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Braucht man unbedingt Luxus-Objektive, um wirklich gute Bilder zu machen?

Dann ist es ja egal, ob Du mit einem EF 100-300 oder mit Deinem 100-400 verprügelt wirst :evil: ;)

Ne Ne so ernst war das auch wieder nicht gemeint:D
 
Ne Ne so ernst war das auch wieder nicht gemeint:D
Du hast aber recht!
Wenn ich bedenke, wieviele Bücherwände, Vorgärten, Blüten, Katzen, Hunde, (hier bitte liebstes Testopfer einfügen) ich schon gesehen habe... :rolleyes:
Ich glaube, die pure Technikverliebtheit siegt oft über die eigentliche Intention des gekauften Equipments. :(
 
ich frage mich immer wieder, wo man den wirklichen Unterschied zu einem Otto-Normal-Objektiv und einem Luxus-Objektiv für Profis sehen kann.
Kann man nicht auch brillante Fotos mit billigen Objektiven erreichen?

Jedes Objektiv ist fehlerbehaftet. Da gibt es keine Ausnahme. Wenn du genau weißt, was du fotografieren willst, kannst du schauen welche Linsen für dich am besten funktionieren.

4 Tipps dazu:
-die ideale Ausrüstung gibt es nicht
-wie sehen deine Fotomotive aus, wenn sie von anderen Linsen aufgenommen wurden ....pixelpeeper.com
-was sagen andere User hier im Forum, wenn du deine Anforderungen/Fotomotive genau beschreibst
-in letzter Instanz wird gekauft, getestet und ggf. zurückgeschickt (immer mit Rückgaberecht kaufen)


Oder muss es einem peinlich sein, wenn man "nur" die stinknormalen Billiglinsen hat.

Hier im Forum gibt es viel Eitelkeit und Markenfetischismus. In der Realität stauen die meisten Leute schon über eine Canon 350D plus Kitlinse. :o

.
 
Ich glaube, die pure Technikverliebtheit siegt oft über die eigentliche Intention des gekauften Equipments. :(

*hehe* vor allem wenn ich dann lese, wo manche Leute ihre Ausrüstung überall nicht mit hinnehmen:

- Urlaub
- Spaziergänge
- Zoo
- Veranstaltungen
- Wandern
- Ausflüge mit der Familie

....hallo? - benutzen die ihre Ausrüstung nur um im heimischen Wohnzimmer Testcharts zu fotografieren? :ugly:

Also ich hab mir meine Ausrüstung genau deshalb gekauft, damit ich bei den o.g. Gelegenheiten prima Fotos machen kann :D

Das einzige was ich verstehen kann ist wenn ein Profifotograf nicht auch noch Bock hat in seiner Freizeit mit DSLR rumzurennen.

...aber ein Hobbyist, der seine Cam genau da nicht mit hinnimmt wo es sich lohnen würde? - nä, find ich schon eigentümlich.......

Klar, ein gutes Stück Technikverliebtheit ist immer dabei - auch bei mir, gebe ich zu - aber ich benutze meine Ausrüstung nebenbei auch noch :evil:
 
Nein ,man benötigt kein L-Objektiv um gute Fotos zu machen,es können auch die Top-Pro-Linsen von Olympus sein.:evil:

Nee ,mal im Ernst,ich habe in der letzten Zeit sehr viel Geld für gute Objektive ausgegeben.Die Bilder sind sichtbar besser.
Der Nachteil ist aber auch ,dass diese Objektive sehr schwer sind.Da ich sehr viel in meiner Heimatstadt mit dem Rad unterwegs bin,ertappe ich mich immer häufiger dabei,dass ich mit der E3 und Kitlinse (80 -300mm KB ) losfahre.

Fazit ,auch mit der Billigscherbe mache ich überdurchschnittliche Fotos.:)

Liegt das vielleicht daran,dass ich seit einem halben Jahrhundert fotografiere ?
 
Also ich seh schon, die meisten denken so wie ich. ;)
Ich wollte mich ja nur vergewissern, was andere so über diese Thema denken. Und ich erachte es durchaus als notwendig, wenn man in seinem Einsatzgebiet dann auch passende Objektive kauft.
Für mich reichen wohl eher (und das ist auch gut so) das, was ich eh wollte: nämlich MF-Linsen und Otto-Normal-Linsen.
Ich habe auch ein paar Threads gesehen, die Bilder zeigen, die mit alten MF-Linsen gemacht worden sind und das überzeugt mich dann nochmal mehr.
 
...aber ein Hobbyist, der seine Cam genau da nicht mit hinnimmt wo es sich lohnen würde? - nä, find ich schon eigentümlich.......

Nur weil das Hobby photographieren ist, muss man ja nicht alles abknallen was einem vor die Linse kommt. Jemand, der gerne im Studio halbnackte Frauen ablichtet, hat dann halt keinen Bock beim Sonntagsspaziergang durch den Zoo Elefanten, Nilpferde oder die eigene Frau zu photographieren.

Frei nach dem Motto:
"Michael Schumacher? Wow, darf ich sie um ein Photo bitten?"
"Klar"
"Einfach hier oben drücken, und versuchen sie mich ganz drauf zu bekommen"
 
fotografisch oder technisch gute Bilder ?

diesen Spruch kann ich bald nicht mehr lesen,
kein guter Koch braucht gute Töpfe, aber kein guter Koch hat Billigmesser
kein guter Handwerker bohrt mit Schleck und Klecker


Richtiger wäre wohl:

Gutes Kochen hängt nicht von der Qualität des Messers ab, aber ein Koch der sein Metier beruflich betreibt, braucht solides Werkzeug.

Dito Handwerker.

Andererseits ist solides Werkzeug keinerlei Garantie für erstklassige Arbeit.
Gilt sowohl für Köche als auch für Handwerker.
Für Fotografen allerdings auch!
 
Hallo,

ich frage mich immer wieder, wo man den wirklichen Unterschied zu einem Otto-Normal-Objektiv und einem Luxus-Objektiv für Profis sehen kann.
Kann man nicht auch brillante Fotos mit billigen Objektiven erreichen?
Und wieso sagen alle, dass alte MF-Objektive an DSLRs keine gute Abbildung bieten?
Oder muss es einem peinlich sein, wenn man "nur" die stinknormalen Billiglinsen hat. Mich würde interessieren, was Profis unter euch so an Objektiven nutzen und was man mir empfehlen kann, wenn ich nicht immer in dem Amateur-Sektor bleiben will, aber auch nicht tausende von Euros ausgeben möchte.

Lächerlich solche Fragen und vor allem ein Satz ist mehr als lächerlich !

"Oder muss es einem peinlich sein, wenn man "nur" die stinknormalen Billiglinsen hat. "

Was soll so ein Unsinn eigendlich ? Hast Du keine eigenne Meinung ? Minderwertigkeitskomplex oder was ?

Es interessiert mich einen feuchten Kehrich was andere sagen oder meinen.

Ich laufe mit einer D300 und Tamron 18-250 ab und an rum ! Warum nicht ?

Ich bin mit der Linse zufrieden was sie bietet und sie ist extrem flexibel, dabei kostet sie nicht viel.

Klar könnte ich auch immer meine anderen Ojektive mitnehmen aber warum sollte ich ? Nur damit es mir nicht peinlich ist mit einem Suppenzoom zu knipsen ? Nö mir ist es nicht peinlich.

Desweiteren kann man sich auch nur so weit strecken wie man es bezahlen kann.

So das erstmal zu dem unmöglichen Satz !

Der Unterschied zu den Linsen ist das Material, die Materialqualitä, Robustheit, Abbildungsqualität. Meist sind die teuren Linsen auch noch abgedichtet gegen Staub und Wasser.

Was ist ein brilliantes Bild ? Ein Bild mit ner Ixus kann mer Wirkung haben und mehr zeigen als ein nichts aussagendes Bild mit ner 1Ds MK II.

Wem müssen denn Deine Bilder gefallen ? Fremden oder Dir und Deiner Verwandschaft / Freunden ? Wenn man Bilder verkaufen will sieht es anderst aus da müssen diese den Interesennten gefallen
 
Natürlich geht es auch mit einfachem Eqipment.
Aber es geht eben nicht alles mit einfachem Eqipment.

Außerdem: irgendwann im Leben hat man (...ich jedenfalls :) ) den Punkt erreicht, wo man keine Lust mehr darauf hat, sich wegen Unzulänglichkeiten der Gerätschaften herumzuärgern, oder gar in den Möglichkeiten zu beschränken. Da wird eben gleich "ordentlich" eingekauft.
 
*hehe* vor allem wenn ich dann lese, wo manche Leute ihre Ausrüstung überall nicht mit hinnehmen:

- Urlaub
- Spaziergänge
- Zoo
- Veranstaltungen
- Wandern
- Ausflüge mit der Familie

....hallo? - benutzen die ihre Ausrüstung nur um im heimischen Wohnzimmer Testcharts zu fotografieren? :ugly:

Also ich hab mir meine Ausrüstung genau deshalb gekauft, damit ich bei den o.g. Gelegenheiten prima Fotos machen kann :D

Das einzige was ich verstehen kann ist wenn ein Profifotograf nicht auch noch Bock hat in seiner Freizeit mit DSLR rumzurennen.

...aber ein Hobbyist, der seine Cam genau da nicht mit hinnimmt wo es sich lohnen würde? - nä, find ich schon eigentümlich.......

Klar, ein gutes Stück Technikverliebtheit ist immer dabei - auch bei mir, gebe ich zu - aber ich benutze meine Ausrüstung nebenbei auch noch :evil:

Ich weiß ja nicht, auf welche Referenz Du Dich da beziehst, aber ich kenne überwiegend nur Leute (auch im Forum), die ihre schwere Ausrüstung auch mitnehmen. Es sei denn, Du beziehst Dich auf einzelne Threads, wo jemand überlegt, ob er sein 1.5 Kg Tele zusätzlich auf Bergwanderung mitschleppen soll. Es ist sicherlich äußerst selten, dass jemand eine teure L-Ausrüstung nur in der Vitrine stehen hat. Der Ex-Besitzer meines teuren Pentax-Teles war übrigens so ein Fall :p

@ Saroman

Du solltest Deine Canon-Aversie jetzt nicht auf diese Art und Weise einbringen.

ch laufe mit einer D300 und Tamron 18-250 ab und an rum ! Warum nicht ?

Es geht nicht darum, ob man "ab und an" mit einem Suppenzoom rumläuft. Du hast die Intention des Threads komplett falsch verstanden.

Die Frage von Sakuran ist auch nicht lächerlich, sondern hat durchaus Sinn, und ist sehr neutral gestellt.

Es interessiert mich einen feuchten Kehrich was andere sagen oder meinen.

Das merkt man leider immer wieder in Deinen Aussagen ... :(
 
gute ausrüstung und hohe qualität bringt zunächst einmal einfach eine bessere ausgangslage. je besser diese ist, desto weniger qualitätsverlust hast du in der anschliessenden postproduktion der bilddaten.
manche motive wie zum beispiel sportaufnahmen erschliessen sich auch erst dann, wenn man lichtstarke objektive benutzt. da kommt man mit blende 5,6 als anfangsöffnung dann nicht weit, weil es eine kurze verschlusszeit braucht, um bewegung einzufrieren. ein fixer und zuverlässiger autofokus bei der kamera und insgesamt kurze reaktions- und verabeitungszeit der kamera ist dann auch sehr hilfreich.
vieles ist auch mit günstigem equipment machbar, aber vor allem hängt es davon ab, welchen anspruch man selbst an seine aufnahmen stellt. für postkarten reichen oft einfachknipsen. für grossformatige prints braucht es allerdings auflösungsreserven und brilliante optiken.
 
Nun den Begriff Luxusobjektive finde ich daneben.

Eigentlich sollten man die Objektive in optisch/technische Klassen unterteilen:

Lichtstarke / hochveredelte / innenfokussierende / stabilisierte / usw.

Über diese Unterteilung stellt sich dann auch schon der Sinn oder die Notwendigkeit heraus spezielle Objektive zu nutzen.

Wenn ich immer Bilder bei Blende 8-11 und ausreichend Belichtungszeit machen kann und will, die zudem auch noch mit geringerem Kontrast (kaum Gegenlicht) und ohne Filter vor dem Objektiv auskommen dann tut es mit Sicherheit auch ein ordentliches Kitobjektiv!

Ist mein Amateuranspruch da anders dann sind es halt die Objektive die mir helfen können....
Ist mein Anspruch an die Fotos durch die Notwendigkeit des Lebensunterhaltes zudem noch erhärtet dann muss ich evtl. spezielle Objektive nutzen!

Ich bin kein Profi sondern Amateur und ich beabsichtige auch nicht das zu ändern. Dennoch will ich Dir nen Tipp geben wie man mit weniger Geld den von Dir gemeinten "Luxus" erreichen kann.

Das Zauberwort heißt Festbrennweiten :)

Hier ist es für relativ schmales Geld möglich sehr gute technische und optische Leistungen zu bekommen.
2,0/35
1,8/50
1,8/85
Diese günstigen Objektive haben ein TOP Preis-Leistungsverhältnis und sind im Normal bis leichten Telebereich wirklich gut.

Dazu noch ein gutes Zoom 2,8/80-200 ohne den neumodischen Spaß (wie Ultraschallmotor Stabilisierung usw.) und man hat für wenig Geld ne hervorragende optische Leistung.
 
Das Wichtigste beim Fotografieren ist die BILDUNG, nämlich die EINBILDUNG!
Zum Totlachen, wie manche Schnösels auf ihre Superdupper-Ausrüstung pochen, aber deren Bilder sehen häufig aus wie mit einer Agfa-Click gemacht.

Gute Aufnahmen kriegt man auch mit einer günstigen Ausrüstung hin. Der Fotograf machts, nicht die Kamera. Jeder bildet sich halt ein, er ist der geborne professionelle Blähboi-Fotograf und seine Kunst, Fachmeinung und Ausrüstung ist durch nichts mehr zu toppen.

Lasst diesen Menschen ihren Glauben - sie brauchens fürs (schwache) Ego, haben sonst sehr wenig zu bieten.

Amen.
 
Wenn man Natur- oder Sportfotografie betreibt vielleicht, denn die langen Tüten sind für den Amateur Luxus. Bleibt man in den normalen Brennweiten und Lichtstärken, so überwiegen die gestalterischen Fähigkeiten des Fotografen doch wohl mehr, also lautet mein Votum hierbei nein.

Und nur mal so am Rande bemerkt: Nicht jede fotografierte Person (männlich oder weiblich) ist begeistert, wenn mit akribischer Genauigkeit jedes Fältchen und jede Hautunreinheit dokumentiert wird.

VG Bernhard
 
Gute Aufnahmen kriegt man auch mit einer günstigen Ausrüstung hin. Der Fotograf machts, nicht die Kamera. Jeder bildet sich halt ein, er ist der geborne professionelle Blähboi-Fotograf und seine Kunst, Fachmeinung und Ausrüstung ist durch nichts mehr zu toppen.

Sorry, aber das ist nicht richtig. Man kann der absolute Crack sein. Wenn das Objektiv nichts mehr hergibt, dann kommt auch dann nur Durchschnitt raus.

Wenn man auf f8 abblenden muss, damit es halbwegs scharf wird, dann ist nichts mehr mit Freistellung oder kurzer Belichtungszeit.

Genauso das Bokeh. Erst ein gutes Bokeh macht das i-Tüpfelchen eines Fotos aus. Das merkt man immer wieder in den Bildbesprechungen.

So einfach kann man sich die Unterscheidung zwischen den Objektivqualitäten nicht machen. Auch die Abwertung auf das Ego bringt nicht wirklich was. Pauschal "der Fotograf machts" zu sagen, zeugt von wenig Erfahrung.

Man kann eher sagen: "Ein guter Fotograf macht mit einer billigen Scherbe Bilder, die andere nicht mit teuersten Linsen hinbekommen". Nur leider kann der beste Fotograf nichts machen, wenn bei Offenblende unscharfe Matsche mit kringeligem Bokeh entsteht.
 
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