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Blutige Anfängerin braucht Hilfe!!!

Mir gings darum, dass man von der 40D irtgendwie wesentlich mehr Ausfälle berichtet bekommt als von den Anderen! Sind denn die 40D mehr verkauft worden, oder deren Besitzer schreibfreudiger?

Das was Du als maßgeblichen Vorteil siehst kann man aber auch umdrehen! Beim Gebrauchtkauf bekommt man für das gleiche Geld eventuell veraltete Technik und Risiko ;)

Der maßgebliche Vorteil einer neueren Kamera ist nun einmal die Garantie - das war auch der Grund, warum ich mir die 50D neu gekauft habe - und mir es da das Geld wert war.

Ich glaube jedoch nicht, daß ich mit einer gebrauchten 40D weniger gute und mehr schlechte Bilder gemacht hätte. Imho macht die neuere Technik keine besseren Bilder.
 
Canon hat aktuell 9 Kameras im Angebot, dazu kommem noch einige Ausläufer, ....warum wohl gibt es nicht nur 3 Modelle?
Wer, was, wie, wo, warum und weshalb kauft, ist immer individuell und hängt meist auch nicht mit Logik (was benötigt wird) oder Anspruch (haben wollen) zusammen, ...bei den Cams geht es am Anfang imho nach dem, was einem am besten glaubhaft verkauft wurde!

Ihr könnt euch hier noch Tage lang unterhalten und von A****backe auf Kuchenbacken kommen, ...der TO ist schon lange raus hier. ;)

Ich persönlich würde gerade am Anfang eher zu einem neuen Einsteigerklassen-Kit raten (wegen Garantie) und dazu lichtstarke Festbrennweiten a la 50/1.8 und/oder 100/2 für die Portraitfotografie (welche auch gebraucht sein können), ...mehr dann wirklich erst, wenn der Einsteiger genau weiß, wohin die Reise gehen soll bzw. was genau verbessert werden soll.

Sollte die Fotografie nicht so mit einer DSLR klappen (theoretische Grundkenntnisse fehlen), dann kann man sowohl das Kit, als auch die Linsen relativ verlustfrei an den Mann bringen, ...Ende der Geschichte.


Letztlich ist das Geraffel viel zu stark bewertet, gerade hier im Technikteil. Warum man ausgerechnet hier Anfängern was Gutes tun möchte, bleibt mir ein Rätsel (wo hier doch die Dinge bis aufs Mark untersucht und zerredet werden). :rolleyes:
 
Das Teil sollte gerade einem Anfänger Spaß machen, nur den hat man nicht wenn die alte Cam dann den Geist aufgibt. Ich denke auch das Fotografen bei älteren Cams den größeren überblick haben und vielleicht Sachen/Fehler sehen die einem Neuling gar nicht auffallen.

2 Stellige haben vielleicht die bessere Haptik aber für einen Neueinsteiger doch völlig ungeeignet weil der doch gar nicht weiß ob er das überhaupt will. Ich hab seit heute die 550D und ich denke das mir die für 2 oder 3 Jahre reichen dürfte, ist schon ein Wahnsinn was die alles kann und wie schnell die Bilder speichert gegenüber meiner Samsung Knipse.

Hab heute 20 Bilder in Auto gemacht und selbst da hatte ich schon den wow Effekt :)
 
Morgen,
auch wens Offtopic ist @ autofreak: Ich hab seit heute die 550D und ich denke das mir die für 2 oder 3 Jahre reichen dürfte:D

Ich glaube nicht, den genau das hatte ich vor ein paar Tagen erst auf einem Fototreffen bzgl. meiner 500D gesagt...was soll ich sagen ich habe eine neue zweistellige und das nach nur 6 Monaten mit der dreistelligen;)

@Kitty, von Anfänger zu Anfängerin, falls du noch mitlesen solltest? Fahre in ein Fachgeschäfft, teste alle durch und kaufe die DSLR Kamera die Dir am besten gefällt. Gute Bilder kannst du mit allen machen wenn das Wissen da ist.

LG
 
Mir ging es da nur prinzipiell um eine neue Kamera weil sie dann mehr Freude haben wird, es ist aber egal welche sie dann schlussendlich nimmt. Da werde ich am besten schon auf eine 2 stellige Sparen :)
 
Hallo ihr Lieben,

Ich danke euch für eure Netten und schnellen Antworten!
Ich Habe nun eine Canon 1000D (Gebraucht)
gekauft!

Ich finde sie Toll!
nun besteht sie Frage welche möglichkeiten an guten Objektiven könnte ich zu meinem 18-55 IS Objektiv gebrauchen.

Was haltet ihr von einem Retroadapter?

Lieben Gruß Kitty:)
 
Retro Adapter ist eine nette Spielerei und funktioniert sehr gut bei toten Tieren :lol:

So bald sich diese Mistviecher bewegen ist vorbei mit einem scharfen Foto. Schärfentiefe ist sehr sehr sehr gering, was ein fokusieren, was sowieso nur manuell geht, sehr schwierig macht. Und obendrein muss die Blende auf geschlossen fixiert werden was ein sehr dunkles Sucherbild ergibt.

Aber eben, eine nette Spielerei, mit der man viiiieeel Zeit verlieren kann :)
 
Hallo,

wieviel Geld ist denn noch übrig, für Deine
"Mein Interesse in der Fotografie tendiert zu den Menschen, Landschaften und Tieren oder Insekten"
Objektive?

schöne Grüße,

Johann
 
HAllo,

jetzt mal ohne lange Begründung, ok doch mit langer Begründung

"Mein Interesse in der Fotografie tendiert zu den Menschen, Landschaften und Tieren oder Insekten"

also los:

Erst mal generell: Du kannst Upgraden in dem Du Dir einfach einen besseren Standardzoom kaufst, der alles abdeckt, dann musst Du Dir keine weiteren Gedanken machen und kaufst Dir das EF 15-85 wenn Du die Lichtstärke nicht brauchst, das 17-55 2.8 wenn Du sie brauchst, und wenn bis dahin schon das angekündigte 15-60 2.8, das hoffentlich alles topt raus ist, dann lohnt es sich bestimmt auch dann das bestimmt ziemlich viele Geld dafür auszugeben. Ich bin aber eher ein Freund von spezialisierten Linsen, weil: deshalb hab ich eine DSLR. Hier also ein Strategiefinder für Eine Vorlieben:

I.
Landschaften, da fangen wir mal unten in der Brennweite an: gerade im unteren Brennweitenbereich ist das Kitzoom sehr gut, bei LAndschaften brauchst Du auch keine Großartige Lichtstärke, sondern nur schärfe und Blickwinkel. Also Kit erst mal gut. Schärfe und Blickwinkel kannst Du natürlich mit einem UWW-Zoom verbessern, da die halt speziell auf den Bereich optimiert wurden. Alle haben Vorteile und NAchteile, hier mal kurze Kriterien

besonder billig: Tamron 10-24
besonders weit: Sigma 8-16 (Vorsicht gewölbte Frontlinse, ergo kein Polfilter was schade ist bei Landschaftsobjektiven)
besonders Lichtstark: Tokina 11-16 (fast schon eine FB: 1,5x zoom, süss)
besonders ausgewogen, im Bezug auf Schärfe Brennweitenbereich, Lichtstärke, farben und Verzeichnung: CAnon EF 10-22 3.5-4.5

Ich würd das Canon nehmen, 8-16 ist mir zu speziell, weil ich würde das Ding auch mal als Reportagelinse drauflassen wollen und nicht nur im extremen WW, deshalb auf alle Fälle was mit mindestens 22 oben. DAs Tamron verzeichtnet recht stark, --> CAnon.

II.
Menschen, Da gehts weiter über den Normalberich in den Leichten TElebereich. Wichtig: Lichtstärke zum Freistellen und wenns dunkel (stimmungsvoll) ist. Dazu ein schönes Bokeh, also ein weicher cremiger Unschärfebereich (-verlauf). Da kommt ernstahft nur eine Festbrennweite in Frage bzw. Zwei, wenn man es sich leisten kann (will) gute Objektive:

Sigma 30 1.4 (das einzige STandardobjektiv, das also dem Blickwinkel des menschlichen Auges entspricht, das für Crop gerechnet ist, und das lichtstärkste. Ich hatte es bevor ich auf 5D gewechselt bin und trauere immer noch hinterher. Bildwirkung sehr plastisch)
Canon/Sigma 50 1.4 (im leichten Telebereich, da wo die Proportionen schon ausgeglichener "flacher" sind, jedoch immernoch recht plastisch wirken.)
CAnon 85 1.8 (im stärkeren Telebereich, da wo die Proportionen sehr "flach" wirken und damit den Bildeindruch beruhigen, also sehr ausgewogen erscheinen)

Der Bildwinkel wird natürlich mit zunehmender Brennweite enger man benutzt klassich (alles am Corp natürlich) 30 für Ganzkörper, 50 für Oberkörper und 85 für Gesichtsportraits. Ist natürlich nur so eine dumme Regel, aber so als anhaltspunkt für den Bildausschnitt so bei 2m Abstand.

Ich würd wenn ich nur eine FB nehmen würde nur das 30 oder nur das 50 nehmen, wenn Du Geld für 2 hast dann 30+85, das 50 find ich zu nah an den anderen Beiden, als das es eine sinnvolle Kombi wäre.

III.
Insekten:
natürlich am besten mit einem Makro: Sinnvoll hier am Crop vor allem die 60mm Makros von Canon oder von Tamron das ist dann die Entscheidung zwishen schnellem AF (canon usm) und einer Blende mehr lichtstärke (Tamron 2.0)
abgesehen davon hab ich da shcon mal was zu geschrieben
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=8123567#post8123567

Das kannst natürlich auch klasse für Portraits hernehmen, dann ist aber ein 50er oder ein 85er überflüssig. mein Tip:

30er Sigma + 60er Canon (Tamron schon auch gut, aber musst Du genau testen vor KAuf)

IV.
Tiere, allgemein, da ist ein Telezoom angesagt, wenn Du mit Tieren scheue entfernte oder schnelle Tiere meinst. Da kann für entsprechende Qualität und jeweils mit hervorragendem Preis-Leistungs-Verhältnis

-wenig Geld ausgeben: CAnon EF-S 55-250 IS (200€)
- etwas mehr Geld ausgeben: Tamron 70-300 VC USD (380€)
- oder richtig Geld ausgeben: CAnon EF 70-200 egal welches (500-2000€, je nachdem ob Blende 4 oder 2.8 und IS oder nicht, das aber anderes Thema:4.0 non IS - 530€, 4.0 IS: 950€ - 2.8 non IS: 1300€, 2.8 IS 1950€)

Natürich gibt es jede Menge Tele(-zooms) aber die oberen sind die, die meiner Meinung nach am meisten fürs Geld bieten und deshalb in der jeweiligen Preiskategorie am sinnvollsten sind, da entscheidet nur der Geldbeutel)

Wenn ich das jetzt so abschäten müsste, und da man für Tiere jetzt nicht unbedingt Blende 2.8 braucht (eh sau teuer im Telebereich) dann würd ich, ach ich weiss nicht, ich würd gar kein TElezoom nehmen, hab ja auch keinen, da mir reicht die Portrati-Festbrennweite oben, aber für 200€ kann man das EF-S 55-250 für alle Eventualitäten sicher mitnehmen. DA macht man garantiert nichts falsch.

IV.
Resumee:
1. Kit (hast Du, zunächst auf für Landschaft gut, für MEnschen aber nicht, also: )
2. Menschen/Portrait: Sigma 30 1.4 (Da hast Du quasi auch ein lichtstarkes "Immerdrauf" für abends bei Parties oder in der STadt ohne Blitz.
3. Dann Entscheidung zwischen MAkro/Portrait oder nur Portrait: CAnon/Tamron 60mm makro oder CAnon 85 1.8
4. Landschaftphotographie upgraden: naja, je nach Vorliebe wie oben beschieben ,bei mir wärs das Canon 10-22
5. Wenn Dus brauchst und Dir (wenn Du es hast) das 85er nicht reicht nach oben noch ein Telezoom (je nach Geldbeutel)

V. Viel Spass beim grübeln

VI. Schöne Grüße,

Johann
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

kurze Version

Canon 50mm 1.8II Portrait und 55-250mm IS, gut, günstig, leicht...
weitere Infos zu den Linsen zu hauf hier im Forum...
 
Ganz kurze Antwort:


Bei weitem am meisten lernst Du fotografisch mit einer Festbrennweite mit großer Öffnung.
Kleine Schärfentiefe gibts mit einer großen Blende (kleine Zahl, große Öffnung). Die gibts bezahlbar nur bei Fetsbrennweiten. Damit kannst Du wunderbar freistellen (Hintergrund unscharf). Dies ist oft z.B. bei Portraits erwünscht, weil es die Aufmerksamkeit aud das wesentliche lenkt und diese nicht durch den Hintergrund gestört wird.

Durch den großen Sensor hat deine 1000D das Potenzial dazu ganz im Gegensatz zu einer Kompaktkamera, aber eben nur mit einer großen Blende...

Hier mal ein Beispiel für Freistellung mit meinem Sohnemann... :lol:

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1497496&d=1285683459


Das 50mm 1.8 kostet ca 100Euro und bringt dir sicherlich SEHR viel Spaß.


Gruß
Daniel
 
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