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bitte die längsten belichtungszeiten eurer kameras im bulb-modus hier rein

Die Canon 20Da wird mit Netzteil ausgeliefert, damit einem während der Belichtung nicht der Akku ausgeht...

zzzip
 
Vor laaanger Zeit hat DERYK mal ein Bild eingestellt, irgendwo in der nordamerikanischen Pampa gemacht - das war angeblich mit der 300D eine Stunde belichtet. Wenn das gestimmt hat, dann hat er aber sicher noch weiter 3-4 Stunden an dem Bild gebastelt .... :lol:
 
also mein rekord mit der 20d waren etwas über 2h, weil ich eingeschlafen bin *gg*
das bild hat dann doch recht viele fehler gezeigt, wobei man es doch noch gerade so anschauen kann.....

wäre mein ich noch wesentlich schlimmer gewesen wenn es nicht so kalt gewesen wäre...
 
also ich hab hier mal ein testbild von der D50 bei 30min und Blende 22.
Ja ich weiß, dass ich Staub am Sensor habe. Die unteren helleren Flecken könnten Schnee sein, weil es damals kurzzeitig "geschneit" hat. Links oben der Fleck kommt wohl von der Wärmeentwicklung des Sensors(?).
Mir ist ein Rätsel, warum bei der Canon 20d nach 2 Stunden keine derartigen Erscheinungen auftreten. Bei mir war es auch bitterkalt.

Anhang anzeigen 138152
 
meine längste Belichtung war irgendwas um 4 Minuten.

Aber warum sollte man 2h am Stück belichten wollen? Wir reden von digitaler Fotografie und somit auch von digitaler Entwicklung und Nachbearbeitung.
Es ist doch kein Problem die Kamera auf Serie zu stellen (30 Sekunden max) und den Fernauslöser zu verriegeln. Dann macht die kamera Fotos bis der Speicher voll ist oder der Akku alle. Das Rauschen und die Hotpixel halten sich dann in Grenzen und am Computer kann man alle Aufnahmen zusammen mixen.

OK, ob der Trick für alle Situationen funktioniert weiß ich nicht - für die Startrails aber ganz sicher.
 
elastico schrieb:
meine längste Belichtung war irgendwas um 4 Minuten.

Aber warum sollte man 2h am Stück belichten wollen? Wir reden von digitaler Fotografie und somit auch von digitaler Entwicklung und Nachbearbeitung.
Es ist doch kein Problem die Kamera auf Serie zu stellen (30 Sekunden max) und den Fernauslöser zu verriegeln. Dann macht die kamera Fotos bis der Speicher voll ist oder der Akku alle. Das Rauschen und die Hotpixel halten sich dann in Grenzen und am Computer kann man alle Aufnahmen zusammen mixen.

OK, ob der Trick für alle Situationen funktioniert weiß ich nicht - für die Startrails aber ganz sicher.
---> halte ich auch für sinnvoll; bei meiner E-330 ist übrigens bulb auf 8min begrenzt (ausprobiert hab ich das noch nie), da könnte man ausserdem ganz komfortabel mehrere 8min-Bilder hintereinander schiessen (mit Fernauslöser; aufgrund des sanften Spiegelschlags des Porro-Systems auch mit guten Chancen, dass die Bilder wirklich deckungsgleich sind) - oder die Kamera an PC/Laptop anschliessen und Zeitraffer-Aufnahmen machen, damit sich der Sensor zwischendurch abkühlen kann (und mit Zeitraffer geht dann auch die ganze Nacht, vorausgesetzt der Akku hält durch ...)

und wenn's wirklich mehrere Stunden bulb sein müssen, dann wird dzt wohl kein (Massenmarkt)-Sensor dafür konzipiert sein - da empfiehlt sich dann eher garantiert rauschfreies analoges Filmmaterial ...
 
mag ja alles sein, aber wenn ich 8 minuten belichten will kann ich sicher sein dass dass die qualität da auf dauer gut ist, wenn die kamera open modus bis gottweisswann kann und auch da noch brauchbare bilder liefert.
 
Die D70 kann max. 30Minuten, bei der D70S dürfte das ebenso sein.
Bei solchen Zeiten nehmen allerdings die Hotpixel (bei allen Kameras!) extrem zu. Das soll wohl u.a. an der Erwärmung des Sensors liegen. Zusätzlich sieht man in einer Ecke oft einen violetten "Schatten" - dort in der Nähe sitzt wohl Wärme entwickelnde Elektronik.
Bildsensoren für die professionelle Astrofotografie werden angeblich extra aufwendig gekühlt, um solche Effekte zu vermeiden.

Gruß

Mathias
 
multicoated schrieb:
Die D70 kann max. 30Minuten, bei der D70S dürfte das ebenso sein.
Bei solchen Zeiten nehmen allerdings die Hotpixel (bei allen Kameras!) extrem zu. Das soll wohl u.a. an der Erwärmung des Sensors liegen. Zusätzlich sieht man in einer Ecke oft einen violetten "Schatten" - dort in der Nähe sitzt wohl Wärme entwickelnde Elektronik.
Bildsensoren für die professionelle Astrofotografie werden angeblich extra aufwendig gekühlt, um solche Effekte zu vermeiden.

Gruß

Mathias

Diese Schatten sind das so genannte Verstärkerglühen.
Und um aufwendig gekühlte CCDs zu finden, brauchst du noch nicht einmal im professionellen Bereich suchen, bei reinen Astrokameras ist das eigentlich schon Standard.
Aber auch da gibt es natürlich Hotpixel, Rauschen, etc. etc.
 
hmm
ich teste grad meine neuen maxcell akkus (canon 350D)
ich komme auf 4h:20min für nur spiegel hochhalten (sensorreinigung)
und auf 3h:20min bei bulb belichtung (dummerweise stand iso wegen eines anderen test noch auf 1600, weis net was das hohe iso an mehrstrom frist)

ach ja belichtet wurde ohne objektiv(mit der staubschutzkappe drauf), und danach hatte man ein nahezu weis/rotes bild, welches einwenig streifig war.


ein bericht kommt später (will erst nach 10-20 ladezuklen einen nachtest führen, auserdem mus ich noch 2 weitere akkus testen)
 
Minolta D7D
Spiegel hochhalten zum Reinigen: über 24 Stunden. Spiegel umklappen, Akku rausnehmen, Tage, und Wochen Zeit lassen.
Belichten: 300 Sekunden, länger musste ich noch nicht belichten
 
Mal eine ganz andere Frage: Wie schafft ihr es, die Belichtungssituation so genau einzuschätzen (sprich: dass das Bild nicht über- oder unterbelichtet)? Der interne Belichtungsmesser dürfte ja höchsens "Bulb" anzeigen. Und einfach mal ein paar 15minütige Testbelichtungen zu machen scheint mir auch kaum der richtige Weg zu sein. Da ist das Licht weg und man selbst schon völlig kirre geworden.

Habt ihr alle externe Belichtungsmesser mit erweiterten Funktionsumfang oder "den goldenen Blick"?
 
kleinKlein schrieb:
Mal eine ganz andere Frage: Wie schafft ihr es, die Belichtungssituation so genau einzuschätzen (sprich: dass das Bild nicht über- oder unterbelichtet)? Der interne Belichtungsmesser dürfte ja höchsens "Bulb" anzeigen.
nein, warum?
maximum iso, maximale blendenöffnung, messen lassen, umrechnen.

beispiel:
bei iso 1600 und blende f1.4 misst die kamera 30 sekunden. nun kannst du dir ganz einfach ausrechnen, wie lange sie z.b. bei iso 100 und f8 belichten muss :)
 
einheitsbrei schrieb:
dir ist klar dass das auf deinem gezeigten crop staubflecken sind und keine hotpixel?
Wohl eher so, dass die Hotpixel-Subtraktion etwa übers Ziel hinausgeschossen ist. Staub ist es definitiv nicht, ich schätze, dass im Darkframe helle Pixel an Stellen auftauchten, an denen im Originalbild gar keine Hotpixel lagen. Damit wurde vom Bild zu viel abgezogen, was den Effekt erklären könnte.
 
scorpio schrieb:
nein, warum?
maximum iso, maximale blendenöffnung, messen lassen, umrechnen.

beispiel:
bei iso 1600 und blende f1.4 misst die kamera 30 sekunden. nun kannst du dir ganz einfach ausrechnen, wie lange sie z.b. bei iso 100 und f8 belichten muss :)
Graufilter kannst du vor der Messung abnehmen und in die Belichtungszeit einrechnen. Damit wird die Kamera zum externen Belichtungsmesser.
 
kleinKlein schrieb:
Mal eine ganz andere Frage: Wie schafft ihr es, die Belichtungssituation so genau einzuschätzen (sprich: dass das Bild nicht über- oder unterbelichtet)? Der interne Belichtungsmesser dürfte ja höchsens "Bulb" anzeigen. Und einfach mal ein paar 15minütige Testbelichtungen zu machen scheint mir auch kaum der richtige Weg zu sein. Da ist das Licht weg und man selbst schon völlig kirre geworden.

Habt ihr alle externe Belichtungsmesser mit erweiterten Funktionsumfang oder "den goldenen Blick"?

oder einen Gossen Lunasix 3 nehmen ... der gibt Belichtungszeiten bis 8 Stunden aus ... :D


MfG Martin
 
gibts für dieses Umrechnen auch kleine schöne Tabellen oder Grafiken, wo mans einfach ablesen kann und bspw. gleich ND-Filter und sonstwas einrechnen kann? Sozusagen für die Faulen und die, die es einfach schnell und korrekt haben wollen. :)
 
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