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Bildstabilisator oder Dust Removal?

Gute Argumentation. Mein Argument dagegen: Das liebe Geld! Wer bietet denn schon Stabi und Schüttler an? K10D? Vermutlich zu teuer und nix für Anfänger.

In diesem Zusammenhang würde ich mir auch überlegen, ob ich z.B. eine K100D lieber im Kit mit Pentax 18-55 und 55-200 bestelle, oder gleich ein Sigma 18-200 draufmache. Durch die wegfallenden Objektivwechsel kann ich mir vielleicht die eine oder andere Reinigung sparen...?!

Im Einsteigersegment? Sony Alpha 100. So wie die im Preis gefallen ist :-)
Aber die Pentax K100D ist beim aktuellen Preisniveau mehr als eine Überlegung wert, volle Übereinstimmung. Genauso wie die Olympus-Auslaufmodelle, z.B. die E-330.
Für Sportaufnahmen (wozu ich Kinder die sich bewegen zähle) nützt ein Stabilisator gar nichts, da brauchst du eher einen schnellen Autofokus und eine rauscharme Kamera um mit dem ISO hochgehen zu können. Und vielleicht ein lichtstarkes Objektiv. Das mit dem Superzoom ist auch richtig, wobei man manche Objektive auch "Staubsauger" nennt weil sie beim Zoomen den Staub in die Kamera "saugen". Ich habe aber keine Ahnung wie stark dieser Effekt bei welchem Objektiv ist.
Es ist nicht richtig dass man mit jeder Kamera gute Bilder macht - gerade als Einsteiger muss man dafür eine Menge Zeit investieren und das möchte nicht jeder. Ich kenne einen Nikon D200 Besitzer der richtig schlechte Bilder macht, der kommt mit der Cam einfach nicht zurecht und hätte lieber eine D40 genommen und auf Auto gestellt.
Zur höheren Blende: Für Landschaftsaufnahme mit Vordergrund und erst recht Makros braucht man natürlich Blenden grösser 8 und oft auch grösser 11. Wenn man solche Motive kategorisch auslässt braucht man das natürlich nicht.
ciao
Frank
 
Staub ist nicht abhängig von der Anzahl der Auslösungen, sondern eher vom häufigen Wechsel der Objektive und von der Umgebung, in der das stattfindet.
Meine Kamera habe ich in 3 1/2 Jahren bei rund 35.000 Bilder und Objektivwechsel in allen möglichen und unmöglichen Situationen (Reisefotografie) weniger als 10mal ausgeblasen ... also nicht der Rede wert.

Ich behaupte ja, dass Staub eigentlich nur davon abhängig ist mit wieviel Paranoia man an die Sache rangeht ;)

Wer natürlich bei praxisfremden Blenden nach Staub sucht, er wird etwas finden, aber bis Blende 11 sieht man nicht allzu oft wirklich Flecken.
 
Im Einsteigersegment? Sony Alpha 100. So wie die im Preis gefallen ist :-)
Aber die Pentax K100D ist beim aktuellen Preisniveau mehr als eine Überlegung wert, volle Übereinstimmung. Genauso wie die Olympus-Auslaufmodelle, z.B. die E-330.

Also welche jetzt? :confused::o

"Einsteigersegment" heißt für mich, daß ich mir die nächste erst kaufen will, wenn ich Millionäre bin, oder die Einsteigerkamera kaputt ist. Letzteres könnte schneller hinhauen, aber insgesamt möchte ich das Zeug schon ne Weile behalten. Dennoch Sony?

Noch ne Stimmer zu 18-55 + 55-200 vs. 18-200 ?

Markus
 
Also welche jetzt? :confused::o

Wenn du es nicht selber weist, ist es eigentlich völlig egal.

Ansonsten:... ins Geschäft gehen...anfassen...blablabla...Haptik...Suchfunktion..
..Zubehör...blablabla...Objektivqualität...Objektivauswahl...spätere Ziele...blablabla...
 
durch die meisten Bildstabis werden die Fotos eher unschärfer als sonst was - jedenfalls nach meiner eigenen Erfahrung.

Und mit welchen Kameras hast du diese Erfahrungen in welchem Umfang gemacht?

Stimmt so schlicht einfach nicht, außer man ignoriert beflissendlich die Hinweise des Herstellers (da gibt es zu jeder Kamera so ein Buch mit vielen Buchstaben usw..), wo erläutert wird, wann der Stabi Sinn macht und wann er kontraproduktiv ist.
 
Wer bietet denn schon Stabi und Schüttler an? K10D? Vermutlich zu teuer und nix für Anfänger.

Alles Schalter auf grün und du macht auch mit der K10D als Blutiger Anfänger zu 80% schon mal perfekt gelungen Bilder.

Foren verzerren die Wirklichkeit, hier werden regelmäßig die 5 bis 3 % Bilder thematisiert die im Grenzbereich der Technik nicht optimal geworden sind.
 
Den noch habe ich beim Durchlesen der Features das Gefühl, daß ich als Anfänger doch gerne bei schnellen Schnappschüssen mit meiner Tochter gerne einfach mal das "Sport"-Symbol reindrehen würde und den Rest macht die Kamera. Bei der K10D gibt es diese Motivprogramme je scheinbar am Wahlrad nicht. Klar, kann ich dann schnell mal die Zeit auf kurz vorwählen und schauen, daß die ISO nicht zu hoch kommt, aber vielleicht ist das der Punkt "überfordert den Anfänger"...

Markus

Auch wenn es das Drehrad nicht zeigt, du kannst das Kameraverhalten in diesem Sinne beeinflußen, für "P" kannst du im Menü bestimmen, ob die Kamera schnelle Verschlußzeiten/große Blenden, eine ausgewogene Kombination aus Zeit/Blende oder maximale Tiefenschärfe den Vorzug geben soll. Das reicht für die obige Fragestellung und wenn die Zeit nicht schnell genug ist (siehst du ja im Sucher) und bei der Blende noch Reserve ist, (siehst du auch im Sucher), kannst du mit den Drehräder dies ganz schnell korrigieren.
 
...hatte eher erwartet, daß ich gesteinigt werde, wenn ich hier schreibe, daß ich mich als Anfänger für die K10D begeistern könnte, aber zum Glück stellt mich das Budget nicht wirklich vor diese Frage...

Wie eilig muß den die Kamera beschafft werden?

Wenn du gerne SR und Staubabschüttler wie bei der K10D hättest, dir die K10D aber zu teuer ist und die K100D dir wegen dem fehlenden Staubabschüttler nicht zusagt, könnte es sich lohnen einfach noch etwas abzuwarten.
Man hört es schon laut zwitschern aus der Ferne. ;):D:angel:
 
Staub ist nicht abhängig von der Anzahl der Auslösungen, sondern eher vom häufigen Wechsel der Objektive und von der Umgebung, in der das stattfindet.
Das sogar DU das glaubst.....der meiste Staub kommt beim Zoomen in die Kamera (Luftpumpeneffekt).
Reproduzierbaren und unmittelbaren Reinigungsbedarf hatte ich immer nur beim/nach Wechsel in ungeeigneter Umgebung (Strand, zur Pollenflugzeit etc.).
Ich gestehe aber, ein Staub-Ignorant zu sein und mir darüber eigentlich keine großen Gedanken zu machen ... den Luftpumpeneffekt empfinde ich wohl daher nicht so störend ("ist halt so")
 
Reproduzierbaren und unmittelbaren Reinigungsbedarf hatte ich immer nur beim/nach Wechsel in ungeeigneter Umgebung (Strand, zur Pollenflugzeit etc.).

Klar, wenn man irgendwo ist, wo es wirklich durch die Luft fliegt, kann das passieren....

Ich gestehe aber, ein Staub-Ignorant zu sein und mir darüber eigentlich keine großen Gedanken zu machen ... den Luftpumpeneffekt empfinde ich wohl daher nicht so störend ("ist halt so")

Ich mach mir um Staub auch keine Gedanken, erst wenn ich ihn auf meinen Bildern sehe, blas ich einmal kurz mit dem Ballpinsel aus. War bei meiner letzten DSLR genau einmal erforderlich, bei der jetzigen noch garnicht (hab sie auch erst ein Jahr)

Aber halt Dir mal spaßeshalber ein Zoom, am besten ein Telezoom, vor ein Auge (im Auge merkt man es am deutlichsten) und betätige die brennweitenverstellung. Danach ist Dir das sofort klar was ich meine :)

Sieht man auch immer schön an den Threads hier im Forum á la "woher kommt der Staub auf meinem Sensor, ich hab doch noch nie das Objektiv gewechselt" :D
 
Also welche jetzt? :confused::o

"Einsteigersegment" heißt für mich, daß ich mir die nächste erst kaufen will, wenn ich Millionäre bin, oder die Einsteigerkamera kaputt ist. Letzteres könnte schneller hinhauen, aber insgesamt möchte ich das Zeug schon ne Weile behalten. Dennoch Sony?

Noch ne Stimmer zu 18-55 + 55-200 vs. 18-200 ?

Tja, das musst du schon selbst entscheiden. Mein persönliches aktuelles Fazit:

Pentax: cooler Preis, K100D hat nicht allzuviele Möglichkeiten ist aber sehr günstig, der Service von Pentax scheint sehr gut zu sein. Das Zubehör ist schlecht lieferbar und geringe Auswahl

Olympus: Tolle Features wie Live-View und funktionierendes Anti-Dust, sehr viel Einstellmöglichkeiten. Nicht die schnellste und nicht die rauschärmste, die guten Objektive kosten richtig Geld wenn man mal aufsteigen will.

Sony: Eher konservative Features aber ein sehr gutes Einsteigerpaket, man kann gute Gebrauchtobjektive (Minoltas) für verhältnismässig wenig Geld kriegen. Die richtig guten Objektive kosten aber viel zu viel.

Ich selbst habe mich schon vor 1,5 Jahren für Minolta/Sony entschieden und komme da nicht raus weil ich viel zuviel Zubehör gesammelt habe. Bin aber auch ganz glücklich damit im Moment.

Zum 18-200: Ein gutes Urlaubsobjektiv für schönes Wetter, bei Blenden ab 8 muss man sich schon Mühe geben die Unterschiede zu den etwas besseren zu sehen. Aber sehr langsamer Autofocus und starke Verzeichnung im Weitwinkel-Bereich.

Generell sollte man sich im Klaren sein dass jede DSLR auch mit Suppenzooms bessere (vor allem rauschärmere und besser belichtete) Bilder macht als die aktuellen kleinen Kameras die nur noch dem Megapixelwahn frönen. Aber so ein DSLR-Body ist eher nichts für's Leben, das ist nicht wie bei den Film-Kameras. Die Lebensdauer der Objektive dürfte den Body mehrfach übersteigen.

ciao
Frank
 
Ich würde auf jeden Fall den Bildstabilisator vorziehen... Ich war schon oft genug in dunklen Gebäuden (z.B. Kirchen), wo ich wegen des fehlenden Stabi mit den ISO-Werten so hochgehen musste, dass die Bilder wegen Rauschen völlig unbrauchbar waren... und Stabi in jedem Objektiv ist mir zu teuer (ich möchte auch alte, gebrauchte Objektive kaufen können)

Und zum Thema Automatikmodi:
Ich weiss absolut nicht, für was die gut sein sollen... mit etwas rumprobieren kommt man sehr schnell mit der Zeitautomatik (+ evtl. Belichtungskorrektur) bei fast allen Situationen zu guten Ergebnissen.
Obwohl ich viel Sportfotografie betreibe, sehe ich keinen Sinn im Sportprogramm... einfach Blende auf, ISO so hoch, dass die Belichtungszeiten OK sind (wird einmal am Anfang der Fotosession eingestellt und evtl. bei Wechsel der Lichtsituation nochmal verändert) und dann klick, klick, klick... ;)
 
Der Bildstabilisator meiner K10D ist wichtiger und wirksamer als die Sensorreinigung, aber letztere ist auch nicht völlig nutzlos.

Staub mag beim Objektivwechsel und beim Zoomen mit einer "Luftpumpe" besonders oft ins Gehäuse kommen, aber auf dem Sensor ist er damit noch nicht, denn da ist noch der Verschluss vor. Dorthin gelangt er nach meiner Erfahrung besonders leicht bei Aufnahmen mit nach oben gerichteter Kamera, wenn der Spiegelschlag den Staub aufwirbelt und der Sensor ungeschützt vom Verschluss unten liegt.

Ich möchte den Staubklopfer nicht völlig verdammen - er kann den Sensor nicht dauerhaft staubfrei halten, hat aber schon manches störende Körnchen entfernt. Z. B. war der Fleck im angehängten Foto nach längerer, pausenloser Kamerabenutzung in freier Natur plötzlich in den Bildern, auch bei Blende 6,3 sehr klar sichtbar, er verziert eine ganze Serie. Als ich ihn auf dem Vorschaumonitor bemerkt habe, habe ich den Staubklopfer eingeschaltet - und der hat gewirkt, der Fleck war auf den folgenden Bildern nicht mehr vorhanden. Ich hätte auch den Sensor ausblasen können, aber das ist während der Pollenflugzeit und an einem sandig-staubigen Ort auch nicht gerade ideal.

Wenn ich unterwegs bin und die Kamera viel bewegt wird, habe ich daher jetzt den Staubklopfer aktiviert und ich schalte die Kamera bisweilen aus und ein, damit der Staubklopfer eine Chance bekommt frisch auf den Sensor gelangten Staub runterzuschütteln.
 

DIE würde ich allerdings uneingeschränkt empfehlen ! :lol:

Nein, ganz im Ernst. Es macht wirklich keinen Unterschied, welche du nimmst. Dir muß halt klar sein, daß auch die beste Kamera immer noch kein Garant für gelungene Fotos ist. Und es ist natürlich schon ein Unterschied, ob du ein Einsteiger- oder ein Profimodell nimmst (z.B. Rausch, Autofokus). Es gibt halt kleine Unterschiede von System zu System. Olympus z.B. hat es es bisher noch nicht geschafft, mehr als drei AF-Felder einzubauen. Dafür funktionieren die wiederum extrem zuverlässig und treffsicher. Wer nicht unbedingt mit großem Tele auf der Jagd nach kleinen Tieren unterwegs ist, wird vermutlich mit einem gehäuseinternen Stabilisator mehr anfangen können als mit einem objektivseitigen. Also eher Pentax K100D/Sony Alpha 100. (Oder ein gutes Stativ ... ;))

Hast du eigentlich schon was dazu geschrieben, wieviel du ausgeben willst ? (K10D war zu teuer ?) Oder wie schnell du investieren willst ? Sonst würde ICH noch auf die Olympus E-510 warten (Anti-Dust, Bildstabilisator & LiveView).

Aber deine Bilder wird sie auch nicht besser machen.

Siehe Nightstalkers Signatur:

Die Auswirkung der Ausrüstung auf Deine Bilder ist geringer als ein gutes Fotobuch gelesen zu haben...
 
Bitte erkläre, wo die fehlenden Möglichkeiten liegen.....würd mich jetzt echt mal interessieren und soll keine Provokation sein!
Eine Auswahl von Dingen, welche die K10D der K100D voraus hat: USM-fähig, Batteriegriff erhältlich, deutlich größerer Puffer für Serien, größerer Sucher, schnellerer AF, weitergehende Konfigurierbarkeit, weniger menülastige Bedienung, automatische Belichtungsreihen deutlich fähiger, kleinere ISO-Schritte, Weißabgleich besser einstellbar, User-Einstellung speicherbar, SVA bei IR-Fernauslösung, speichert DNG-Format, ISO-Automatiken deutlich fähiger, grüner Knopf, drahtlose Steuerung interner-externer Blitz, Blitzen auf den zweiten Verschlussvorhang mit dem internen Blitz, Histogramm für einzelne Farbkanäle, abgedichtet, Staubklopfer...
Vorteile der K100D wären dafür geringeres Gewicht, geringerer Preis und bessere High-ISO-Eigenschaften.
 
Eine Auswahl von Dingen, welche die K10D der K100D voraus hat:

Uninteressant, darum ging es nicht, da die K10D das größere Modell desselben Herstellers ist, ist klar daß sie mehr kann - wär auch traurig wenn nicht!

Er hatte die Aussage in einen Kontext zu Olympus und Sony gesetzt und ich finde nicht, daß sich die K100D im Vergleich gegen A100 und E-400 verstecken muß.....

Die Aussage lautete "K100D hat nicht allzuviele Möglichkeiten " und das stimmt so nunmal absolut nicht!

Dann müßte man ja sagen "die EOS-400D hat GAR KEINE Möglichkeiten", wenn die K100D schon wenige Möglichkeiten hat......
 
Die Aussage lautete "K100D hat nicht allzuviele Möglichkeiten " und das stimmt so nunmal absolut nicht!

Dann müßte man ja sagen "die EOS-400D hat GAR KEINE Möglichkeiten", wenn die K100D schon wenige Möglichkeiten hat......

du hast recht, ich muss zugeben ich hatte mich nicht genug mit der K100D beschäftigt. Abgesehen von den "nur" 6MP (die eigentlich völlig ausreichen) sind gegen die Alpha 100 wirklich nur beim Blitzen, bei der Serienbildgeschwindigkeit und noch bei "Kleinigkeiten" wie Speichern als RAW+JPG (das ich bevorzugt nutze) auf den ersten Blick Nachteile zu erkennen. Der grösste Vorteil der Sony ist sicher der grosse Bestand an alten Objektiven und dadurch auch an diversem exotischen Zubehör. Die 400D fällt tatsächlich deutlich ab, macht wohl nur Sinn wenn man gerne Canon haben möchte.
Aber ich habe ja auch auf Olympus geschielt und die E-330 ist schon ein kleines Technikwunder, die hat einiges mehr an Spielereien/Features als Sony und pentax.
ciao
Frank
 
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