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Brauche ich eine D2X?

Schau, was bei Björn midestens auf Note 4.5 kommt an der D2x, er hat je extrem viele Linsen mit der D2x probiert.

Wer ist Björn und wie kommt man da hin?
 
Mein Workflow:

RAW images auf Photoshop CS2 laden. Hin und wieder Weissablgleich nachstellen, manchmal Belichtung ein wenig korrigieren, manchmal ganz wenig Sättigung dazu.
Dann ausschneiden, ausrichten; fast immer Anpassen Tiefen/Lichter (weil durch dichte Kronen die Stämme oft zu dunkel sind, vor allem Äste können oft gar nicht richtig belichtet werden, ohne dass dann die Krone wieder zu hell ist - also ständiges Dynamikproblem) aber massvoll; Hintergrund sauber machen; ganz selten ein Blatt oder eine Verschmutzung wegretuschieren; Unscharf maskieren 50 %, Radius 1,2 Pixel, Schwellenwert 2 Stufen; Neat Image 'remove only half noise'; mit neuem Namen abspeichern als JPG als bearbeitets Original.
Mit Geeqie auf 100 % ansehen.
ev. zurück und kleine Korrekturen. Oft Hintergrundunregelmässigkeiten verwischen; noch einmal ansehen; Bild auf 600 Pixel verkleinern; abspeichern unter eigenem Namen für Internet. Ende

Ich vermisse das Nachschärfen.
Zur besseren Dynamik kann man unterbelichten und dann DLighting anwenden. Bei Photoshop heißt das wohl anders.
j.
 
Ich vermisse das Nachschärfen.
Zur besseren Dynamik kann man unterbelichten und dann DLighting anwenden. Bei Photoshop heißt das wohl anders.
j.

Nachgeschärft wird wohl: mit 'Unscharf maskieren'

Das Anpassen Tiefen/Lichter von CS2 ist so ähnlich wie DLighting. Ich belichte ganz bewusst auf die hellsten Stellen bei starken Dynamikumfang, der bei meinen Objekten normal ist. Das Bild wirkt dann meistes erst einmal deutlich unterbelichtet. Dann wird mit Tiefen/Licher der dunkel Teil aufgehellt. Das sieht dann so aus wie HDR, ist aber kaum aufwendig. In fünf Sekunden erledigt. Dabei muss ich aber vorsichtig sein. Das kann schnell unnatürlich wirken. Ausderdem denke ich, dass es zwar leicht möglich ist, die Belichtung von dunklen Teilen stark zu ändern, aber dafür erkaufe ich mir Rauschen. Oder liege ich da falsch? Das Rauschen bringe ich wieder weg mit Neat. Aber ich meine, man sollte all diese Werkzeuge so sparsam wie möglich einsetzen. Irgendwann ist das Foto verpfuscht.

Mag ja sein das es modernere Wege gibt, wie DLighting. Aber das alles klärt ja nicht die Frage, of es sich lohnt, eine D2x anzuschaffen. Es klärt höchstens, dass ich mir schon eine paar Gedanken selber mache.
 
Dann ist eigentlich nichts falsch gemacht. Ich würde auf einen modernen CMOS-Sensor setzen. Der bringt mehr Auflösung und mehr Dynamik, hat mehr Reserven beim Hochziehen der Belichtung durch Rauscharmut. Wie gesagt: Ich würde auf die D7000 warten.
j.
 
Mein Workflow:
...

Schau Dir mal das an:

Hier klicken.

Das ist eine Action, mit der Du crispere Bilder erzielst.

Spiel ein wenig mit dem Radius des Weichzeichners (der dann letztlich wie ein High Pass funktioniert) und mit der Opacity des resultierenden Layers.

Ich vermisse das Nachschärfen.
...
j.

Nicht nötig. Man nimmt "Bicubic sharper" beim Verkleinern.

...das ist natürlich im D90-Menü nicht verfügbar... ;)

Grüße
Mirko
 
Wie schon von Frithjof angesprochen: Schärfentiefe gegen Beugungsunschärfe! Die Aufnahmeentfernung mit dem 60mm-Tamron dürfte bei den Zwergbäumen bei 40 cm liegen, wenn nicht darunter. Selbst bei Blende 13 beträgt die Schärfentiefe nach DOF-Master dann lediglich 1,9, bei Blende 8 gerade 1,2 cm. Und diese Werte sind auf traditioneller Basis berechnet (Zerstreuungskreis 0,02 mm = 1/1500 der Bilddiagonale). Beim Pixelpeeping beginnt die Unschärfe noch viel früher!
Das reicht nicht für diese Motive. Daran ändert auch eine D2 nichts. Und eine Vollformatkamera erst recht nicht.
Bleibt, wie schon von Hartmut vorgeschlagen, Stacking. Dann kannst du mit der optimalen Blende ( = größte Abbildungsschärfe) arbeiten.
Frag doch mal deinen Bekannten, ob er dich etwa mit einem gestackten Bild auf den Arm genommen hat!

Da gebe ich HelmutR uneingeschränkt recht.....

Hallo Walter,

Ich persönlich hatte und kenne die Nikon D200/D80/D300...
Diese Kameras sind vollkommen ausreichend für Produktfotografie,
natürlich spielt auch das Licht und die Ausleuchtung eine entscheidende
Rolle bei der Produktfotografie.
Der entscheidende Punkt ist aber die geringe Schärfentiefe, deswegen
bedient man sich der Mehrebenenfotografie, auch Focus-Stacking genannt.
Also ein vernünftiges Stativ mit Kopf, ein Macro Schlitten und die
kostenlose Software "CombineZP", und Dein Problem ist gelöst.
Schau Dir mal den ersten 2 der unten aufgeführeten links an, da wird die
Wirkung des Focus-Stacking anhand der Pilze und der Landschaft sehr gut und
deutlich dargestellt.

Anbei ein paar links zum Thema Focus-Stacking (Schärfentiefe nach Belieben):

http://www.globell.com/shopware.php/sViewport,content/sContent,7/sCid,79

http://community.spiritofphotography.com/index.php?page=22

http://www.traumflieger.de/workshop/tiefenschaerfe/mehr_Tiefeschaerfe.php

http://foto-forum.foren-city.de/topic,11510,-focus-stacking-fuer-jedermann-anleitung.html

Die kostenlose Software "CombineZP" hier herunterladen:

http://hadleyweb.pwp.blueyonder.co.uk/CZP/CombineZP.msi

Anleitung zur Installation hier:

http://hadleyweb.pwp.blueyonder.co.uk/CZP/Installation.htm

Wenn man im Netz perfekte Aufnahmen von Objekten sieht welche über den
ganzen Bereich extrem scharf sind, und eine 3D nahe Bildwirkung haben,
dann handelt es sich oftmals um gestackte Aufnahmen.

LG
Hartmut
 
Dann wird mit Tiefen/Licher der dunkel Teil aufgehellt. Das sieht dann so aus wie HDR, ist aber kaum aufwendig. In fünf Sekunden erledigt.

Diesen Tiefen/Lichter-Filter finde ich auch nicht so toll. Ich würde das Raw mit ACR zweimal entwickeln, einmal normal und einmal heller, so dass die dunklen Bildbereiche ordentlich kommen. Der Abstand zwischen beiden Entwicklungen sollte jedoch <= 2 EV (=Blendenwerte) bleiben.

Dann holst Du Dir die normale Entwicklung als Hintergrund-Layer und legst das helle Bild als Layer darüber. Und nun kannst Du mit den Blending Options den oberen Layer so begrenzen, dass er nur auf die dunklen Bildpartien angewandt wird.

Das siehst Du auf dem beigelegten Bild. Die beiden hellen Regler bei "Underlying Layer" kannst Du voneinander trennen, indem Du die Alt-Taste gedrückt hältst. Der tiefere Regler markiert den Tonwert, ab dem der Layer ausgeblendet wird (100% Opacity), der höhere Regler den Tonwert, ab dem der Layer komplett ausgeblendet wird (0% Opacity).

Bei Bedarf kannst Du den Layer mit einer Maske noch anpassen.
 
Hallo,

ich weis nicht ob dir das hier schon empfohlen wurde, aber leih dir die D2x deines Freundes und probier sie bei DIR mit DEINEN Objektiven und DEINEM workflow einfach aus. Dann weißt Du ob sie besser ist.

Alles andere ist Gerede und Gefasel, was Dir letztlich nichts bringt. Wenn Du die Kamera dann gebraucht gekauft hast, behalte die D200 noch etwas und entscheide Dich nach einigen Wochen, welche der Kameras Du FÜR DICH für die beste hältst.

Gruß,

Ralph
 
Der entscheidende Punkt ist aber die geringe Schärfentiefe, deswegen bedient man sich der Mehrebenenfotografie, auch Focus-Stacking genannt.

Das ist ebenfalls ein Super-Tipp.

Wahrscheinllich hat der Bekannte mit der D2x aber das Stacking ebenfalls nicht eingesetzt und trotzdem findet der TO die Bilder "schärfer".

[Scherzmodus] Irgendwie artet dieser Thread in einen Bildbearbeitungs-Thread aus und ich werde das Gefühl nicht los, wenn der TO einige der hier genannten Tipps umsetzt und günstig kombiniert, werden ihm die Bilder aus seiner D200 besser gefallen, als die D2x-Bilder... :D [/Scherzmodus]

Grüße
Mirko
 
Um auf die ursprünliche Frage zurückzukommen: Ich hatte zwar keine D200, aber eine D80 (gleicher Sensor). Zumindest mit meinen Objektiven ist der Auflösungunterschied etwa so, als ob die D2x 15 bis 16 MP hätte, und die D80 ihre wirklichen 10 MP.
Nein Beispielbilder kann ich nichtliefern. Meine D80 habe ich schon vor über 2 Jahren wieder verkauft. Ich hab somit keine Möglichkeit mehr, das gleiche Motiv bei gleichem Licht zu fotografieren.
 
Die D2x ist eine wunderbare Kamera, aber Technik von (vor-)gestern.



In dem von Dir beschriebenen Zusammenhang (Bonsai) bringt sie 12 statt 10 MP. Aber mehr eigentlich auch nicht.


In Sachen Auflösung hat noch keine 12 MP Nikon mit dieser uralten Technik gleichgezogen. Auch die Modelle mit KB Sensor nicht. Ist auch kein Wunder, die D2x war auf Auflösung gezüchtet, hat dafür Nachteile beim Rauschen und Moires in Kauf genommen.
Moderne 12 MP DSLR rauschen weniger, haben dickere AA Filter für sauberere Bilder. Beides geht ein bisschen auf Kosten Auflösung. Für DSLR Fotografie ab Stativ bei ISO 100 hat Nikon noch keinen nachfolger mit 12 MP für die D2x.
Die D3x bringt natürlich noch mehr Auflösung. Aber zu welchem Preis - und alnge nicht 40% mehr auf jede Achse, die sie eigentlich bringen müsste.
 
Mein Tipp: Du bekommst heute um 1000,- Euro eine D2X. Nimm die Kamera und fotografier damit. Wenn sie Dir taugt, behalt sie, wenn nicht, bekommst Du wahrscheinlich wieder 1000,- Euro dafür, wenn Du sie verkaufst.
 
Mein Tipp: Du bekommst heute um 1000,- Euro eine D2X. Nimm die Kamera und fotografier damit. Wenn sie Dir taugt, behalt sie, wenn nicht, bekommst Du wahrscheinlich wieder 1000,- Euro dafür, wenn Du sie verkaufst.

Das ist die Frage. Das glaube ich nicht. Die D1x Powered up bringt auch nciht mehr viel. Die Zeit nagt an allen Modellen. Welchen Vorteil hat die D2x ggü. der D7000, die in den Startlöchern steht?
j.
 
Behalte deine D200 und investiere dein Geld lieber in Licht.
Wenn du nur Bonsai ablichtest würden dir schon 2 kleine Studioblitze mit 200ws ausreichen und dazu die nötigen Lichtformer.
Mit etwas Übung und Experimentieren hast du sicher mit weniger mehr erreicht und ausserdem wärst du dann auch Sonnenunabhängig !:D
 
Mein Workflow:

RAW images auf Photoshop CS2 laden. ...
Frag mal den Kollegen, was er für eine Software hat. CS2 ist wirklich völlig überholt. Wir sind bei CS5 (!) Und Adobe hatte schon immer Probleme mit der RAW Entwicklung, weswegen Leute sich bis heute mit Nikons grusseligem Capture NX herumschlagen. Erst in jüngere Zeit hat Adobe etwas aufgeholt.

Ich würde auf jedem Fall entweder zu Capture NX oder zum allerneuesten Camara RAW Converter 6.1 oder 6.2 raten.

...
Der entscheidende Punkt ist aber die geringe Schärfentiefe, deswegen
bedient man sich der Mehrebenenfotografie, auch Focus-Stacking genannt.
...
Das geht an der ursprünglichen Frage des OP völlig vorbei, den laut seinen Aussagen liefert die D2x in seinen Händen, aber mit unbekanten RAW Workflow viel bessere Ergebnisse als die D200 mit einem Cs2 Workflow.

Von "Mehrebenenfotografie," reden wir hier gar nicht....

Frithjof
 
faszinierende Diskussionen.
Ich würde das machen, was auch schon andere empfohlen haben:
tauscht euch über euren Workflow aus, da ist die Aufnahme der wichtigste,aber nicht einzige Schritt.
Vielleicht könnt ihr auch mal die Kameras tauschen oder ihr macht beide mit beiden Kameras Fotos und geht die dann mit eurem jeweiligen Workflow duch.

Erst wenn da in allen Fällen die D2X vorne liegt , also auch bei deinem Workflow gegenüber D200 bei seinem, dann liefert dir die D2X bessere Bilder. erst dann würde ich über die D2X oder eine andere neue Kamera nachdenken.
 
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