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Bombenkontrolle am Flughafen wegen Kamera+Objektive im Handgepäck

Hier wurde ja schon oft erwähnt, dass man auch mit Flüssigkeiten < 100ml großes Unheil anrichten könne.

Du meinst sicher Alien-Blut. :rolleyes:
 
Also an 3 europäischen Flughäfen (Budapest, Bukarest, Istanbul) wurde ich jetzt gefragt, was das denn sei. Die Antwort "A digital camera with lenses and flash" reichte dann vollkommen und ich durfte weiter. In Deutschland werde ich mittlerweile schon traditionsmäßig rausgewunken, muss alles einmal auspacken, Kamera an, Objektive zeigen, Sprengstofftest.

Ist ja an sich ok, wenn ich aber überlege, wie lax an anderen Flughäfen, die auch nach Deutschland fliegen, kontrolliert wird, finde ich das schon etwas lächerlich.

(Und mein absoluter Lieblinsgflug im Sicherheitssinne war immer noch ein Inlandsflug in Indonesien, da gab es gar nicht erst eine Sicherheitskontrolle. Schön auch, dass man dann direkt durch die Passkontrolle auch zu den internationalen Flügen kam.)
 
Nicht nur an Flughäfen wird man kontrolliert, sondern auch auf
Volksfesten wenn in einem Bierzelt ein Politiker ist und man dort
reinmöchte.

Da heißt es dann vor dem Zelt : * Rucksack auf ! *

Auch wenn man eine Kamera umgehängt hat, könnte ja im Rucksack eine Bombe sein :D

Was mich allerdings nicht stört , das ist eine Sache von Sekunden,
dann ist es vorbei

Balu54
 
Es gibt einen Grund: Die Passagiere sollen in Sicherheit gewogen werden. Sonst würden doch viel weniger Menschen fliegen, wenn die Sicherheitsbehörden nicht sichtbar (!) auf die Terroranschläge des 11. September 2001 reagiert hätten.
Also ich würde mich tendenziell eher weniger in Wolkenkratzer aufhalten als zu fliegen...

Aber irgendwie fühle ich mich an Orten mit mehr Sicherheitsmaßnahmen unsicherer als an anderen. Z.B. muss man ja am Hoover-Damm denken, dass da bei den Sicherheitsmaßnahmen jede Sekunde eine Bombe hochgeht.
 
Bauen die Terroristen heutzutage die Bomben in Kameras?
Nein. Die bauen die Bomben ja in Sachen, die eher nicht kontrolliert werden.
Und wenn ein Terrorist 'ne Bombe in ein Flugzeug schmuggeln will, dann wird er das auch hächstwahrscheinlich schaffen. Und sei es, indem er so'n Duty-Free-Mitarbeiter besticht ...
 
In Kanada wurde meine Kamera mal mit irgendeinem Schnelltest-Wattebausch abgewischt - das war bisher die zügigste dieser Kontrollen.
 
Nein. Die bauen die Bomben ja in Sachen, die eher nicht kontrolliert werden.
Und wenn ein Terrorist 'ne Bombe in ein Flugzeug schmuggeln will, dann wird er das auch hächstwahrscheinlich schaffen. Und sei es, indem er so'n Duty-Free-Mitarbeiter besticht ...


Die Tatsache, dass in den letzten Jahren keine Flugzeuge mehr durch eingeschmuggelte Bomben zum Absturz gebracht wurden - zumindest keine größeren Passagierflugzeuge, deren Paasagiere und Ladungen nach entsprechenden internationalen Standards überprüft werden - belet die Unrichtigkeit deiner Aussage. Wäre dies so einfach, wäre es schon wiederholt durchgeführt worden.
 
Das würde ich sofort unterschreiben mit Ausnahme einiger kleiner Erlebnisse in
den Niederlanden:
man wollte an uns "Nazis" keine Fahräder verleihen...
in Frankreich:
Nach den Weg fragend erhielten wir von jungen Leuten zur Antwort "1940 wusstet ihr auch wo es langgeht"
und England in einem Pub auf dem Lande wo wir als Deutsche (mit engl. Begleitung) herauskomplementiert wurden. Das war unseren Bekannten unsagbar peinlich!
Das dürfte aber schon ein paar Jahre her sein, oder? Solche Ressentiments habe ich zuletzt in den 70er Jahren in Norwegen erlebt (als seltene Ausnahmen), und Bekannte von mir erlebten ähnliches in den 80ern noch in Griechenland.

Als Deutscher trägt man da sein historisches Päckchen mit sich herum - wobei ich lieber von Niederländern oder Norwegern an die Untaten des 3.Reiches erinnert werde als von einem Palästinenser - im Jahr 2007!!! - hören zu müssen: "Ah, you are from Germany! Hitler good! Has eliminated all the jews!"
:mad::mad::ugly::ugly:

Also mit dem ÜBERALL ist es besser als in Deutschland ist selbst für nur einzelne Themen wie Gastfreundschaft und Freundlichkeit schon absolut unzulässig pauschalisiert.
Das hat jede Pauschalisierung so an sich... :D Wie schon Gabriel Laub so schön sagte: "Ein Aphorismus ist eine Halbwahrheit, die so formuliert ist, daß den Besitzer der anderen Hälfte der Schlag trifft."

Anmerkung: Es Norddeutscher hab ich mal in so einem bayrischen Kaff keine Brötchen bekommen, weil ich nicht wußte wie die da heißen. Auf mein "ich hätte gern Brötchen" und drauf zeigen haben die mich nur doof angestarrt.
Meine Nachfrage erbrachte nur ein gegrunztes "Wör niet sogn konn wossa wui kreicht nix". Wir sind dann ohne Brötchen weg. Deswegen pauschalisier ich trotzdem nicht alle Bayern als unfreundliche serviceunwilligen Hinterwälder...:D
Könnte dem Bayern in Dithmarschen auch passieren...
 
Berlin-Schönefeld vor ein paar Wochen fand' ich extrem. Ich habe auf einem innerdeutschen Flug noch nie so strikte Kontrollen erlebt.

Mir ist es im Prinzip egal, der Flieger wird schon warten.
Leider nicht...

Mit umfangreichem Fotoequipment sollte man durchaus eine halbe Stunde früher als sonst am Security Check sein. Sicher ist sicher, in jeder Hinsicht.

Was mir allerdings missfällt ist die Art und Weise wie man behandelt wird. Ich bin ein freundlicher Mensch und ich möchte auch freundlich behandelt werden aber das Personal war so unfreundlich als ob mir die Wort 'Terrorist' auf die Stirn geschrieben stand.
Die weltweit freundlichsten Sicherheits-Kontroll-Mitarbeiter gibt es in - den USA. Höflich, freundlich, verbindlich. Nach meinen Erfahrungen weltweit unerreicht.

Beim Security-Check bei der NASA fragte mich der Mitarbeiter buchstäblich vor jeder Seitentasche der Domke "May I look into that?" Das war so zeitraubend, daß ich ihm schließlich die "generel permission" gab, überall reinzuschauen.
 
Ich wurde schon mal wegen 2 Thunfischdosen kontrolliert.
Nachdem mein Koffer durch den Scanner gefahren ist, wurde ich freundlich
gebeten zu warten. Dann kamen 2 Leute vom Zoll, einer nahm den Koffer, der andere mich - und dann ging es ab in ein extra Zimmer wo der Koffer geöffnet wurde. Der eine Beamte hat mir danach den Scan gezeigt.
Wir mußten alle lachen.
Beide Dosen nebeneinander - darüber lag das Kabel vom Ladegerät in einer Schleife. Es sah wirklich so aus, als ob das Ladegerät ein Zünder wäre und 2 Kabel jeweils zu den dunklen runden Dosen gehen.

Solche Ressentiments habe ich zuletzt in den 70er Jahren in Norwegen erlebt (als seltene Ausnahmen), und Bekannte von mir erlebten ähnliches in den 80ern noch in Griechenland.

Ich glaube die Dänen sind auch noch sauer.
 
Leider nicht...

Mit umfangreichem Fotoequipment sollte man durchaus eine halbe Stunde früher als sonst am Security Check sein. Sicher ist sicher, in jeder Hinsicht.


Die weltweit freundlichsten Sicherheits-Kontroll-Mitarbeiter gibt es in - den USA. Höflich, freundlich, verbindlich. Nach meinen Erfahrungen weltweit unerreicht.

Beim Security-Check bei der NASA fragte mich der Mitarbeiter buchstäblich vor jeder Seitentasche der Domke "May I look into that?" Das war so zeitraubend, daß ich ihm schließlich die "generel permission" gab, überall reinzuschauen.

An der großen Synagoge in Budapest war die Kontrolle aber auch trotz aller Genauigkeit sehr freundlich und zurückhaltend. Es war zum Glück im Oktober auch recht leer am Eingang.
 
Die wischen einfach irgendwo über die Gehäuse.
Viel interssanter als die Linsen selbst sind sicher die Stellen, an denen die Kameras oder Objektive am Ehesten angefasst werden.
 
Es zwingt dich kein Beamter, sondern so eine aus purem Aktionismus entstandene Ausführungsanweisung zum Luftsicherheitsgesetz. In einem Bericht wurde mal analysiert, ob sich unter den Gegebenheiten an Bord eines Flugzeugs wirklich der Flüssigsprengstoff herstellen ließe, der für das Verbot der Flüssigkeitsbehälter herhalten musste. Man kam auf einen Zeitbedarf von mindestens 16 Stunden und so lange bleibt keine Toilettennutzung unbemerkt...


Schon merkwürdig.

Ich brauche keine 5 Minuten, um mir mit Hilfe einer Alkoholflasche, welche ich im Dutyfree gekauft habe, einem Fetzen Stoff und einem Feuerzeug einen MolotovCocktail zu bauen, der, richtig eingesetzt, verherrende Auswirkungen hätte. Oder laufe ich Gefahr, dass die Flasche nicht kaputt gehen wird, weil der Boden mit Teppich bezogen und die Wände aus einer Art Plastik sind.
 
Ich begrüße es eigentlich das die Sicherheitskontrollen grade in Deutschland recht streng sind. Wenn es verboten ist Flüssigkeiten mitzunehmen dann sollte das auch so sein. Hat ja auch einen Grund.


2 Personen vor mir war ein Flughafenbetreuer mit einem alten Ehepaar. Der Mann wurde im Rollstuhl geschoben, die Frau ging daneben. Man muss ja die Jacke aussziehen, also durfte auch der Mann im Rollstuhl qualvoll (sah es aus) aufstehen und sich seiner Jacke entledigen, in der wohl sein Getränk war, dass er für Medikamente benötigte. Diese Flasche wurde entsorgt, was er aber erst später, als ich intensiv kontrolliert wurde, bemerkte. Als er also zurück kam und den Mann (fast weinend!) beteuerte dass er die umbedingt für seine Medikamente benötige, wurde er fast KALTLOS abgewiesen, dass man nichts tun könne. Diese Deppen kamen nicht mal auf die Idee, ihm den Hinweis zu geben dass er im Shop ein neues Getränk kaufen könne. Man hat ihn einfach im "Raum stehen lassen".
 
...
Wenn es verboten ist Flüssigkeiten mitzunehmen dann sollte das auch so sein. Hat ja auch einen Grund.

Welchen Grund hat es denn, daß man Flüßigkeiten nicht mit in den Sicherheitsbereich nehmen darf? Wohl doch nur der, daß man sich die teuren Getränke innerhalb dessen kaufen soll, wenn man bspw. Durst hat.
Alle Dinge zur Herbeiführung einer Explosion gibt es problemlos im Duty Free.

Nebenbei, letztes Jahr war eine heftige Diskussion im Gange, daß diese Flüßikeitsregelung wieder abgeschafft werden sollte. Wie aber das Thema von Stasileuten in den Gebrauchtbundesländern ist das auch plötzlich von der Tagesordnung wieder verschwunden.
Also stellt sich die Frage: Wem dient diese Regelung?
 
Mir ist es mittlerweile mehrfach passiert, dass ich in Stuttgart bei der Sicherheitskontrolle mit meiner DSLR + Objektive zur Bombenkontrolle muss. Das ist zwar harmlos und geht schnell, aber ich frag mich warum. Bauen die Terroristen heutzutage die Bomben in Kameras?

Der Mossad baut laut SPON Bomben in Mobiltelefone ein, warum also nicht in Kameras? Sprengstoffabstriche an Airports werden an Gegenständen gemacht, die man gewöhnlich in die Hand nimmt. Rasierapparate werden regelmäßig getestet und in die passt viel weniger C4 als in eine DSLR.
 
Stellt euch doch mal vor was 1kg Plastiksprengstoff anrichten könnte.....
Ich bin auch schon bei den Bombenspürern gelandet und habe vollstes Verständnis......

Nikon AF-S VR 2,8/70-200 G IF-ED Gewicht (g) 1.470g

Welchen Grund hat es denn, daß man Flüßigkeiten nicht mit in den Sicherheitsbereich nehmen darf? ....
Es gibt schon sehr lange flüssigen Sprengstoff (Nitroglyzerin) und heutzutage gibt es davon einige Sorten die nicht so eine geringe Auslöseschwelle wie NG (Erschütterung) haben wohl aber durchaus als Getränk geschmuggelt werden können...

.... wurde er fast KALTLOS abgewiesen, dass man nichts tun könne.......
Menschlich bedenklich! Sicherheitstechnisch nachvollziehbar.....
 
Zuletzt bearbeitet:
...um mir mit Hilfe einer Alkoholflasche, welche ich im Dutyfree gekauft habe, ... Oder laufe ich Gefahr, dass die Flasche nicht kaputt gehen wird, weil der Boden mit Teppich bezogen und die Wände aus einer Art Plastik sind.

Dur dürftest eher Gefahr laufen, Dir am Feuerzeug die Finger zu verbrennen, weil die meisten Alkoholika, die's im DF zu kaufen gibt, deutlich unter 50% liegen. Und meinen Whisky on the Rocks (oder auch ohne Rocks ,aber bei Raumtemperatur) konnte ich noch nie anzünden (und den Sonderfall Irish Coffee lass ich jetzt mal aussen vor, denn so heisse Hände hab' ich nicht :) )

Und bis der Stofffetzen so warm ist, dass er brennt, haben die die Sky-Marshals schon plattgemacht :evil:
 
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