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Spiegelreflexkamera Bitte um Kaufempfehlung für Anfänger-DSLR

jottbeka

Themenersteller
Hallo Zusammen,
ich hätte gern Rat zu einer neuen oder gern auch gebrauchten DSLR/Systemkamera.

"Ganz früher" hatte ich mal eine analoge SLR - aber keine Fotos weil ich das Ding nie mitschleppen wollte. Danach, aber immer noch "früher", hatte ich eine normale Kleinbildkamera - aber auch kaum Fotos weil ich selbst die Kameratsche viel zu häufig zu Hause gelassen habe. Seit 7-8 Jahren nutze ich kompakte Digicams, aktuell eine Lumix DMC-FX55 und bin fast glücklich. Das Ding ist immer in der Hosentasche dabei und ich habe mittlerweile 1000-de von Fotos.

Was fotografiere ich?

1) Privat
Überwiegend fotografiere ich privat im Urlaub und bei Wochenendaktivitäten - Wandern, Bergwandern, Skifahren. Vorwiegend geht es mir um Landschafts- und Naturaufnahmen nebst Stimmungen, ab und an um Tiere, gerne Blumen und Kräuter am Wegesrand, natürlich um Menschen, denen ich begegne oder die Gruppe von Leuten mit der ich unterwegs bin. Abends kommt die Kamera eher selten zum Einsatz. An Party- und Eventfotos habe ich kein Interesse.

2) Beruflich (nicht professionell)
Seit 3 - 4 Jahren nutze ich meine kleine Lumix auch beruflich. Im Rahmen von bebilderten Reportagen / Berichten zur Einzelhandels- und Gastronomieszene werden meine Fotos (Innenräume, Läden, Aussenfassaden, Inhaberporträts) in periodisch erscheinenden Büchern / Titeln abgedruckt. Die Größe der abgedruckten Fotos beträgt allerdings lediglich maximal A5, überwiegend jedoch kleiner als A7.

Warum soll etwas "Besseres" her?

Privat vermisse ich gerade bei ungünstigeren Lichtverhältnissen doch einiges an Bildqualität. Wenn ich nicht gerade hochsommerliches Sonnenlicht vorherrscht, dann versumpft doch einiges an Details vor allem in der Entfernung. Und mit dem Einfangen von Stimmungen ist es mangels manueller Einstellmöglichkeiten auch nicht besonders weit her. Zudem würde ich gern auch Makrofotos von kleinen Pflanzen versuchen.

Beruflich reicht die bisherige Fotoqualität meinem Verlag zwar aus, allerdings stören mich die mangelnden Ausleuchtungsmöglichkeiten bei großen Innenräumen und ein fehlender Weitwinkel in kleinen engen Geschäften doch sehr.

Was ist mir wichtig?

Eine Kamera mit mehr fotografischen Möglichkeiten und vor allem besserer Bildqualität soll her. Ich denke eher an eine DSLR als eine EVIL, denn gerade einen optischen Sucher vermisse ich an meiner Lumix bei hellem Licht draußen doch recht häufig. Aber vielleicht ist das bei einer EVIL ja kein Problem? Dann wäre es wegen der geringen Baugröße doch hochinteressant.
Ich vermute, das meine Fotomotive verschieden Objektive anraten lassen. Oder deckt das vielleicht doch ein gutes Zoom ab? Auch hier erbitte ich eine Empfehlung.
Ich lege mehr Wert auf eine solide preisWERTE Qualität, wenn es so etwas gibt, gern auch gebraucht, als auf die jüngste Neuheit eines imageträchtigen Fabrikates um der Marke willen.

Den Fragebogen habe ich natürlich auch ausgefüllt:

1. Basisinfo

  • Hat ne Cam (Kompakt (Lumix DMC-FX55))
  • noch keine DSLRs angetestet
  • bezeichnet sich als Anfänger
  • will ambitionierter fotografieren
  • Der TO möchte die Bilder am Computer auch bearbeiten
  • Zielmedium: privat überwiegend PC-Monitor / TV, ab und zu Fotobuch; beruflich: Druck bis A5 / A6
  • Schwerpunkt: privat außen; beruflich: überwiegend innen

2. Preisvorstellung

  • Der TO möchte insgesamt (möglichst nicht mehr als) 450 Euro für Kamera + Erstobjektiv ausgeben, Aufteilung ???
  • Es dürfen gern auch Gebrauchtempfehlungen ausgesprochen werden

3. Ausrichtung/Vorlieben

Hauptbereiche
  • architektur / innenarchitektur
  • landschaft / natur
  • pflanzen_blumen
  • makro
  • reportage
Nicht auszuschliessen
  • menschen_portrait
  • menschen_gruppe
Das ist mir wichtig
  • videofähig - nicht unbedingt, aber wäre schön
  • Lichtstärke
  • geringes Rauschen

Danke für jede Empfehlung.
jBK
 
Vorab: Die Preisvorgabe von € 450,- macht es etwas hart.

Ich würde Dir eine gebrauchte Pentax K-x empfehlen. Die liegt so bei € 300,-. Der k-x hat in der Preisklasse das mit Abstand beste Rauschverhalten und zudem einen eingebautem Bild-Stabi.

Damit blieben dann etwa € 150,- für das Objektiv. Zur Not würde es sicherlich die Kit-Linse tun (18-55 3,5-5,6 um € 30,-) aber für Deine Zwecke besser dürfte ein Sigma 17-70 2,8-4 sein. Unten ist das schön Lichtstark und der Brennweitenbereich dürfte für Dich ideal sein. Auch die Abbildungsleistung ist sehr gut. Kostet gebraucht aber um die € 200,- womit Du dann zusammen auf etwa € 500,- kommst.
 
Vorab: Die Preisvorgabe von € 450,- macht es etwas hart.


So ists.

aber wenn du mit der Lumix schon fast glücklich warst.

wieso nicht erstmal ne bessere Kompakte.

da gäbs
Olympus XZ 1
Panasonic LX 5
oder Canon S95

allerdigs gebraucht ginge auch für 450€

FT-Olympus E420/520 mit Zuiko 14-42 zusätlich Zuiko 40-150 anbei nen Raynox 150 Macro Converter. incl. Aufsteckblitz (Systemblitz.)

passt schon fast....

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=886256

gruß Andre
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo und Danke für die Rückmeldung.

@gumpel22:
Das hört sich schon mal gut an - die werde ich mal "anfassen gehen".
Na ja - 450 € wäre mein Wunsch/Ziel, wenn´s dann tutto-kompletto 500 werden, dann ginge es auch gerade noch.

@justi:
1) na ja, FAST glücklich, wie gesagt Handling Top, aber ich möchte doch nun eine DEUTLICH bessere Bildqualität mit wesentlich höherer Detailschärfe.
2) ´ne Kompakte hatte ich bislang noch gar nicht im Focus. Ist komplett an mir vorbeigegangen, dass es auch Kompakte für profesionelle / ambitionierte Fotografen gibt. Vom Handling her wäre es für mich ja ideal, aber wie ist es denn da mit wirklich mit der Bildqualität für meine Einsatzbereiche. Und die Neupreise hauen einen ja doch um. Da gehts ja schon in den DSLR-Bereich rein.
3) FT-Olympus Angebot: mmh, weiss nicht, da tendiere ich doch eher zu gumpel22´s Vorschlag.

Danke und Gruß
jBK
 
Mit dem Budget sollten sich EVTL. die Einsteigermodelle von Canon (EOS 1100D) und Nikon (D3100) realisieren lassen, auch neu.

Asl Objektiv dazu wäre dann erstmal nur entweder das Kitobjektiv (18-55) drin oder das 50mm f 1,8 (so heißt das zumindest bei Canon, bei Nikon gibts ähnliches auch für ähnlichen Preis)
Kosten beide so um die 100-110€.

das 18-55 Kit hätte den Vorteil, auch ordentlich WW zu bieten, das ja bei dir sowohl Beruflich als auch Privat interessant ist. Von der BQ har ist es (vor allem zu dem Preis) zu gebrauchen. Innen (Beruflich) kann es etwas lichtschwach werden, was du allerdings solange keine bewegten Objekt (MENSCHEN!) auch durch längere Belichtungszeit mit einem Stativ (oder ner Kreativen Alternative ;)) ausgleichen könntest

Das 50mm hätte den Vorteil, sehr lichtstark zu sein, was vor allem sinnvoll erscheint, wenn du Menschen in dunklen Innenräumen ablichten willst. Zudem hat es eine in diesem Preisbereich unübertroffene BQ. Das müsstest du allerdings mit der Festlegung auf eine Brennweite "bezahlen".
Hier ist zu erwähnen, dass die 50mm am Crop teilweise schon etwas lang wirken. Also ich habe das 50 1,8er an der Canon EOS 60D und würde mir ab und an (v.a. wenn ich es mal bei Landschaften drauf hab) etwas weniger Brennweite wünschen. Ist halt am Crop ein leichtes Tele....Hier würdest du dich halt auch etwas mehr auf die Suche nach interessanten Motiven konzentieren, wohingegen du mit dem Zoom den "Passenden" Ausschnitt herdrehen kannst. (Also ich hab als immerdrauf an der 60D auch ein Zoom, früher an der analogen SLR hatte ich aber meist eine feste Normalbrennweite drauf.)

Aber ich glaube, dass es als erstes Objektiv besser ist auf ein Zoom zu gehen, da Festbrennweiten mMn doch etwas mehr an Erfahrung bei der Motivauswahl und Bildgestaltung brauchen. Diese Flexibilität würde ich beim "ersten Mal SLR" den Vorzug vor einer etwas besseren BQ geben.

Also mit einem der beiden Objektive und einer der Einsteiger DSLRs hättest du auf alle Fälle eine gute Basis, die du mit späteren Obejektivkäufen ausbauen kannst, sobald du merkst, an was es dir mangelt.

In diesem Bereich sollte auch der Gebrauchtmarkt einiges hergeben, da das Upgraden ja auch sehr beliebt ist ;). Auch sind für dich die Vorgängermodelle D3000 und EOS 1000D interessant, die noch einen Tick billiger sein sollten

(Mit Sony Pentax und co kenne ich mich leider nicht wirklich aus, sodass ich dir da keine Tips geben will/kann.)

Bei der Entscheidung für eine DSLR hast du halt den Vorteil, nachrüsten zu können, die Chance nach etwas Übung die beste Bildqualität erreichen zu können und die Umfangreichsten Einflussmöglichkeiten. Die Nachteile sind der höhere Pries in der Anschaffung (btw kannst du steuerlich was machen, wenn du die cam auch beruflich nutzt und ist das schon ins Budget eingerechnet?), der Wunsch/die Notwendigkeit die Ausrüstung zu erweitern und nicht zuletzt sind die DSLRs auch am unhandlichsten und schwersten (liegen dafür auch am besten in der Hand und dadurch ist die Verwacklungsgefahr am geringsgsten). Zudem können halt auch die Bridgekameras richtig gute Ergebnisse liefern, sind einfacher zu bedienen (am Anfang).

Aber mit Bridges kann man halt auch schon einen Haufen Geld anlegen und hat evtl. dann doch das Gefühl, dass mit einer DSLR die Bilder besser hätten werden können, vor allem wenn für einen ähnlichen Preis beides möglich wäre.... Das ist eine Glaubensfrage, die du dir mMn selber beantworten musst.

LG
 
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