Schau, was bei Björn midestens auf Note 4.5 kommt an der D2x, er hat je extrem viele Linsen mit der D2x probiert.
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Schau, was bei Björn midestens auf Note 4.5 kommt an der D2x, er hat je extrem viele Linsen mit der D2x probiert.
Mein Workflow:
RAW images auf Photoshop CS2 laden. Hin und wieder Weissablgleich nachstellen, manchmal Belichtung ein wenig korrigieren, manchmal ganz wenig Sättigung dazu.
Dann ausschneiden, ausrichten; fast immer Anpassen Tiefen/Lichter (weil durch dichte Kronen die Stämme oft zu dunkel sind, vor allem Äste können oft gar nicht richtig belichtet werden, ohne dass dann die Krone wieder zu hell ist - also ständiges Dynamikproblem) aber massvoll; Hintergrund sauber machen; ganz selten ein Blatt oder eine Verschmutzung wegretuschieren; Unscharf maskieren 50 %, Radius 1,2 Pixel, Schwellenwert 2 Stufen; Neat Image 'remove only half noise'; mit neuem Namen abspeichern als JPG als bearbeitets Original.
Mit Geeqie auf 100 % ansehen.
ev. zurück und kleine Korrekturen. Oft Hintergrundunregelmässigkeiten verwischen; noch einmal ansehen; Bild auf 600 Pixel verkleinern; abspeichern unter eigenem Namen für Internet. Ende
Ich vermisse das Nachschärfen.
Zur besseren Dynamik kann man unterbelichten und dann DLighting anwenden. Bei Photoshop heißt das wohl anders.
j.
Mein Workflow:
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Ich vermisse das Nachschärfen.
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j.
Wie schon von Frithjof angesprochen: Schärfentiefe gegen Beugungsunschärfe! Die Aufnahmeentfernung mit dem 60mm-Tamron dürfte bei den Zwergbäumen bei 40 cm liegen, wenn nicht darunter. Selbst bei Blende 13 beträgt die Schärfentiefe nach DOF-Master dann lediglich 1,9, bei Blende 8 gerade 1,2 cm. Und diese Werte sind auf traditioneller Basis berechnet (Zerstreuungskreis 0,02 mm = 1/1500 der Bilddiagonale). Beim Pixelpeeping beginnt die Unschärfe noch viel früher!
Das reicht nicht für diese Motive. Daran ändert auch eine D2 nichts. Und eine Vollformatkamera erst recht nicht.
Bleibt, wie schon von Hartmut vorgeschlagen, Stacking. Dann kannst du mit der optimalen Blende ( = größte Abbildungsschärfe) arbeiten.
Frag doch mal deinen Bekannten, ob er dich etwa mit einem gestackten Bild auf den Arm genommen hat!
Dann wird mit Tiefen/Licher der dunkel Teil aufgehellt. Das sieht dann so aus wie HDR, ist aber kaum aufwendig. In fünf Sekunden erledigt.
Der entscheidende Punkt ist aber die geringe Schärfentiefe, deswegen bedient man sich der Mehrebenenfotografie, auch Focus-Stacking genannt.
Hatte die D2x mit ihrem dünnen AA-Filter denn keine Moire-Probleme?
j.
Die D2x ist eine wunderbare Kamera, aber Technik von (vor-)gestern.
In dem von Dir beschriebenen Zusammenhang (Bonsai) bringt sie 12 statt 10 MP. Aber mehr eigentlich auch nicht.
Mein Tipp: Du bekommst heute um 1000,- Euro eine D2X. Nimm die Kamera und fotografier damit. Wenn sie Dir taugt, behalt sie, wenn nicht, bekommst Du wahrscheinlich wieder 1000,- Euro dafür, wenn Du sie verkaufst.
Frag mal den Kollegen, was er für eine Software hat. CS2 ist wirklich völlig überholt. Wir sind bei CS5 (!) Und Adobe hatte schon immer Probleme mit der RAW Entwicklung, weswegen Leute sich bis heute mit Nikons grusseligem Capture NX herumschlagen. Erst in jüngere Zeit hat Adobe etwas aufgeholt.Mein Workflow:
RAW images auf Photoshop CS2 laden. ...
Das geht an der ursprünglichen Frage des OP völlig vorbei, den laut seinen Aussagen liefert die D2x in seinen Händen, aber mit unbekanten RAW Workflow viel bessere Ergebnisse als die D200 mit einem Cs2 Workflow....
Der entscheidende Punkt ist aber die geringe Schärfentiefe, deswegen
bedient man sich der Mehrebenenfotografie, auch Focus-Stacking genannt.
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