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Bildqualität Bridge- gegen DSLR-Kamera

Danke an alle für Eure Anmerkungen!
Ich werde bei DSLR bleiben und nur eine kleine "immerdabei"-Kamera behalten, der Rest wird in der Bucht verkauft. Da ich ja schon Olympus-Objektive habe - die (neuen) Set-Optiken finde ich durchaus brauchbar, und ich habe auch noch ein Sigma 55-200 -, werde ich wohl bei Olympus bleiben. Ich denke als aktuelles Gehäuse an die E-510, die mir ganz gut gefällt.
Verkaufen würde ich dann meine 400D mit dem 17-85 IS und dem 75-300 USM III. Ich vermute mal, daß es jetzt einige von euch gibt, die "aufschreien" und es vielleicht "genau anders herum" machen, also die 400D behalten würden. Ist meine Entscheidung für eine E-510 und gegen die 400D "total daneben"? Da ich hier im Forum ziemlich fachkundige und schlaue Leute gibt, möchte ich diese Frage zum Schluß noch loswerden... Oder was spräche dafür, bei Canon zu bleiben? Thanks @ all!
Kollege hat 400D und weil ich die kenne habe ich Olympus!
 
Klar ist ein 70-200/2,8 überdimensioniert. Aber wo ist denn der vorteil von Nikon d40x + 18-200 gegen seine 400d mit 17-85 und 75-300 ?

Nur 1 Linse, kleiner und leichter. Abgesehen davon ist das 18-200 wirklich ziemlich gut, stabilisiert und scharf (hatte es mal ausgeliehen). Typische Superzoom-Probleme bleiben natuerlich (Verzeichnung z.B.).
Klar ist ne gute Festbrennweite besser. Aber wenn man es klein und leicht haben will.... naja, eigentlich kann man sich dann auch ne Bridge zulegen...

Immer noch interessieren wuerde mich, was den TO an seinen DSLR-Kameras stoert / was ihm daran fehlt.
 
Alleine sicherlich nicht, nein.
Wenn man sich jetz zB zu einer Nikon D200 eine kleine zweitkamera zum immer dabeihaben zulegen will würde ich dann auch die d40 nehmen und keine bridge/kompakte weil man dann das system schon hat und dann auch mal vllt auch zu d40 noch ein oder zwei kleine zusatzobjektive auf nen Spaziergang mitnehmen kann, aber überhaupt nur ein Objektiv und eine DSLR zu besitzen macht wenig sinn.

Wenn das nötige Geld dazu da ist würde ich auch zu einer einsteiger - mittelklassekamera raten (kann leider zu Canon/Olympus nix sagen weil ich beide nich kenn) mit 2-3 guten Objektiven (Standardzoom, Telezoom und lichtstarke, leichte tele-festbrennweite für Portraits) und dann vllt noch irgendwas ultrakompaktes (Panasonix Lumix oder so)für die Hosentasche wenn man wirklich mal mit leichtem Gepäck reisen muss.
 
Ich sehe in einem anderen Forum ständig Fotos von Bridgekameras (H5, H9).
Ich kann dort keinerlei Unterschiede zu DSLR´s erkennen!

Gestochen scharf, brillante Farben. Ok, wenn es um Schärfentiefe im Extrembereich geht, hinkt die Bridge hinterher, aber unter normalen Bedingungen
merkt man keine Unterschiede.
:lol:
Tut mir Lied, aber das ist doch echt blöd. Natürlich sieht man in einem Forum für Bridgekameras nur Fotos, die mit diesen gut aufzunehmen sind und nicht die Bilder, bei denen kaum so gute Bilder möglich sind.

Eine DSLR kann nun einmal alles besser, was in die Extreme geht: extreme Brennweiten ob kurz oder lang, wenig Licht (Rauschverhalten), Makros, Kontrastumfang...und dann bedenke man noch, dass Bilder in einem Forum nicht unbedingt großformatig sind.

Wer 08/15-Schönwetterbilder im Kleinformat machen will, der kann das auch mit einer Kamera für 100 Euro, ohne, dass man einen Unterschied sieht.

Der Theadersteller geht offensichtlich nie in die Extreme und braucht definitiv keine DSLR, sonst würde er nicht 30 Jahre fotografieren, ohne groß etwas zu vermisst zu haben.
Ich selber würde trotz der Größe nie wieder auf die DSLR verzichten, weil mich gerade die Extreme wie Lichtstärke (Konzerte), Makros, geringe Tiefenschärfe und längere Brennweiten reizen. Es da mit Bridgekameras zu versuchen hätte ziemliches Frustpotential.
 
Solltest du dich für eine Bridge bzw. Kompakte entscheiden, kann ich dir die Panasonic FZ50 nahelegen. Bei guten Lichtverhältnissen macht die Kamera nämlich durchaus brauchbare Fotos, auch über den kompletten Brennweiten-Bereich.

Nun ist diese Kamera aber nun wirklich nicht viel kleiner als deine 400d, welche im Rauschverhalten natürlich deutlich besser ist. Selbst bei ISO 100 kann man Unterschiede auf dunklen Flächen zu einer DSLR ausmachen. (Ich habe eine Nikon D80 mal spaßenshalber gegen die FZ50 getestet)

Dementsprechend wäre es wichtig zu wissen, was genau du fotografierst.

Fazit:
Fast ausschließlich gute Lichtverhältnisse und großen Zoom-Bereich mit einem Objektiv --> FZ50

Wenn ein großer Tele-Bereich gar nicht erforderlich ist bzw. du auch mal Low-Light oder Weitwinkel-Aufnahmen machen willst --> DSLR (400d)
 
Da sind die Kompakten schon ganz gut dabei; in der Regel bringen sie einen Makro-Modus mit, haben eine hohe Schärfentiefe wegen des kleinen Sensors auch bei nicht so kleinen Blenden, und kämpfen auch nicht mit dem Spiegelschlag.

Natürlich ist eine richtige DSLR-Makro-Ausrüstung (1:1-Makro-Objektiv, Spiegelvorauslösung, vernünftiges Stativ, ...) da dann auch wieder überlegen. Aber für "mal" eine Nahaufnahme reicht's schon.
 
eben...
dann besser gleich bridge
Eine DSLR mit nur 1 Objektiv bringt auch keine riesigen Vorteile gegen eine Superzoom cam

Hallo,

Ganz so würde ich es nicht behaupten. Ich hatte vorher auch ein Jahr lang eine s5600 und war mit der Bildqualität meistens zufrieden aber ein paar Dinge haben mich dann doch immer wieder mal gestört weshalb ich dann nach einem Jahr auf die K100D umgestiegen bin. Haptik, AF-Geschwindikeit, Rauschverhalten über ISO400 und vorallem ein manueller Zoomring und Fokusring möchte ich nicht mehr missen. :top:

MfG
Tobias

MfG
Tobias
 
An was machst Du denn die "Bildqualität" fest?
An ISO 3200-Fotos? Oder am Freistellungspotential bei Offenblende f1.4? Oder der Auflösung bei stabilisierten 600mm Brennweite?

Wenn man eine DSLR nur so verwendest, daß man zu gleichen Ergebnissen kommt wie mit einer Bridge/Kompakten, dann ist die DSLR das falsche Werkzeug (den Hobby-Spaß-Faktor mal außen vorgelassen ;) ).

Das unterschreibe ich gerne :D
 
Verstehe den Thread nicht. Jede habwegs gescheite DSLR ist einer Bridge haushoch überlegen. Ich hatte selber die S6500 und die S9500. Schöne Bilder ja, bei Sonnenschein mit der Sonne im Rücken. Beide Kameras kamen sehr schnell an ihre Grenzen. Selbst meine betagte Dimage 7 war den Fujis haushoch überlegen, was schwierige Lichtverhältnisse, Makrofotografie oder Freistellung angeht. Wenn man allerdings eine DSLR mit Billiglinsen mit einer Bridge vergleicht, tut sich da wohl in der Tat wenig.

Gruß
Andreas
 
Verstehe den Thread nicht. Jede habwegs gescheite DSLR ist einer Bridge haushoch überlegen. Ich hatte selber die S6500 und die S9500. Schöne Bilder ja, bei Sonnenschein mit der Sonne im Rücken. Beide Kameras kamen sehr schnell an ihre Grenzen. Selbst meine betagte Dimage 7 war den Fujis haushoch überlegen, was schwierige Lichtverhältnisse, Makrofotografie oder Freistellung angeht. Wenn man allerdings eine DSLR mit Billiglinsen mit einer Bridge vergleicht, tut sich da wohl in der Tat wenig.

Gruß
Andreas

das ist auch meine meinung. :top:
 
Da ist so ziemlich unbestritten - ich denke, nur wenn die Nachteile der DSLR (Transportabilität, höherer Preis etc.) auch als solche empfunden werden, sollte man zu einer Bridge greifen.

Oder aber wenn die persönlichen Anforderungen eher den Vorteilen einer Bridge entsprechen.
 
Danke nochmals für die zahlreichen Antworten! Ich hänge mal zwei Bilder an, einmal mit der Coolpix 8800 (aus der Hand!!!) fotografiert, das andere stammt von der 400D (mit Stativ und SVA gemacht). Ich würde NICHT behaupten, daß die 400D (wie gesagt, mit Stativ und SVA gegen einen "Schnappschuß aus der Hüfte"!) hier "haushoch überlegen" ist; es ist auch kein "Sonne im Rücken"-Motiv. Selbstverständlich hole ich aus z. B. einer EOS 5D mit L-Objektiv "mehr" heraus, als das mit einer Bridgekamera möglich ist - SO ETWAS würde ich auch gar nicht miteinander vergleichen...!!! Aber bei einer "guten" Bridge gegen eine Einsteiger-DSLR mit Standard-Glas ist das auf einmal gar nicht mehr soooo klar....!
Mit dem NEUEN 14-42 von Olympus bin ich übrigens durchaus zufrieden, meine Herren! Sollte ich bei Olympus bleiben, werde ich mir aber trotzdem später das 14-54 antun!
Wie schon gesagt, ich danke allen, die mir mit ihren Beiträgen wirklich geholfen haben, und ich habe jetzt "klar", daß ich bei DSLR (und einer kleinen Bridge als "immerdabei") bleiben werde! Es stellt sich mir nur noch die Frage, ob ich bei Olympus oder bei Canon bleiben soll, denn (auch) die 400D ist schon ziemlich gut, aber alles weitere, was dann dazu paßt, ist auch ziemlich teuer...
Danke nochmals für Eure Hilfe!!!
 
Aber bei einer "guten" Bridge gegen eine Einsteiger-DSLR mit Standard-Glas ist das auf einmal gar nicht mehr soooo klar....

Und wieder der gleiche, bereits aufgezeigte Fehler: Standard-Glas. Dafür ist die SLR nie gebaut wurden. Es ging immer schon um spezielle Gläser - das war der ursprüngliche Antrieb, weg von den (Mess)sucherkameras zu kommen, bei denen es hier erhebliche Beschränkungen gibt.

Warum sollte denn eine DSLR mit einem "normalen" Glas besser sein als eine gute Bridge mit "normalem" Glas - physikalisch ist es immer das gleiche Licht und inzwischen ein recht ähnlicher Sensor, bei der SLR gewürzt mit einem Haufen "unnützer" Mechanik.

Weiterhin ist das Bild von der 400d grausam unscharf/verwackelt, hier würde ich mal

a) ein gutes Stativ empfehlen (?)
oder b) eine ordentliche EBV-Session (USM) nachschieben, falls nicht geschehen.

Das in dem Bild von der 400d viel "mehr" drinsteckt als bei dem bereits deutlich am Limit befindlichen von der Bridge, sieht man eigentlich schon sehr deutlich - sofern man die Augen nicht davor verschliesst, wie sehr Beispielsweise die Tiefen rauschen.

Bei Web-Auflösung sieht man die Unterschiede auch nur begrenzt - die Vorteile spielt die DSLR sichtbar beim Print auf A3 aus.
 
:lol:
Eine DSLR kann nun einmal alles besser, was in die Extreme geht: extreme Brennweiten ob kurz oder lang, wenig Licht (Rauschverhalten), Makros, Kontrastumfang...und dann bedenke man noch, dass Bilder in einem Forum nicht unbedingt großformatig sind.

Nimm bloß nie eine Bridgekamera in die Hand, du würdest dich sonst wundern.:evil:


Gruß

Arnim
 
Bei deiner Erfahrung (30 ! Jahre) und deinem Equipment, solltest du doch wissen was du benötigst. :(
Oder sagen wir mal Vergleichsmöglichkeiten der verschiedenen Konzepte sollten dir doch genügend vorliegen.:confused:
 
Meine Erfahrung ist, wenn ich von etwas Schlechteren auf etwas Besseres wechsel, merke ich den Unterschied nicht so stark oder über haupt nicht. Wenn ich jedoch von einem hohen Level wechsel auf etwas mit dem ich früher durchaus zufrieden war, fällt mir der Unterschied stark auf. Dies Betrifft nicht nur mein Hobby Fotografie sondern auch z.B. mein Rennrad oder Hifi-Anlage.
 
Moin,

ich fotografiere seit 1982 mit analogen SRLs und dachte, eine Bridge sieht ähnlich aus, hat ein paar Vorteile zur (D)SRL

  • leiser, keine Spiegelschlag
  • leichter
  • kein Objektivwechsel nötig
  • man sieht im elektronischen Sucher die Bildhelligkeit
  • unterschiedliche Daten können in den Sucher eingeblendet werden
  • usw.

Also habe ich mich für eine Bridge (Fuji S9500) entschieden. Dienstlich habe ich auch noch eine Canon 350D und kann vergleichen.

Bei einem Fotoausflug in der Natur bei schönem Wetter ist die Bridge der Canon fast ebenbürtig, etwas schlechtere Bildqualität, etwas langsamer bei JPG, viel viel langsamer bei RAW, aber flexibler wegen des großen Zoombereichs des Objektivs.

Ansonsten ist die Bridge einer DSRL immer unterlegen. Aber manchem reicht das. Nicht jeder fährt Mercedes, einige fahren Kleinwagen und kommen auch ans Ziel, nicht so schön, dafür billiger.

Ich muss aber meine Bridge immer überlisten, wenn es nicht um Standardsituationen geht, ansonsten sind die Bilder ausreichend fürs Familienalbum. Aber die Gestaltung eines Fotos durch Schärfentiefe ist kaum möglich, Bsp.: Familienaufnahme auf dem Sofa, alle Familienmitglieder sind gut getroffen und scharf, leider auch der Sofabezug, man erfreut sich an dem regelmäßigen Muster und den Bücher im Bücherregal hinter dem Sofa, deren Titel man komplett lesen kann, das stören massiv.

Ausserdem sind Kinder häufig schneller als der Autofokus einer Bridge und bei bedeckten Himmel (Wolken) ist der Telezoom wegen Verwacklungsgefahr (bei niedrigen ISO-Werten) oder wegen vermatschter, rauschiger Bilder (bei hohen ISO Werten) nicht mehr einsetzbar.

Wenn es nicht bald eine Bridge gibt, die einen größeren Sensor hat und schneller ist und nicht so rauscht und ... dann muss ich auch wieder ins DSRL Lager.

Also man kann manchmal auch mit eine Bridge gute Bilder machen, aber es gibt zu viele Einschrängungen, die nerven einfach wenn man von einer SRL kommt. Eine SRL ist einfach, man braucht nur Blende und Zeit und einen passablen Sucher (nicht so wie bei vielen Einsteiger DSRLs oder dem 4/3 System), dann ist fotografieren ganz einfach.

Aber da gibt es noch etwas was schlechter ist als eine Bridge, das ist eine DSRL, die nur mit dem KIT-Objektiv genutzt wird!

VG Frank
 
Also man kann manchmal auch mit eine Bridge gute Bilder machen, aber es gibt zu viele Einschrängungen.
Würde ich garnicht mal so krass sehen, ich habe Kompakte und eine Bridge (auch Fujifreund):) und habe mit denen sehr gute Bilder gemacht, die Einschränkungen hast du in der Tat. Ich fotografiere eher gemütlich da geht das noch.
Komme auch aus dem analog SLR Lager und war Anfangs eher entäuscht.
Als "immer oder oft dabei" schätze ich meine F 30 aber sehr:)

Aber da gibt es noch etwas was schlechter ist als eine Bridge, das ist eine DSRL, die nur mit dem KIT-Objektiv genutzt wird!
Auch hier ist meine Erfahrung etwas anders, ich habe die Unterschiede augenblicklich gesehen als ich meine K 100 bekam und finde mein Zubehör Objektiv (Pentax 18-55 und 50-200) garnicht mal schlecht.

Habe noch ein paar FB´s, unter anderem ein uraltes manuelles 135 / f 3,5 das schlägt allerdings alles was ich bisher hatte, brutal scharf bist in die kleinste Ecke.
 
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