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Braucht man unbedingt Luxus-Objektive, um wirklich gute Bilder zu machen?

Je mehr man sich Extremsituationen annähert, desto mehr "Leistung" wird von der Technik gefordert, desto teurer wird es eben. :o
 
Wir sind alles Bekloppte, die sich mit ihren Sorgen auf höchstem Niveau bewegen... :angel:

Freilich kann man mit durchschnittlichem, ja sogar billigem Zeug richtig gute Bilder machen...

Ebenso kann man mit schweinsteurem Besteck nur uninteressante und auch technisch miese Bildchen knipsen. Wenn der Blick fürs Motiv durch den Technikwahn verstellt wird, der Sachverstand fehlt, dann hilft auch keine 1Ds MkIII nebst Linsenpark für 10.000 Euro...

Ich kenn ein Mädel, die macht mit einer Canon Powershot S3 IS bessere (will heissen: sehenswertere) Bilder als viele selbsternannte DSLR-Päpste.

Jester :rolleyes:
 
Hallo,

wenn Du ein teures Objektiv mit Deinem vergleichst, Unterschiede bei den Bildern siehst und neue Möglichkeiten erkennst, dann sind teure Linsen kein Luxus mehr.
 
Ich hingegen interessiere mich da ja noch für alte MF-Objektive. Deshalb die Frage wegen dem sichtbaren Qualitätsunterschied. Aber scheinbar gibts da keinen so großen, oder?

Nein, normal nicht. Zugegeben, bei Canon kenn ich mich nich so gut aus, da ich selber aus dem Nikonlager komme, wo es ja unzählige alte MF-Linsen gibt, die sich auch ohne Adapter noch an neue Kameras schrauben lassen (Canon hat ja glaube ich mit dem Umstieg auf Af ein neues Bajonett eingführt, oder?). Viele dieser Linsen sind ihren aktuellen Nachfolgern ebenbürtig, manche sogar überlegen (was die rein optische Leistung angeht, von der Verarbeitungsqualität brauch ich erst garnicht zu reden).
Ich denke, dass sich auch für Canon viele Linsen finden lassen sollten (zB alte Zeiss-Objektive mit M42-Gewinde), die man für wenig geld in der Bucht bekommt und die immernoch eine top-qualität liefern.
 
Hallo,

ich frage mich immer wieder, wo man den wirklichen Unterschied zu einem Otto-Normal-Objektiv und einem Luxus-Objektiv für Profis sehen kann.
Kann man nicht auch brillante Fotos mit billigen Objektiven erreichen?
Und wieso sagen alle, dass alte MF-Objektive an DSLRs keine gute Abbildung bieten?

Es gibt eben Bilder, die schlicht und einfach nur mit "Luxus-Objektiven" machbar sind.
Klar kann man auch brilliante Bilder mit billigen Objektiven machen, aber eben nicht immer die gleichen, wie mit teuren, nämlich oft gar nicht ;)

Ich wüsste nicht, dass alle sagen würden, alte MF-Objektive hätten keine gute Abbildung. Wenn sie für die Motive brauchbar sind, warum nicht?


Gruß
Peter
 
Ja, nachschärfen wäre eine Variante. Aber man möchte doch auch mal so zufrieden sein?........Deshalb die Frage wegen dem sichtbaren Qualitätsunterschied. Aber scheinbar gibts da keinen so großen, oder?

Dieser Satz kommt mir in Verbindung mit der Fragestellung etwas "verdächtig" vor. Wenn ein Foto aus einer DSLR ohne jede Nachbearbeitung "gut" aussieht, liegt das meist nicht am Objektiv, sondern an den voreingestellten Schärfungs- und Kontrastparametern. Will sagen, die Bilder sind "nachbearbeitet"! Tut man das nicht (auch nicht nachher am PC), werden die Bilder technisch nicht so brillant sein wie die einer Kompaktkamera; dagegen hilft auch kein L-Objektiv.

Im übrigen sind die Canon L-Objektive nach meiner Ansicht nicht zwangsläufig schärfer als Non-Ls. Z. B. ist das 17-55/2,8 in jeder Lage deutlich schärfer als das teure 28-300 L.
 
Im übrigen sind L-Objektive nach meiner Ansicht nicht zwangsläufig schärfer als Non-Ls. Z. B. ist das 17-55/2,8 in jeder Lage deutlich schärfer als das teure 28-300 L.

Obstvergleich ? 10-fachzoom gegen 3-fach ? sogar einfach non L Zooms können noch besser sein als 3-fach L Zooms :evil:
 
Dieser Satz kommt mir in Verbindung mit der Fragestellung etwas "verdächtig" vor. Wenn ein Foto aus einer DSLR ohne jede Nachbearbeitung "gut" aussieht, liegt das meist nicht am Objektiv, sondern an den voreingestellten Schärfungs- und Kontrastparametern. Will sagen, die Bilder sind "nachbearbeitet"! Tut man das nicht (auch nicht nachher am PC), werden die Bilder technisch nicht so brillant sein wie die einer Kompaktkamera; dagegen hilft auch kein L-Objektiv.

Im übrigen sind L-Objektive nach meiner Ansicht nicht zwangsläufig schärfer als Non-Ls. Z. B. ist das 17-55/2,8 in jeder Lage deutlich schärfer als das teure 28-300 L.

Glaube nicht dass du das 28-300 mit dem 17-55 vergleichen kannst! Das 28-300 ist ein purer Kompromiss weil einfach der Martk nach einem Allround-L-Objektiv geschrien hat!

Bezüglich der Schärfungs- und Kontrastparametern wollte ich einfach sagen: Aus Sch.... kannst du kein Gold machen! Ich hatte mal das 70-200 2.8 von Sigma um anfänglich im Sportbereich Fotos zu machen. Diese Möhre war sowas von abartig weich bei 2.8 dass es für mich fast nicht zu gebrauchen war. Daraufhin kam das 2.8 L von Canon und ich wusste warum das Teil so teuer ist!

Extreme Situationen erfordern extreme Mittel.
 
Genau! Und wenn es nur dazu da ist, die ganzen armen Nikon-, Olympus-, Pentax-User mit ihren generell lichtschwachen und am Boden zerbröselten Non-L-Objektiven zu belächeln :rolleyes:

quark, die heissen VR oder so, Nikon muss man sich leisten können :lol:

ansonsten gibt es bei fast jedem Camhersteller verleichbare Linsen mir kannst du mit dem Spruch nix, weiß auch nicht warum du mich zitierst, ich komme mit Pentax-, Oly- und Nikonuser bestens aus und bilde mir auch nix auf meine 2 L ein ;)
 
Ja, nachschärfen wäre eine Variante. Aber man möchte doch auch mal so zufrieden sein?
....?

Nein.

Ein gewisses Maß an Nachschärfung muss sein; das hat nichts mit guter oder schlechter Optik zu tun - das liegt einfach am technischen Prozeß, wie Bilder auf den Chip gebracht werden.

Das macht man entweder selbst in der Nachbearbeitung oder überläßt es eben (wie bei Kompakten üblich, weil da kaum jemand nachbearbeitet) der Kamera, und programmiert das entsprechend im Menü.

Gruß messi
 
MF-Objektive sind für andere Voraussetzungen gerechnet. Der Chip stellt höhere Anforderungen an Bildfeldwölbung und möchte sein Licht gerne DIREKT von vorne. Letzteres war Film immer egal. Das macht sich bei langen Brennweiten nicht wirklich bemerkbar, hier ist auch Altglas problemlos einsetzbar. Lange Brennweiten sind sowieso leichter zu konstruieren und zu vergüten. Kurze Brennweiten, vor allem extreme Weitwinkel, werden in den Bildecken leichter Probleme kriegen. Da wäre ich also vorsichtig mit MF-Linsen.

Zum Thema Luxus-Objektive und Profis: Gutes Werkzeug ist was Feines. Meine erste DSLR war eine Nikon D70, mit der ich in zwei Jahren 100 000 Belichtungen gemacht habe. Vom ersten bis zum letzten Tag habe ich über die Ergonomie geflucht. Ich habe große Hände und konnte das kleine Ding nicht richtig halten. Ein großer Teil der Bilder war im Hochformat und es gab keinen Hochformatgriff. Ja, man kann mit solch einer Kamera gute Bilder machen. Nein, angenehm ist das nicht. Aber wenn man nur ab und zu am Wochenende ein paar Bilder macht, stört die Ergonomie nicht so. Mit Objektiven sehe ich das ähnlich. Wenn Du zwei mal im Jahr an die Grenzen des Objektivs stößt, lohnt sich kaum die Anschaffung richtig guter Optiken.

Und wer meint, einen riesigen Brennweitenbereich mit ein bis zwei Stück Plastik abdecken zu müssen, ist selbst schuld. Lieber weniger (ungenutzte) Brennweite mit besseren Objektiven, ist meine Devise. Ich mache 99% meiner Bilder mit Brennweiten von 10-50mm (Nikon D200), benutze dafür vier ordentliche Objektive, drei davon für Film gerechnet.

Viele Grüße,

Micha
 
@jar + fotopuls: ich wollte mit meinem Post eine Unterscheidung zwischen gutem Bild und guter Bildqualität ziehen. Auch wenn ihr es nicht mehr hören könnt, bleibe ich bei meiner Meinung, dass man für gute Bilder kein High-Tech Equipment braucht :p
 
@jar + fotopuls: ich wollte mit meinem Post eine Unterscheidung zwischen gutem Bild und guter Bildqualität ziehen.

das konnte man nirgends lesen was du wolltest

es gibt gute Bilder fotografisch die technisch eine Katastrophe sind

gleichwohl gibt es gute Bilder technisch , Belichtung, Schärfe, freistellen, die fotografisch eine Katastrophe sind, verstehst was ich meine ?

was ist also ein gutes Bild ?
 
quark, die heissen VR oder so
Knapp vorbei ist auch daneben, aber immerhin fast :D

weiß auch nicht warum du mich zitierst, ich komme mit Pentax-, Oly- und Nikonuser bestens aus und bilde mir auch nix auf meine 2 L ein ;)
Ach, dein mit buntgefärbten Ls gespickter Post ließ halt auf eine wahre Vergötterung schließen und die Frage aufkommen, wie denn wohl die Nutzer anderer Marken mit ihren Objektiven leben können - wenn doch alle Nicht-L-Optiken nichts taugen.
 
:D
na ja, auch, wenn ich nun wirklich einen halben Krieg hier angezettelt habe... ( Oder ist das nicht immer dasselbe in solchen Threads?...) konnten mir einige schon sehr viel weiter helfen mit ihren Beiträgen.
Wieder was dazu gelernt, das finde ich gut! Danke. :top:
Ich denke aber auch, dass es vielmehr auf den Fotografen ankommt, wonach sich dann entscheidet, welches Objektiv er so braucht. Ich fotografiere am liebsten im Makrobereich, aber auch in der "Normalbrennweite".
Und da ich jetzt weiß, dass man scheinbar gerade bei Portraits immer nachschärfen muss, beruhigt mich das auch etwas.
 
*hehe* ich hab lange überlegt, aber.......ich muß es einfach tun: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=313325 :D

Soviel zum Thema "man braucht teure Linsen für gescheite Fotos" :ugly:

Wobei, auch wenn es sich paradox anhört: Bildqualität ist nicht alles. Lichtstärke, gleichmäßige Schärfe über's gesamte Bildfeld, Verzeichnungsarmut/freiheit, Verarbeitung und Haptik, usw. sind auch alles Kriterien die für mehr Spaß beim Fotografieren sorgen.

Ein Objektiv das in der Mitte sauscharf ist und zum Rand hin deutlich abfällt macht halt nicht soviel Spaß wie eines was insgesamt weicher, aber dafür gleichmäßiger abbildet......
 
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