fahren zu können?
...
 
NEIN!

Brauchst du die die besten Töpfe, um dein Essen schmackhaft zu machen?
Brauchst du die beste Musikanlage der welt, um den Klang genießen zu können?
Brauchst du einen Sportwagen, um "schnell" fahren zu können?
...

Es gibt hier schon Unterschiede. Es ist nur die Frage ob man diese merkt.

Wer sich seine Ohren mit lauter Musik bis zum Tinitus versaut hat, merkt nicht ob die Anlage von Bang&Olufsen ist oder von Medion ;)

Schlechte Töpfe verziehen sich beim Kochen und dann hat man nicht mehr optimalen Kontakt zwischen Herdplatte und Topfboden demzufolge ist die Hitzeverteilung im Gargut nicht mehr gleichmässig :ugly:... Bei den Töpfen ist das aber nicht unbedingt eine sache von billig vs. teuer
Obwohl die Teuren ohne Zweifel gut sind. gibt es auch Günstige die was taugen wen man woanders Abstriche macht.
 
B&O ist eine Design-Firma, der Inhalt kommt, soweit ich informiert bin; von Philips - gutes Beispiel für Status versus Quali.. war wohl nicht so beabsichtigt.

Bei High End gibt es aber auch eine Menge Unsinn, vor allem für Leute, die vielleicht alters und Walkman/MP3-Player bedingt eh nix gescheites mehr hören können.

Klar, ich schwärme an anderer Stelle vom DA*200 - ist einfach geil damit zu fotografieren, aber bei mir hat es ca. 30 Jahre gedauert, bis ich mir so eine Linse gestattet habe und ich glaube nicht, dass alles andere bisher Schrott war.

Es gibt zu viele Menschen, die meinen, wenn sie eine gute Ausrüstung - Ski, Tennis, Golf, Auto, HiFi, you name it - haben, dass sie das besser macht - nööö, ich sehe sehr viele furchtbar langweilige, schlecht gestaltete Bilder mit Super-Linsen.. Die richtige Kombi macht's!
 
Klare Frage, ehrliche Antwort:

Ich habe Jahrelang mit "günstigeren" Alternativlinsen gearbeitet. Weil ich wenig Geld habe und der Meinung war, dass günstige Objektive auch gute Bilder machen. Auf mein Tamron Zoom hatte das nicht zugetroffen Ich habe es nach einem Monat nicht mehr benutzt. Und mit enormen Verlust wieder abgestoßen.
Mein Sigma 105er 2.8 war optisch spitze. Der AF superlangsam bei einer Trefferquote von 20%. Das war nir egal. Ich habe manuell fokussiert, weils schneller ging und zuverlässig war. Nach drei Monaten blätterte der Lack vom Fokusring (Plastik) ab. Egal, sieht ja nur doof aus. Nach weiteren drei Monaten begann die Plastikfokusschnecke zu hakeln. Und es war vorbei mit dem Treffsicheren manualfokussieren. Händlerurteil: Normaler Verschleiß. Das geht nicht auf Garantie. Mein erstes L habe ich mir im Dezember 2006 zugelegt. Mein Zweites vor einem guten Jahr. Beide sind superschnell, sehr Treffsicher und bis heute in einem 1A Zustand. Die optische Qualität ist hervorragend, da klappert und hakelt nichts, blättert nichts ab und sie liegen fantastisch in der Hand. Beide Zusammen 24-105 4.0 IS (3fach) USM und 70-200 4.0 IS (4fach) USM haben mich € 2000 gekostet. Das ist ein Batzen Geld. Aber ich bin zuversichtlich, dass ich sie auch noch 2015 benutze. Und meine Objektive sind im Dauereinsatz (35. - 40.000 Auslösungen pro Jahr). Das Sigma hatte auch € 420 gekostet, also fast die Hälfte, und war nach einem halben Jahr "verschlissen". Hätte ich das Geld gehabt, hätte ich mir statt des 50er 1.4 das 1.2er L geholt. Auf Dauer rechnet sich das locker.
Und wenn nicht: Der Durschschnittspreis für die beiden Ls als Gebrauchte liegt bei Ebay bei € 1700! der Tiefstpreis bei € 1070.
 
Es gibt immer zwei Wahrheiten: Wenn du ein Amateur-Objektive hast, denk` nicht, dass du Bilder bekommst, die genauso scharf sind wie professionelle unter den selben Bedingungen. Nicht jedes ist dasselbe. Wie auch immer, wir sollten alle versuchen, kreativer zu sein und Dinge zu suchen, die interessant sind. Das ist Fotografie. Wenn du ein professionelles Objektiv und die perfekte Menge an Licht gefunden hast, dann bist du am Ziel angekommen!
 
Wie schön, wenn manche mit uralten Klapperobjektiven oder der unteren Preisklasse schöne Bilder hin bekommen. Für diese Fotokollegen freue ich mich wirklich, denn sie sparen eine Menge Geld.

Wenn ich mir aber die (auf wenige Auslösungen ausgelegte) mechanische Qualität von billigen Objektivstabis, klapprige Verarbeitung und miese Offenblendtauglichkeit etc. anschaue, habe ich mit einem stabilen 100-400L doch ein wesentlich besseres Gefühl.

Sicher, auf Webgröße zurechtgestutzt und bei Sonne bzw. f11 gemachte Fotos machen vielleicht im groben Durchschnitt keine großen Unterschiede aus. Meist ist es aber so, dass wenn die "ich brauche kein teures Equipment" - Vertreter erst mal Blut geleckt (oder etwas Geld zur Verfügung) haben, sich Meinungen ganz schnell drehen.

Der eine raucht, fährt teuer in Urlaub oder sonstwas, der andere sagt sich, dass er z.B. lieber nicht alle paar Jahre seine nicht stabilisierten Sigmas zum (hoffentlich möglichen) Chip-Update schicken will etc.

Meist sieht man aber sowieso einen Unterschied in den Fotos. Egal, wie begeistert man (wie ich auch) über sein EF 50 1.8 sein kann: wenn man erst mal ein paar Portraits etc. mit dem 85 1.2 gemacht hat, denkt man anders über Billiglinsen.
 
abgesehen von der beschaffenheit und von der schnelligkeit der fokusierung etc. sind teure objektive immer in extremen situationen wichtig, wie bspw. bei kleiner blendenzahl (z.b. dämmerung).
 
Denke, der Begriff "Luxusobjektive" ist irgendwie falsch gewählt. Er assoziert dann z.B. vergoldet oder so was. HighEnd-Objektive sind von allen Herstellern die 50 mm/1.4, 1.8 Objektive. Lichtstark und extrem scharf und relativ billig (Referenzklasse), um 100-250 Euro. Die HighEnd Festbreiten und Zooms mit hoher Lichtstärke (< Blende 2.8) haben schon bei offener Blende eine bessere Schärfeleistung, als s.g. Kit- oder Fremdobjektive um 2 Blendenstufen abgeblendet. Diese optischen Leistungen sind im professionellen Bereich oft gefordert (kurze Verschlussgeschwindigkeit auch bei hohen ISO's), sind in Standartsituationen bei Urlaub, Familie, Haustiere ... nicht notwendig, da bei ISO 100 im Sonnenlicht Blende 8 mit 125/stel scharfe Bilder aus allen Objektiven rauskommen.

Gruß Rue
 
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