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Bildstabilisator in der Kamera - geht es noch ohne?

ordentliche Kamerahaltung will geübt werden. Wie so vieles, auf dass Hobbymensch sich auch nicht einlassen möchte.

Dieser mystisch-magische "Hach ich Süperprofi kann das besser Quark" ist einfach nur quatsch. Keine "besondere Haltung" (Vom Meistäääärr nur an ausgewählte Gesellen weitergegeben) kann leisten was ein moderner Stabilisator leistet. Haltung hilft wie ich als Sportschütze durchaus weiss aber Stabi hilft mehr
 
ordentliche Kamerahaltung will geübt werden. Wie so vieles, auf dass Hobbymensch sich auch nicht einlassen möchte.

Davon unabhängig sind manche Sachen schon schick. Bedürfen aber keiner auf-Teufel-komm-raus Rechtfertigungsarie.

Ich gebe zu, dass ich etwas spitzeres erwartet habe, als ich deinen Namen als letzten Kommentierenden las - gerade hinsichtlich einiger Aussagen zuletzt.
Ich komme also nicht umhin, ein klein wenig enttäuscht weiterzuziehen. ;)
 
Das war das Marketing-Konzept von Canon, Nikon. Jeder Kunde fühlte sich ein bisschen als Profi. Allerdings entwickelte sich ein dedizierter Amateurmarkt, der immer stärker wurde. Reaktion darauf war z.B. der AF der Canon d80, d200. Oder der Stabbi in der z-Serien. Kameras, die erstmals Innovationen mitbrachten, die den höherwertigen Modellen fehlen.

Darum ja jetzt auch das Gekreisch um des fehlenden Karten-Slot in den z- und r-Modellen. Weil der ja irgendwie Vollprofi ist und man sich ohne den nicht als solcher fühlen kann. Stell dir vor, du kommst nach hause und alle dollen Zoo-Bilder sind futsch. Nicht auszudenken. :ugly:
 
Das ist richtig, das gilt für mich. Mein Profi-Begriff ist in der Tat etwas angestaubt, ich meine mit Profi einen Fotografen, der mit seiner Fotografie nicht nur seinen Lebensunterhalt, sondern auch noch eine Familie ernähren und seine Alterssicherung realisieren kann. Also nicht den Gelegenheitshochzeitsfotografen, nicht den Streetart-Künstler aus Berlin-Kreuzberg und auch nicht denjenigen, der von seiner Frau (Lehrerin, Verwaltungsangestellte...) lebt und bei ihr krankenversichert ist. ;)

Ach wirklich? Bei mir auch, da sprechen wir anscheinend von den gleichen Leuten. Jedoch gibt es bei der Gruppe mit denen ich es tagtäglich zu tun habe, Bildstabilsatoren und Klappdisplays. Und weniger 1,5 Kilos Kriegsreportage-Bodies. Und nun?

Wie gesagt, die Zeiten haben sich in gewissen Bereichen durchaus geändert, auch wenn das hier weiterhin gedacht wird, die DSLR ist das einzige was bei einem Profi ins Haus kommt...
 
Schau doch durch den Sucher wenn ein Stabi an ist. Oft ist das Bild stabil aber manchmal macht er kleine Bewegungen, wenn man leicht die Kamera bewegt hat. Und wenn man in der Bewegung des Stabis abdrückt ist das Bild verwackelt. Ohne Stabi kannst du sofort auf den Auslöser drücken wenn die Kamera bewegt wurde. Du weißt ja, dass deine kleine Ausrichtung der Kamera beendet ist. Beim Stabi musst du warten bis er sich wieder eingependelt hat.

Mein Sucher bewegt sich nicht. Wie auch - ist nen optischer :P. Schön wie so viele Pentax vergessen ... ;).

Du kannst doch problemlos den Stabi deaktivieren - dann hast du keine ggf. ungewollte Ausgleichbewegung des Stabis. Wenn ich den Stabi aber wirklich brauche, sollte ich die Kamera eh tunlichst vernünftig halten, ohne sie zu bewegen.

Ich sehe dementsprechend nicht, dass es ein Vorteil sein sollte, einen Stabi zu haben. Schlimmstenfalls hat man keinen Vorteil davon.
 
Ich habe Pentax wieder gelöscht in meinen Aufzählungen, weil mir keine Innovation eingefallen ist, die sie mitbringen und die Canon und Nikon nicht haben. Außer dem Stabbi. Wobei der so uralt ist, dass man kaum noch von Innovation reden mag.
 
Wie kommst du darauf, dass der Pentax Stabi viel schlechter wäre/nicht aktuell wäre? Pentax hat seit quasi immer einen Stabi, ja - aber der wurde ja auch weiterentwickelt. Aktuell sind wir bei einem 5-Achsenstabi mit (laut Hersteller) 5 LW. Das ist nichts anderes, als was Olympus verspricht.
 
Wie kommst du darauf, dass der Pentax Stabi viel schlechter wäre/nicht aktuell wäre? Pentax hat seit quasi immer einen Stabi, ja - aber der wurde ja auch weiterentwickelt. Aktuell sind wir bei einem 5-Achsenstabi mit (laut Hersteller) 5 LW. Das ist nichts anderes, als was Olympus verspricht.

Olympus verspricht mit der em1ii bis 6,5 LW mit der em-x sogar bis 7,5 LW. Panasonic macht bei der G9 ähnlich Höhe versprechen.

Aber ja mit dem Sensorbeweger bei Pentax kann man tolle Dinge machen. Besonders neidisch bin ich auf den Astroracer.
 
Dieser mystisch-magische "Hach ich Süperprofi kann das besser Quark" ist einfach nur quatsch. Keine "besondere Haltung" (Vom Meistäääärr nur an ausgewählte Gesellen weitergegeben) kann leisten was ein moderner Stabilisator leistet. Haltung hilft wie ich als Sportschütze durchaus weiss aber Stabi hilft mehr

Exakt so sieht es aus.
Vor allem bin ich Fotograf und nicht Sportschütze.
Ich will mich auf andere Sachen konzentrieren als auf meine Haltung und meine Atmung...............
 
Genau. Und das mit Autofahren und Schalten und Kuppeln und Gucken und und und, das hattest Du auch gleich sofort so raus, oder ? Oder vielleicht doch heimlich geübt ? :ugly:

Der Vergleich ist jetzt unpassend. Mit IBIS muss ich da keinen gesteigerten Wert mehr drauf legen. Ich fahr ja auch Automatik :-P
 
Olympus verspricht mit der em1ii bis 6,5 LW mit der em-x sogar bis 7,5 LW. Panasonic macht bei der G9 ähnlich Höhe versprechen.

Aber ja mit dem Sensorbeweger bei Pentax kann man tolle Dinge machen. Besonders neidisch bin ich auf den Astroracer.

Ah, da hab ich mich von der Olympus Homepage aufs Glatteis führen lassen. Da stand nämlich bei der E‑M5 MARK II "Leistungsstärkste Bildstabilisierung" - daher hatte ich nur da geguckt. Dann bin ich mal gespannt, ob Pentax nachlegt bei den kommenden. Aber das soll nicht das Thema hier sein denke ich :).
 
3EV ? Die Frage ist halt nur, wo du « nach unten » so landest, wenn du vernünftig stehst, die Kamera richtig halten kannst und mit jedem Atemzug und Herzschlag nur noch minimal schwankst, oder ob das so « egal » ist

Das ist gar nicht mein Ziel.
Der IBIS hilft mir bei "normalen" Zeiten, ohne das ich mich drauf speziell konzentriere, zu annähernd 100% pixelscharfe Bilder zu bekommen.
Ohne ist das nicht der Fall.

Und das ist genau was ich will, mich bei "normalen" Zeiten nicht auf Haltung und Atmung konzentrieren zu müssen, sondern auf's Wesentliche.
 
Nicht jeder muss alles nutzen, aber Machosprüche helfen auch nichts wenn man unter bestimmten Bedingungen Aufnahmen machen will ;)

Einfach mal schauen wie viele Bilder bei 55mm und 1/13 Sek, bzw. bei 200 mm und 1/50 Sek scharf geworden sind, jeweils mit und ohne Stabi :top:

https://www.dpreview.com/articles/5876118090/image-stablization-showdown-nikon-z7-vs-sony-a7r-iii

Aber natürlich konnten die alle nur nicht Fotografieren und Herzschlag und Atmung stoppen habe sie wohl auch vergessen :angel:
 
IBIS ist sicherlich eine der wichtigsten Implementierungen der vergangenen 20 Jahren. Ähnlich wie LiveView.

Ganz besonders wenn man an die Grenzen zwischen noch erträglichen ISO und möglichst kurzen Verschlusszeiten kommt, ist Stabilisierung von Vorteil.
Etwa bei AvailableLight.

Es dürfte daher auf der Hand liegen, weshalb Stabilisierung besonders bei "kleineren" Sensoren wie APS-C oder mFT zu Gute kommt.
Aber nicht nur, sondern auch bei hoch-auflösenden KB-Sensoren ab 30MP.

Zwar ersetzt Kamera/Objektiv-Stabilisierung noch kein solides Dreibein -oder gar SäulenStativ.
Aber ein Einbein.

Ein gutes Einbeinstativ gehört bei mir schon seit gut 25 Jahren dazu, aber mit IBIS kann ich darauf verzichten.
Bei den sehr modernen IBIS muss man sich schon fast überlegen, ob ein Einbein vlt sogar schon kontraproduktiv ist.

Das halte ich für einen deutlichen Gewinn
Aber ein Muss ist solcherart Stabilisierung bestimmt nicht. Das hängt von persönlichen Preferenzen ab.

Obschon ich mich fototechnisch eher zu den Konservativen zähle, bin. Ich froh um diese Technik.
 
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