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Bildqualität Bridge- gegen DSLR-Kamera

Mit Verlaub. Der Thread ist - so - irgendwie Unsinn. Natürlich gibt es (das wurde auch schon festgestellt, und zwar völlig zu Recht) sicher Motive, die man mit Bridge und DSLR ähnlich gut aufnehmen kann. Kindergeburtstage oder sowas in der Richtung.

Darüber hinaus sind die Möglichkeiten einer DSLR aber eben praktisch unübertroffen. Das meine ich auch in Richtung nach oben (Mittelformat etc.): es gibt sicher kein Kamerakonzept, das so flexibel ist wie die DSLR. Von Lupenojektiven bis zu 1.200mm-Boliden gibt es einfach alles, für jeden Geschmack und jeden Geldbeutel. Und das mit Bedienkonzepten und Sensorqualitäten auch im Budgetbereich, die unglaublich sind.

Allein der konzeptionelle Vergleich zwischen einer Bridge und einer DSLR ist daher für die Bridge ein Desaster.

Das setzt sich auf der Ebene der Flexibilität bei der fotografischen Gestaltung (Tiefenschärfe/Schärfentiefe wird gern genannt und ist auch ein gutes Beispiel) und der Dateiqualität (Rauschen) fort. Das kann man guten Gewissens kaum wegdiskutieren. Damit soll nicht gesagt werden, dass nicht mit einer Bridge gute Bilder gelingen können und dass sie in der Hand guter Leute gute Sachen vollbringen.

Eine Bridge ist halt günstiger und vielleicht ein bisschen kleiner als die DSLR. Das war's dann aber auch schon.
 
Allein der konzeptionelle Vergleich zwischen einer Bridge und einer DSLR ist daher für die Bridge ein Desaster.

das würde ich so nicht sagen... eine Bridge mit APS-C Sensor, hochwertiger, auf den Sensor angepasster und nicht vom Spiegelkasten in ihren Möglichkeiten eingeschränkter Optik und einem _guten_ EVF wäre vom Konzept her der DSLR, zumindest bezogen auf die meisten Anwendungen - mindestens ebenbürtig. Wenn das konsequent umgesetzt würde, würde sich nämlich dein kompletter vorletzter Absatz erschlagen, da er nicht auf Vorzügen des DSLR-"Konzepts" beruht, sondern wie diese Kameras heute gestaltet werden. Sicherlich hätten DSLRs in den Extrembereichen dann immer noch deutliche Vorzüge (starker WW, langes Tele, extreme Freistellungen), aber die würden sich doch etwas relativieren. Nur leider scheint ja der Markt für solche Cams nicht gesehen zu werden, die einzige die in die Richtung ging (R1) steht ohne Nachfolger da...
 
eine Bridge mit APS-C Sensor, hochwertiger, auf den Sensor angepasster und nicht vom Spiegelkasten in ihren Möglichkeiten eingeschränkter Optik und einem _guten_ EVF wäre vom Konzept her der DSLR, zumindest bezogen auf die meisten Anwendungen - mindestens ebenbürtig. Wenn das konsequent umgesetzt würde,
Genau, aber vielleicht möchte das die Industrie garnicht :(
Technisch wäre das doch zu machen denke ich.
 
(...) würde sich nämlich dein kompletter vorletzter Absatz erschlagen, da er nicht auf Vorzügen des DSLR-"Konzepts" beruht, sondern wie diese Kameras heute gestaltet werden.

Bitteschön. Ersetzt für theoretische Betrachtungen "DSLR" durch "Systemkamera mit Wecheloptiken", nimm also pro forma noch zwei oder drei Leicas in die Betrachtung mit rein.

Für praktische Belange *ist* (heute, und das ist die Frage des Threaderstellers: der will nämlich eine Systementscheidung treffen) heute die DSLR diese Kamera.
 
Ich verstehe nicht ganz, wohin sich die Diskussion hier entwickeln soll.

Natürlich ist eine DSLR einer Bridge in allen Belangen überlegen - wenn man das nötige Budget hat und in jeder Situation mit Wechselobjektiven arbeiten möchte , bzw mit dem Gewicht leben kann.

Ein grundsätzlicher Vergleich verbietet sich daher ohnehin - das muss schon jeder selbst anhand seiner Präferenzen entscheiden.
 
Allein der konzeptionelle Vergleich zwischen einer Bridge und einer DSLR ist daher für die Bridge ein Desaster.

[...]

Eine Bridge ist halt günstiger und vielleicht ein bisschen kleiner als die DSLR. Das war's dann aber auch schon.

Natürlich ist eine DSLR einer Bridge in allen Belangen überlegen - wenn man das nötige Budget hat und in jeder Situation mit Wechselobjektiven arbeiten möchte , bzw mit dem Gewicht leben kann.


Noe, noe und noe.

Eine Bridge ist nicht schlechter als ne DSLR, nur anders. Es gibt auch Dinge, die man mit einer Bridge machen kann, mit einer DSLR aber nicht (z.B. weil sie kleiner und leichter ist, weil der Sensor kleiner ist (mehr Tiefenschaerfe) oder weil sie einen echten LiveView + Bildstabilisator hat. Ausserdem fehlt mir an meiner DSLR das Live-Histogramm, das echt hilfreich ist.

Klar ist ne DSLR in anderen Bereichen ueberlegen. Aber dass eine Bridge _ueberall_ schlechter ist als eine DSLR, ist einfach nicht korrekt.

Gab irgendwo einen Vergleich, aber die Suche geht grad nicht.
 
Mit Verlaub. Der Thread ist - so - irgendwie Unsinn. Natürlich gibt es (das wurde auch schon festgestellt, und zwar völlig zu Recht) sicher Motive, die man mit Bridge und DSLR ähnlich gut aufnehmen kann. Kindergeburtstage oder sowas in der Richtung.

Darüber hinaus sind die Möglichkeiten einer DSLR aber eben praktisch unübertroffen. Das meine ich auch in Richtung nach oben (Mittelformat etc.): es gibt sicher kein Kamerakonzept, das so flexibel ist wie die DSLR. Von Lupenojektiven bis zu 1.200mm-Boliden gibt es einfach alles, für jeden Geschmack und jeden Geldbeutel. Und das mit Bedienkonzepten und Sensorqualitäten auch im Budgetbereich, die unglaublich sind.

Allein der konzeptionelle Vergleich zwischen einer Bridge und einer DSLR ist daher für die Bridge ein Desaster.

Das setzt sich auf der Ebene der Flexibilität bei der fotografischen Gestaltung (Tiefenschärfe/Schärfentiefe wird gern genannt und ist auch ein gutes Beispiel) und der Dateiqualität (Rauschen) fort. Das kann man guten Gewissens kaum wegdiskutieren. Damit soll nicht gesagt werden, dass nicht mit einer Bridge gute Bilder gelingen können und dass sie in der Hand guter Leute gute Sachen vollbringen.

Eine Bridge ist halt günstiger und vielleicht ein bisschen kleiner als die DSLR. Das war's dann aber auch schon.

Hoppla, hoppla - welch unüblich einseitige Betrachtungsweise von Dir! :D
Bridge-Kameras nur für "Kindergeburtstage oder sowas in der Richtung"? :eek:

Ist so natürlich ganz witzig formuliert, aber inhaltlich halt eher albern. ;)
Fakt ist doch schlichtweg, dass die meisten DSLR-Knipser die theoretisch bessere Bildqualität (wobei das so pauschal auch gar nicht so einfach stimmt) in den meisten Fällen überhaupt nicht ausnutzen oder brauchen.
Und der größte Teil aller Fotos wird nicht unter Extrembedingungen gemacht, bei denen man etwas sehr hohe ISO-Werte unbedingt braucht, o.ä.
Der größte Teil aller Aufnahmen wird auch nur am Bildschirm angeschaut oder auf kleine Formate von 10x15 bis A4 ausbelichtet. Und da fällt es in der Praxis meistens schwer, deutliche Unterschiede zwischen Aufnahmen von DSLR- oder von Bridge-Kameras (also gute Kompakte) festzustellen.

Deshalb sollte man bei so einem Thema immer schön die Kirche im Dorf lassen (oder den Ball flach halten :D) und so etwas nicht immer gleich so einseitig und einfach sehen. ;)

Wobei so ein Satz schon wieder sehr unterhaltenden und erheiternden Charakter hat: "Allein der konzeptionelle Vergleich zwischen einer Bridge und einer DSLR ist daher für die Bridge ein Desaster." (arne) :D


Andreas
 
.............................
Klar ist ne DSLR in anderen Bereichen ueberlegen. Aber dass eine Bridge _ueberall_ schlechter ist als eine DSLR, ist einfach nicht korrekt.

Völlig richtig. :top:
Und jeder, der ein bischen Erfahrung mit beidem hat, der weiß das auch .... ;)
Deswegen ist das als Diskussionsthema auch mittlerweile langweilig ...... :rolleyes:

Andreas
 
Hoppla, hoppla - welch unüblich einseitige Betrachtungsweise von Dir! :D

Andreas, wie so häufig ist viel Wahres an dem, was Du schreibst. Sieh's vor dem Gesamtzusammenhang: Wenn Du den Thread komplett gelesen hast, dann wirst Du die tendenziös einseitige (aber mal ehrlich: im Kern doch irgendwie richtige) Darstellung vielleicht teilweise nachvollziehen können.

Aber natürlich stimmt was Du schreibst: nicht alle Bilder entstehen unter Extrembedingungen. Keine Frage. Wobei "Extrembedingungen" bei den meinsten Kompakten schon bei "Weitwinkel unter 35 - oder wenn's ganz gut läuft - 28 mm KB-Äquivalent" anfängt... ;)
 
Verstehe den Thread nicht. Jede habwegs gescheite DSLR ist einer Bridge haushoch überlegen. Ich hatte selber die S6500 und die S9500. Schöne Bilder ja, bei Sonnenschein mit der Sonne im Rücken.

So ist es. Probleme mit hohen Kontrastumfängen haben die aber auch mehr, als DSLRs.

Wenn man allerdings eine DSLR mit Billiglinsen mit einer Bridge vergleicht, tut sich da wohl in der Tat wenig.

Also ich bin von der Qualiät der Bilder, die meine neuen K 10D (noch nur) mit Kitobjektiven abliefert, deutlich begeisterter, als das, was mir bisher meine FZ30 geliefert hat. Die FZ30 ist eine wunderbare Kamera, in Bezug auf Haptik, Funktionsumfang, das Objektiv usw. Nur leider kommt dann alles hinten auf diesen viel zu kleinen, mit viel zuvielen MPixeln vollgeknallten Chip und geht dort im Rauschen unter. Selbst normale Urlaubsbilder aus meinem letzten Urlaub haben mich häufig enttäuscht. Eitel Sonnenschein und ich fotografiere die Hafenpromenade von Jalta. Und selbst auf den hellen Bordwänden der Schiffe und den hellen Kleidern der hübschen Ukrainerinnen rauscht es noch sichtbar, wenn ich die Bilder auf Monitorgröße (nichtmal 1:1) aufziehe. Da hätte ich auch bei meiner alten Oly C-2100UZ bleiben können. Die hat das mit dem Rauschen besser im Griff gehabt. Kein WUnder. Die hatte jka auch nur 2,1 Megapixel. Und die reichen auch allemal für Fotosabzüge in der Größe, die von den FZ-Jüngern immer als völlig unproblematisches Format dargestellt werden.
 
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