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Bokeh ist schee (nun auch bei Canon)

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Von meinem 24-105/4 L IS USM, mir gefällts.

Ist übrigens in Freiburg auf der KaJo.
 
Ich könnt mich selbst hauen, hab das mit dem Bokeh scheinbar immer noch nicht richtig verstanden. :mad: Aber drei Spitzlichter hat's unten links. :ugly:

Halb so wild. Jeder definiert es anders. Für mich ist es der gezielte Einsatz des Freistellungspotenzials einer DSLR. Die Unschärfe/das Bokeh vermittelt eine gewisse Tiefenwirkung, 3-Dimensionalität. Diese kann man eben gestalterisch einsetzen, dazu gehört eben die gesamte Bildkomposition.

Ich hatte vor Dir was vom 85er gesposted. Aus meiner Sicht ein tristes Bild (daher auch die Verstäkung der Vignettierung) und eben der Verlauf in die Unschärfe, da das Wetter (im Süden) schon schlimm genug war.

Freistellen kann fast jede Linse an einer DSLR, die Freistellung (bzw. das Bokeh) zu guten Bildern zu machen, das ist die Kunst!


Das muss sich lesen, als hätte ich die Weisheit mit Löffeln gefressen. Aber ich über auch noch, glaub mir!


JUGEND FORSCHT! :lol:


Gruß,
TomTom
 
Zuletzt bearbeitet:
Das muss sich lesen, als hätte ich die Waisheit mit Löffeln gefressen. Aber ich über auch noch, glaub mir!
Das ist ja das Drama: man kann Weisheit löffelweise fressen, irgendwann ist man sicher auch sehr weise ... nur fotografieren kann man deshalb immer noch nicht :D. Da hilft nur üben! Allerdings 'übst' du IMHO schon ausgesprochen ansehnlich :).

P.S. (sorry, Steilvorlage): ich hoffe übrigens, du hast deine Eltern noch :evil:
 
Hi Felix, also ich fand das Bokeh auch gut - schöner als das Motiv :p , aber das ist ja alles auch Geschmacksache.

Ich finde es zwar sinnvoll, Begriffe wie Bokeh und solches einigermaßen "definieren" zu können, aber man muss sich auch wieder davon lösen. Wie pspilot schon schreibt - sinngemäß - letztlich zählt das Foto.
Wozu machen wir überhaupt Fotos? Doch nicht, um bestimmte Vorstellungen von Bokeh oder anderem gut umzusetzen, oder?
Ich mache Fotos, weil mir das gut tut und ich dabei entspannen kann und weil ich Freude am Spiel mit dem Licht habe. Und manchmal drückt ein Foto gut eine Stimmung aus, nach der ich mich sehne oder jedenfalls eine, die eine innere Verfassung gut ausdrückt.
Gerade das hat für mich ab und zu mit Bokeh zu tun, weil da so etwas Träumerisches hineinkommt, fast etwas Inneres, wie wenn man in Gedanken abschweift ...
 
Ja f/4 vorallem bis 100mm ist schon was seltens hier. Einpaar 300/4 und 400/4 werden wohl eher hier vertreten sein als das auch großartige 24-105er.

Stimmt und wenn ich es richtig in Erinnerung hab, sind hier auch ein paar Bilder mit dem 70-200/4 (IS) reingestellt worden. Je länger die Brennweite umso kleiner halt die Tiefenschärfe. So einfach ist es mit dem 24-105er nicht freizustellen.
 
Wenn ich doch noch was dazu sagen darf:
Freistellen und Bokeh sind völlig verschiedene Dinge. Freigestellt wird das, was sich durch Schärfe hervorhebt, egal wie viel man vom Unscharfen Bereich sieht bzw. erkennen kann.
Bokeh malt träumerische Hintergedanken aus Licht.
 
Hi Felix, also ich fand das Bokeh auch gut - schöner als das Motiv :p , aber das ist ja alles auch Geschmacksache.
Aber nur bis zu einem gewissen Punkt und ich denke, darum ging es TomTom80 auch. Er hinterfragte ja den Sinn des Bildes, nicht des Bokehs (welches durch Freistellen entsteht).

Direkt gefragt: soll das Bild 'schee' sein? Nur Bokeh macht nun soviel auch nicht her, es darf sich vor dem Bokeh auch sowas wie ein Motiv befinden ... :D.

P.S.: Oops, hatte beim Antgworten TomToms eigene Antwort noch nicht gelesen.
 
Freigestellt wird das, was sich durch Schärfe hervorhebt, egal wie viel man vom Unscharfen Bereich sieht bzw. erkennen kann.
Laut der Definition könnte dann aber jede Handylinse freistellen. Nur durch ein gelungenes Wechselspiel zwischen Schärfe und Unschärfe entsteht 'Freistellung'. Dieses muss auch deutlich genug sein, sowohl bezüglich der Intensität, als auch der Raumaufteilung. Irgendwo ein bisschen unscharf stellt nicht frei. Der Begriff an sich bezieht sich dann natürlich aufs Scharfe im Bild. Bokeh ist dann eigentlich nur eine Steigerung von 'purer Unschärfe' zu 'schöner Unschärfe'. Oft gelingt das eben nur mit Spitzlichtern oder zumindest deutlichen Kontrasten im HG. Trotzdem ist 'Freistellung' die Vorraussetzung für Bokeh.

Bokeh malt träumerische Hintergedanken aus Licht.
Sehr lyrisch, wäre mir als Definition aber etwas zu eng :D.
 
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