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Bildstabilisator in der Kamera - geht es noch ohne?

In allen drei Fälle gibt es keine echten Nachteile. Es wird nichts schlechter. Wen es nicht interessiert kann die Features einfach ignorieren und niemals benutzen.

Im Prinzip hast du recht, aber ganz so einfach ist es ja nicht, einen Ibis gibt es ja nicht gratis. Ein Cabrio ist teurer als die geschlossenen Variante und trotzdem verursacht das nie geöffnete Stoffdach Folgekosten/ ist empfindlicher.
 
Also ihr nutzt den IBIS als gestaltendes Element? Ihr plant bereits im Vorfeld Fotos zu machen, die ohne Stabbi niemals möglich wären?
So habe ich es bisher noch nicht gesehen!

Und ich mit meiner Neigung zur ewigen Gestrigkeit:ugly:
Aber als Canon Fanboy bleibe ich ja noch ein paar Jahre von diesem modernen Zeugs verschont:angel:

Völlig falscher Fragenansatz, ob bewusst oder nicht sei dahingestellt. Ich bin früher oft NICHT mit der Kamera losgezogen/hab die Kamera im Rucksack gelassen weil ich wusste "ohne Stativ geht nicht und Stativ ist nicht machbar". Oder habe mich zähneknirschend mit schlechten Bildern (hohe ISO etc) zufrieden gegeben. An der selben Stelle heute ist die Kamera dabei weil ich dank Stabilisierung (Weil "Canon can't" leider nur in den Objektiven) eben eine vertretbare ISO freihand erlaubt und das Bild "sich lohnt"

Als "Gefangener von Canonistan" schaue ich immer öfter immer neidischer zu Marken die einen IBIS haben wo ich nach passenden Objektiven (oft vom Fremdhersteller) suchen muss die einen Stabi haben. Sony hat mir von Handling etc. nie gefallen aber je mehr Alternativen kommen desto größer wird die Wechselwilligkeit
 
Auch Canon wird sich dem IBIS nicht auf Dauer verschließen können!

Und am Ende ist alles nur ein Hobby...wenn ich das Foto nicht machen kann, dann halt das nächste (bin da entspannter, als andere, oder?). Bei jährlich tausenden von Fotos ärgere ich mich nur kurz, wenn etwas nicht gelingt. Mundabwischen und neu losziehen.
Klar, den einzigartigen Moment habe ich dann verpasst....doch siehe oben....bin entspannt:)
 
(...) einen Ibis gibt es ja nicht gratis.

Im Prinzip schon, denn es wäre erheblich teurer für die Hersteller, eine Kamera in zwei Varianten - einmal mit und einmal ohne Stabi - zu produzieren und zu vermarkten, so daß letztlich die stabi-lose Version schon teurer wäre als die Variante mit Stabi, wenn es nur diese gibt.

Pentax hat das bei der ersten Stabi-Kamera tatsächlich noch gemacht: es gab die K100D mit Stabi und die (bis auf den Stabi) baugleiche K110D ohne Stabi.

Preisunterschied zur Markteinführung: 50 EUR!

Es gab tatsächlich eine Handvoll Leute, die die K110D gekauft haben. Gefühlt 90% davon haben sie entweder innerhalb der 14 Tage zurückgeschickt und sich eine K100D kommen lassen, oder nach kurzer Zeit verkauft und sich eine K100D zugelegt oder spätestens beim nächsten anstehenden Kamerakauf mit Freuden eine Kamera mit Bildstabi genommen.

Man kann ja die Kamerapreise herstellerübergreifend schlecht vergleichen, schon weil es keine zu 100% vergleichbaren Pendants der jeweiligen Kameras gibt, ich bin mir aber sicher, daß man, wenn das möglich wäre, keine relevanten Unterschiede zwischen einer Ca/Ni ohne und einer Pentax mit Bildstabi feststellen könnte.

Blöd ist halt nur, daß die Stabi-losen Objektive bei Pentax das gleiche kosten, wie die entsprechenden IS/VR-Objektive bei Ca/Ni (und ein 70-200/2.8 ist ein 70-200/2.8, das kann man sehr gut vergleichen). Finanzielle Vorteile hat man also absolut nicht. Nur technische.

Pflege- und Unterhaltskosten verursacht so ein Bildstabi im übrigen nicht, von daher ist der Cabrio-Vergleich nicht ganz passend. Die Kamera wird dadurch ja nicht empfindlicher.

Dinge wie Bildstabi, Schwenkdisplay, Videofunktion, Liveview, GPS und WLAN in der Kamera sind halt gesetzt, weil wir im Jahre des Herrn 2019 leben und nicht mehr in den 1980ern. Es ist einfach State-of-the-Art und hat vorhanden zu sein. Es ist zeitgemäß.

Niemand wird gezwungen, alle Funktionen zu benutzen. Mir z.B. gehen Videofunktion, Schwenkdisplay und auch weitestgehend der Liveview gepflegt am Allerwertesten vorbei, es stört mich aber nicht im geringsten, daß meine Kameras das alles haben/können. Es beeinträchtigt meine Fotografie nicht.

Achja, da weiter vorne jemand keine Innovationen bei Pentax entdecken konnte:

- Bildstabilisator mit "Magnetschwebesystem"
- Astrotracer
- Perspektivkorrektur
- Horizontkorrektur
- Schwenkdisplay, das immer in der optischen Achse bleibt (derzeit nur in der K1/K1 II)
- drittes Einstellrad mit Funktionsauswahlrad
- beleuchtete Bedienelemente (Bajonett, Fernauslöserbuchse, Kartenschacht,...)
- Bulb-Timer (Belichtungszeit in B vorwählbar, ich weiß nicht, ob andere das auch haben)
- Intervalltimer in-Camera
- nachträgliches Speichern des letzten Bildes als RAW-Datei

...und ich hab sicher noch einiges vergessen.

Welche Innovationen gab es in den letzten 10 Jahren bei Ca/Ni? Mir fällt zu den beiden ehrlich gesagt nicht wirklich was ein. Sind halt einfache Brot- und Butterkameras ohne echte Alleinstellungsmerkmale.

Der ins Objektiv integrierte Stabi ist im übrigen in erster Linie eine Altlast aus analogen Zeiten. Ca/Ni haben den halt in den 90ern schon eingeführt - damals ging es ja nicht anders - und bei der Digitalisierung einfach beibehalten, weil ein harter Cut wohl wieder Kunden vergrault hätte oder aus anderen Gründen nicht gewünscht war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch Canon wird sich dem IBIS nicht auf Dauer verschließen können!

Und am Ende ist alles nur ein Hobby...wenn ich das Foto nicht machen kann, dann halt das nächste (bin da entspannter, als andere, oder?). Bei jährlich tausenden von Fotos ärgere ich mich nur kurz, wenn etwas nicht gelingt. Mundabwischen und neu losziehen.
Klar, den einzigartigen Moment habe ich dann verpasst....doch siehe oben....bin entspannt:)

Es klingt stark nach "sich die Einschränkungen schön reden". Man neigt dazu das (teuer) beschaffte zu verteidigen/die eigene Entscheidung zu rechtfertigen. War ich lange nicht besser / bin ich in vielen Bereichen wohl immer noch so. Wg. Problemen in einem anderen Hobby bin ich aber GERADE bei Hobbies heute "My way or the highway" daher entweder es geht wie ich es will oder ich such mir zB. andere Marke (Ob nur Objektiv wie heute oder gleich Kamera)

Und ob Canon wirklich nen IBIS kann und will - mal sehen.
 
Pflege- und Unterhaltskosten verursacht so ein Bildstabi im übrigen nicht, von daher ist der Cabrio-Vergleich nicht ganz passend. Die Kamera wird dadurch ja nicht empfindlicher.

Ich dachte da auch eher an die Folgekosten wenn nach der Garantie etwas passiert (Sensorreinigung z.B) und dieser dann getauscht werden muß.

Dinge wie Bildstabi, Schwenkdisplay, Videofunktion, Liveview, GPS und WLAN in der Kamera sind halt gesetzt, weil wir im Jahre des Herrn 2019 leben und nicht mehr in den 1980ern. Es ist einfach State-of-the-Art und hat vorhanden zu sein. Es ist zeitgemäß.
Ich weiß nicht wie weit die anderen Hersteller mit der Touchfunktion sind, aber die war für mich ein Grund für die R, denn wir haben 2019 :ugly: und wer würde heute an seinem Smartphone schon gerne darauf verzichten?


- Bulb-Timer (Belichtungszeit in B vorwählbar, ich weiß nicht, ob andere das auch haben)
- Intervalltimer in-Camera

Ja, die R
 
Man neigt dazu das (teuer) beschaffte zu verteidigen/die eigene Entscheidung zu rechtfertigen.

Ich aber nicht. Man sollte auch akzeptieren das es Leute gibt die sich vor dem Kauf genau informieren was eine Kamera kann und die dann auch entscheiden können das sie das was andere haben auch weiterhin nicht brauchen werden.:rolleyes:
Denn nur weil ich plötzlich einen Augen AF habe fange ich ja nicht an deswegen Menschen zu fotogafieren, oder nun eine Datensicherung auf der 2. Karte zu machen weil ich nun 2 Slots habe.
 
Am Smartphon könnte ich auf Patschebedienung gut verzichten wenn es als ausgleich NTrig Stift UND Windows hätte (Mein Haushalt ist eine Pinguinfreie Zone)
 
Also ihr nutzt den IBIS als gestaltendes Element? Ihr plant bereits im Vorfeld Fotos zu machen, die ohne Stabbi niemals möglich wären?

"Ohne Stabi niemals möglich wären", ist m.E. der falsche Ausdruck.
Nochmals : für mich persönlich ersetzt der IBIS in meiner DSLR das Einbeinstativ.
Mein IBIS ist nicht von der neuesten Generation (ca 2-3 Blenden), stabilisiert auch nicht die Neigung - von daher kann ich nocht getrost IBIS mit Einbeinstativ kombinieren und erhalte so eine durchaus mobile/flexible Stabilisierung.

Brachte LiveView das Video quasi mit, gilt gliches für PixelShift bei IBIS.
Anhand Kameras wie Pentax K-1II und Olympus OM-D E-M1X sieht man, dass auch diese Technik in der Entwicklung fortschreitet.

Ja, durchaus haben solche Techniken Einfluss darauf, wie man vorgeht. Was wiederum in die Planung einfliesst.

Dies merkt man vor allem dann, wenn man die wirklich grossen Entwicklungsschritte kennt. Für jemand, der vlt 2010 mit dem fotografieren anfing, spürt diese Entwicklungsschritte vlt noch nicht so ausgeprägt in der Praxis.


Man kann sich vorstellen, wie lange es gutgehen wird mit Füße hochlegen und sich ausruhen auf Technik, die zwei Jahrzehnte auf dem Buckel hat. Von wegen: Das haben wir früher auch nicht gebraucht, da kann man ja ein Stativ nehmen, die Bilder, die man damit macht, sind es eh nicht wert...

Alleine des Fortschritts' wegen kaufe und nutze ich keine Technik.
Nicht umsonst fotografie ich nach wie vor (auch) analog.

Und ich finde, man sollte den Zugzwang des technischen Fortschritts' der unter den Herstellern herrscht, nicht auf die Anwender übertragen.

Das gilt übrigens für sämtliche technische Eigenschaften von Kameras usw
 
Es klingt stark nach "sich die Einschränkungen schön reden".

Nein, ich störe mich nur an diesem Wahn, alles nur perfekt zu haben. Für manche ist es erstrebenswert, z.B. Tieraugen-AF zu haben und von seinemHund somit auch in Action hunderte perfekter, gelungener Fotos zu schießen. Festplattenspeicher kostet ja nix mehr!

ich frage mich wozu? Ich muß nicht immer und überall perfekt haben, mir reicht ein gutes Foto und wenn mal keines dabei ist, so what...ist nur ein Hobby, kein Hochleistungssport! Die Welt dreht sich weiter, auch wenn ich in 20 Jahren nur ein, zwei gute Bilder von meinem Hund habe und nicht 2 Dutzend Festplatten voll. Guckt sich doch eh keiner mehr an!

Klar kann das auch ein Hobby sein, Masse zu produzieren und immer den aktuellsten technischen Stand zu haben. Wir Gebrauchtkäufer freuen uns über die Schnäppchen:D
Nur meine Sicht auf die Dinge ist halt anders...keine verteufelung der Technik, doch kritische Hinterfragen, ob man es für sich alles benötigt/möchte.
 
Ich aber nicht. Man sollte auch akzeptieren das es Leute gibt die sich vor dem Kauf genau informieren was eine Kamera kann und die dann auch entscheiden können das sie das was andere haben auch weiterhin nicht brauchen werden.:rolleyes:

Lies das ganze noch mal im Zusammenhang der Aussagen auf die ich mich bezogen habe. Und dann überlege ob du wirklich fehlerfrei bist oder über "den Pixelfehler auf dem Sensor des anderen" ggf. die "Dejustage des eigenen Sensors" übersiest
 
Gibts bei Pentax leider noch nicht und ist zum setzen des AF-Messfelds im LV sicher sinnvoll. Für mich mangels LV-Nutzung verschmerzbar, aber ja, ich denke auch ein Touchscreen sollte langsam zur Selbstverständlichkeit werden.

Ähm, bei der R "toucht" man sich auch durchs Menü/Einstellungen oder der Bildrückschau, schneller habe ich das noch nie gekonnt.
 
Ähm, bei der R "toucht" man sich auch durchs Menü/Einstellungen oder der Bildrückschau, schneller habe ich das noch nie gekonnt.

Ja gut, ok, das ist sicher auch noch ein Argument pro-Touchscreen. AF-Messfeld wählen war halt mein erster Gedanke, weil ich das, vor allem bei der zunehmenden Anzahl an Messfeldern, per Tasten doch inzwischen etwas umständlich finde.

Pentax hat sich da eine nette Geschichte einfallen lassen, wie man mit den Einstellrädern durch die Menüs navigieren kann, das geht auch gut, aber ja, mit Touch wäre das wohl noch komfortabler.

Warten wir mal auf die K1 III, vielleicht hat die das ja dann. :)
 
Klar kann das auch ein Hobby sein, Masse zu produzieren und immer den aktuellsten technischen Stand zu haben. Wir Gebrauchtkäufer freuen uns über die Schnäppchen:D
Nur meine Sicht auf die Dinge ist halt anders...keine verteufelung der Technik, doch kritische Hinterfragen, ob man es für sich alles benötigt/möchte.

Okay, damit klärt sich die Frage ob "Polemik" oder "unbewusst falsche Herangehensweise". Leider zugunsten der "Polemik".

Abgesehen davon das du vom 10 (IBIS) ins 10.000 (EyeAF etc) kommst geht es nicht um "Masse" vs "eingebildete Klasse". Und es geht auch nicht um perfekt (Das wäre ISO 100 an der KB mit gen3 DualPix bei Canon) sondern um "nicht mehr sch...." (Was bei Canon je nach Motiv und Kamera auch schon > ISO400 sein kann wenn die Dynamik des Bildes groß ist).
 
Ich habe ja auch nichts gegen den Stabbi geschrieben. Natürlich nutze ich ihn auch. Mich wundert es nur, nein, es erstaunt mich, dass mittlerweile die Fotografie soweit ist, dass diese technischen Dinge als gestalterisches Mittel bereits gesetzt sind. Da brauche ich noch ein paar Jahre ;)

Fotografie ist ein technischer Vorgang, also wird die Technik zur Gestaltung eingesetzt. Erweitern, verändern sich die technischen Möglichkeiten, verändert es auch die Gestaltung. Eigentlich trivial.

Vergleiche mal die Sport-Fotos von heute mit denen aus den 70ern! Oder Wildlife. Da liegen Welten dahinter. Solche Fotos wie heute können nur gemacht werden dank der lichtstarken Zooms und dem performanten AF, den wir maßgeblich Canon und Nikon zu verdanken haben.

In den 80ern gab es viele Stimmen, die haben behauptet: AF, Zooms, das braucht kein Mensch, das ist ja keine Fotografie mehr, usw. usw.

Im Nachhinein muss man sagen: Doch, wenn man solche Fotos machen möchte wie sie heute Gang und Gäbe sind beim Sport, dann braucht man den schon.

Gleiches kann man über die HighIso-Möglichkeiten der modernen Sensoren sagen. Ein Gros der Fotos, die heute gemacht werden, wären mit Film (technischer Stand der Dinge) nicht gemacht worden.
 
Einschränkungen schönreden ist keine Polemik?

Lassen wir es im Sinne des Threads dabei , dass wir keinen gemeinsamen Nenner zum Thema haben
 
Mal ne ganz andere Frage zu dem Thema, rein aus Interesse und ich keine Ahnung habe davon.
Was passiert eigentlich wenn Canon einen IBIS in die neue R einführt die ja irgendwann rauskommen wird mit den Objektiven die schon stabilisiert sind?
Also den Stabi im Objektiv eingebaut haben.

Wirken dann 2 Stabis gegeneinander oder muss einer der der beiden ausgeschaltet werden?

Oder werden die alten EF Linsen dann sinnlos?
 
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