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Blitzsystem (Studioblitz / Porty) do-it-yourself

Das mit den IGBTs ist etwas auf Eis, aber ich denke mit 1200V / 800A kann man schonmal anfangen, gibts bei Ebäh für 10-20 Euro
Auch kann man bis zur maximalen Ladespannung regeln, ist aber nicht meine favorisierte Methode, da das Abbrennverhalten unkontrollierbar wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gratulation!

Ist der Wandler nach wie vor ein ZVS-Wandler?

Und: Was für ein Typ ist denn dieser riesige Ringkern bzw. woher bekommst du den?

LG

Michael
 
Der Ringkern ist von einem abgewickelten Trafo, die kann man aber auch fast überall kaufen (ich korrigiere mich: der ist nicht ganz so leicht zu bekommen ^^ - aber ich werde auch einen herkömmlichen Trafokern verwenden aus Pulvereisen ).
Ich hätte gern noch eine viel größere Induktivität gehabt (mehr ist besser) allerdings hatte ich nur 2m Kabel. Der Ringkern ist auch nicht optimal, da aus Schichtmetall und nicht Pulver (ggf. Probleme mit Sättigungsmagnetisierung), daher muss ich nochmal einen wickeln. Ich nehme an, dass 10-20mH ein guter Wert sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
tut sich nicht mehr viel hier, heh?
Jedenfalls bin ich noch dabei, das zu verbessern. Mag noch jemand miträtseln?
 
Ich hab mir für mein Projekt mal 2 IGBTs besorgt (1200V, 600A, 1200A Puls) - mit einem will ich die Leuchtdauer regulieren. Primär interessiert mich aber mal die Änderungen in der Farbtemperatur bei unterschiedlichen Leuchtzeiten.

@ hboy: nimmst du spezielle Blitzelkos, oder nur "schaltfeste" charge-discharge-proof Elkos? Woher bekommt man neue Blitzelkos?

Wandlertechnologie überlege ich noch ... momentan bin ich beim Sperrwandler ...

LG
 
Dann will ich doch etwas weiter hier reinmüllen. Mein neuer Aufbau bringts nun auf 465V pro Gleichrichterast (das ist die 5V-Windung an 12V betrieben).

Gute Nachricht: mit parallel geschalteten Kondensatoren lässt sich nun die Blitzröhre auch mit 650-800V betreiben

die schlechte Nachricht: ich brauche andere fast-recovery Dioden, da die jetzigen eigentlich nur bis 400V ausgelegt sind bei ~500V Peak braucht man dann eben die 600V-Variante. Fazit: entweder teile ich die Windungen des Trafos noch auf, betreibe den Trafo nicht über die Mittenanzapfung sondern als Ganzes mit einer PWM-Ansteuerung oder es entsteht schon wieder eine Pause, bis neue Bauteile da sind.

Irgendwelche Vorschläge? Ich wollte eigentlich keinen Wandler bauen, der mir 930V ausspuckt.
 
ich steige aus dem Projekt aus. Für alle die sich noch dafür interessieren... PECH GEHABT.

PS: nachdem so der erste Ärger verflogen ist noch eine Anmerkung dazu... ich selbst baue natürlich das Teil fertig. Ein weiteres Video findet man unter http://www.youtube.com/watch?v=pKEdSLCx-EU
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe leider keine Ahnung von dem ganzen Aufbau etc. Aber ich lese hier schon seit Wochen gebannt mit^^ Nur man hört nichts mehr? Gehts bald weiter? Freue mich schon euer Ergebniss zu betrachten zu dürfen :)
caligula felix
 
Wie gesagt es haben sich während der Entwicklung einige kleine Änderungen ergeben, die durch Problemlösungen hinzugekommen sind. Ich habe aber nebenher brav Dokumentation geschrieben, das heißt sobald alles fertig ist, werde ich diese veröffentlichen. Im Forum präsentiere ich zur Zeit nur gelegentlich erreichte Meilensteine und dabei gehe ich natürlich nicht in die Tiefe ( der Teufel steckt bekanntlich im Detail ).

Momentan kann das Netzteil kurzzeitig bis zu 40A ziehen ( bei 12V), im Dauerbetrieb mit einem Halogenbrenner sind es 25-30A ( was für eine Ausgangsleistung von etwa 300W spricht ). Dies ist das gewünschte Endresulatat und bedarf eben noch der Verbesserung durch einen Softstart.

Zwei Akkus zu 7,2Ah, das Netzteil und die Bedienkonsole werden in ein Köfferchen gesteckt und dann mache ich mir Gedanken um die Blitzköpfe.
Bei diesen überlege ich noch, ob ich 2x 300Ws verbauen soll oder bei Perkin-Elmer nach einer 1000Ws Blitzröhre schauen soll, genug Kondensatoren habe ich dafür. Die Betriebsspannung habe ich in Einklang mit dem Datenblatt meiner aktuellen Blitzröhren auf 410V festgelegt. (450V-Kondis)
 
Das Thema ist auf jeden Fall sehr interessant, da ich im Moment zu Hause auch etwas langeweile habe hab ich angefangen ein kleines tabletop mit verschiedenen Reflektoren usw. zu bauen, eine entsprechende Blitanlage wäre natürlich klasse...

Zu deiner mobilen Stromversorgung?! Wie leicht soll der Akku denn werden? Bei Lithium-Polymer Akkus (kurz Li-Po) wird es recht teuer, auch wenn die schön leicht sind (2mal 5000er mit 11,1V Nennspannung parallel kosten gute 200€). recht günstig bekommst du Autobatterien bei der Autoverwertung. Hab ich vor kurzem noch für meine mobilen Ladegeräte (Modellbau) eine 45Ah Batterie für 20€ besorgt... Wäre vielleicht eine Überlegung wert?
 
ich habe nun 2x 7,2Ah 12V Bleigelakkus verbaut (neu gekauft). Eigentlich wollte ich einen einzeln verwenden, doch dann ist mir bewusst geworden, dass man in der Bilanz mehr aus den Akkus herausbekommt, wenn man sich parallel betreibt und damit die Pulsstrombelastung reduziert. eine Softstartfunktion sollte den Rest für ein glückliches Akkuleben besorgen. Leider ist diese Akkuwahl auch wirklich bleischwer, sodass ich mit einem einzelnen Akku auf etwa 5-6 kg und mit dem zweiten an Bord auf 7-9kg komme.
 
für das nächste projekt ;) : die akkus in reihe zu schalten ist noch ein wenig effizienter. damit ist nicht nur die strombelastung geringer, sondern auch der gesamte wirkungsgrad.

natürlich muss der regler dann eingangsseitig auf 20-30v ausgelegt sein
 
Danke für den Hinweis. Ich bin sogar noch an dem Projekt dran, beziehungsweise habe ich es unlängst durch den Kauf einer Softbox wieder angestoßen. Es werden PAR-46 (14.6cm) Lampengehäuse verwendet, damit auch die Optik des ganzen stimmt und vielleicht wage ich mich an eine Regelung mit einem AVR ran, dann könnte man später E-TTL - support nachreichen (siehe http://kzar.net/wiki/Photo/CanonE-TTLProtocol).

Ich würde ja nun sagen: bleibt dabei, es geht weiter.. aber die Historie spricht gegen mich
 
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