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Bildfolge, High-Iso, Pixelrennen, etc..

... das ist aber bei der nikon schon seit der d1 der fall und keine folge der höheren iso-Werte, die heute verfügbar sind und um die es ja in diesem kontext ging.

Das ändert nichts an der Tatache, daß ich bei ich im Dynamikumfang bei ISO 100, bei der ich die bessere Bildqualität erreiche, eine Einschränkung in Kauf nehmen muß. Würde der Sensor Hersteller seine Sensoren auf ISO 100 optimieren würde mit Sicherheit die High-ISO Fähigkeit darunter leiden und das kann er sich im High-ISO Wettrennen nicht erlauben. Und genau darum ging es meiner Meinung nach dem TO.

Gruß Roland
 
Irgendwann nimmt man dann halt ISO 20.000.000 um Fussballfotos bei Mondschein zu machen.
Weisst Du, ETTR ist schön, aber man kann es auch übertreiben. So hast Du ja gar keine Zeichung im Nachthimmel mehr, alles weiß. :(
Aber im Ernst: 20 Mio ASA ist nach meiner Einschätzung mit Sensorgrößen bis Klein- oder Mittelformat nicht möglich. Die aktuellen Wirkungsgrade Photon -> Pixel sind bereits zweistellig, d.h. es ist bestenfalls noch eine 10er Größenordnung gegenüber derzeit drin.

*****
 
Ich persönlich finde diese ganze Diskussion völlig überflüssig.
Jeder Handwerker sollte das Werkzeug nutzen, das für seinen Job sinnvoll und gut ist, womit er einfach seine Arbeit komfortabel erledigen kann.
Und so vielfältig die Aufgaben sind, so vielfältig sind eben auch die Werkzeuge.
Warum soll ich mir also eine Motorsäge kaufen, wenn ich nie einen Baum fällen will? Warum soll ich aber bei meinem Fuchsschwanz bleiben, wenn ich doch Bäume fällen will?
Es bleibt doch immer jedem selbst überlassen, sich seine Werkzeuge auszusuchen. Und warum soll ich jemand anderem seine Werkzeuge ausreden? Ich finde diesen Thread entbehrlich :)
 
Meist wollen einem Leute bestimmtes Werkzeug ausreden, die gar keine Ahnung von der jeweiligen Arbeit haben.
 
Das ändert nichts an der Tatache, daß ich bei ich im Dynamikumfang bei ISO 100, bei der ich die bessere Bildqualität erreiche, eine Einschränkung in Kauf nehmen muß. Würde der Sensor Hersteller seine Sensoren auf ISO 100 optimieren würde mit Sicherheit die High-ISO Fähigkeit darunter leiden und das kann er sich im High-ISO Wettrennen nicht erlauben. Und genau darum ging es meiner Meinung nach dem TO.

ich glaube nicht, dass diese argumentation funktioniert. nikon hat, wie gesagt, seit der d1 als niedrigste empfindlichkeit iso 200 angeboten. die niedrigste "richtige" empfindlichkeit bei canon lag schon immer bei iso 100, und trotzdem hatten die canon-dslrs für lange zeit den ruf, weniger zu rauschen als ihre gegenstücke von nikon. auch sind die relativ hohen nutzbaren, weil wenig rauschenden empfindlichkeiten gerade in letzter zeit vorgedrungen, wo der relativ kleine unterschied iso 100/200 eher irrelevant ist.
 
Meist wollen einem Leute bestimmtes Werkzeug ausreden, die gar keine Ahnung von der jeweiligen Arbeit haben.

Erstens will ich niemanden etwas ausreden und zweitens kann es nutzen wer will. Ob die Bildergebnisse dann besser werden steht auf einem anderen Papier. Es ging um die Tendenz zu immer höheren ISOs und die damit verbundenen Dynamik-Einschränkungen bei Low-ISO. Das ist nun mal so und wer's nicht glaubt und die Weisheit blind in irgendwelchen Technikforen sucht ohne es selbst auszuprobieren der muß halt damit leben was hinten heraus kommt.

Da ich aber offensichtlich keine Ahnung habe beuge ich mich einfach der geballten Kompetenz der Bild-Journalisten und ziehe mich aus diesem Thread zurück.

Gruß Roland
 
Es ging um die Tendenz zu immer höheren ISOs und die damit verbundenen Dynamik-Einschränkungen bei Low-ISO.

Selbst wenn es so sein sollte: Ich bin für ein deutlich ausgebautes High-ISO gerne bereit eine mimimalst geringfügige Einschränkung der Dynamik im Low-hinzunehmen. Ich bin ein Anhänger der AL-Fotografie, nichts finde ich schlimmer, als Situationen tot zu blitzen. MEIN Interesse ist daher ganz klar: mehr ISOs! Mehr mehr mehr! Wenn die neue IV bei 25600 so gut wäre wie die 5D2 jetzt bei 6400, dann brechen im Bereich der AL-Fotografie nochmal ein paar Dämme.

Vor allem: Wie sieht dann da ein Bild bei 6400 aus? So wie die 400er von vor zwei Jahren? Ich finde es GENIAL!
 
Vor allem: Wie sieht dann da ein Bild bei 6400 aus? So wie die 400er von vor zwei Jahren? Ich finde es GENIAL!

Eben das isses doch... Ich nehme ganz subjektiv gesprochen auch im Bereich zwischen 100 und 400 an meiner 5D2 keine Dynamikeinbrüche wahr, und auch im Vergleich zu älteren VF Kameras kann ich im niederen ISO Bereich (wie gesagt als subjektiver Betrachter) keine Dynamikeinbrüche feststellen.

Was ich aber sehe, ist das die 5D2bei ISO 6400 bessere und rauschfreiere Bilder abliefert, als meine olle 30D mit ISO 800.

Klar, der Vergleich ist nicht Lupenrein... Alt gegen Neu, Crop gegen VF, und dann noch ein paar Generationen dazwischen - aber hey! Ich konnte damals mit der 30D professionelle Bilder bei schlechtem Licht abliefern, und heute mach ichs mit der 5D2 noch besser - so what?
 
Ich finde Purismus aus Prinzip genauso dämlich. Kameras sind für mich Werkzeuge, da bringen mir künstliche Beschränkungen (weil Minimalismus "in" ist) genau gar nichts. Und wenn die Kamera was hat was ich nicht brauche verwende ich es sowieso nicht.

Sehe ich ähnlich. Die Kamera ist ein Werkzeug und ich will - verdammt noch mal - dass sie mich möglichst wenig einschränkt. Sprich: ICH will mit der Kamera meinen Stil fahren und ich will nicht, dass die KAMERA mir ihren Stil vorschreibt. Alles andere halte ich für Quark. Wenn ich mich entscheide, mit einer Kamera, die 10B/s schafft nur ein Bild im Monat zu machen, dann ist das halt meine freie Entscheidung.
 
Da ich aber offensichtlich keine Ahnung habe beuge ich mich einfach der geballten Kompetenz der Bild-Journalisten und ziehe mich aus diesem Thread zurück.

schade, etwas konstruktiver als sich schmollend zurückziehen wäre es gewesen, wenn du ein paar beispiele gezeigt hättest, aufgrund derer du zu deiner behauptung gekommen bist. offenbar liegen dir ja entsprechende beispiele vor...
 
Belege findest du überall, ist ja auch seitens Sony kein Geheimnis. Hat ja auch seinen Grund das die Empfindlichkeit der Nikons offiziell erst bei ISO 200 beginnt. Und ja, das ist genau das was ich meine.



Habe ich irgendwo behauptet, das ich eine eine hohe Bildrate für schlecht halte. Nur das ich sie in der Regel nicht nutze. Wenn du damit Ergebnisse erzielen konntest, die du sonst nicht zustande gebracht hättest ist es ja gut. Es gibt aber viele Anfänger die darin ihr Heil sehen und das ist für mich der falsche Weg.

Gruß Roland

genauso sehe ich das auch - aber wir sind offensichtlich mit unserer Meinung alleine auf weiter Flur - wenn so viele Leute anders denken müssen die doch Recht haben!

Übrigens, aus meiner näheren Umgebung kenne ich einige, die seit der Digitalfotografie den "Fotografen" in sich entdeckt haben :D ... produzieren Bilder auf Teufel komm raus, für meinen Geschmack aber (fast) ausschließlich Müll (die Inflation des Bildes !). Die Armen sind dann die, die sich dann diese Unmengen Bilder ansehen müssen !

"Weniger ist Mehr" - "Qualität statt Quantität" -, etc. etc.

Fg. Toni.
 
Naja, ich muss es nicht angucken und die haben ihren Spaß. Spaß hat auch seine Berechtigung. Es gibt keine Verpflichtung zur Qualität. Insofern meine Forderung: Quantität UND Qualität! Und nicht zu vergessen: MEHR ISOs! :)
 
Müßte der TO wie meine Kollegen und ich in schlecht beleuchteten Sporthallen und teilweise auch Stadien fotografieren, wäre er froh, wenn er eine Kamera mit brauchbarem High-ISO hätte. Das wir so was fordern, hat nichts damit zu tun, daß wir vielleicht nicht fotografieren können. Wir brauchen das einfach.

Ich kann der Agentur mal ein Bild schicken mit Bewegungsunschärfe, so als Feature, aber nicht als Standardprogramm, weil meine Kamera nicht anders kann. Wenn man im richtigen Moment auf den Auslöser drückt, kann man mit einem Bild den richtigen Moment erwischt haben, aber das ist nicht die Regel. Bei höherer Bildfolge ist die Wahrscheinlichkeit größer, daß der richtige Moment dabei ist, der teilweise nur Sekundenbruchteile dauert.

Das Ganze hat nichts mit Unfähigkeit des Fotografen zu tun. Jeder Bereich der Fotografie erfordert sein spezielles Werkzeug. Und wenn ein Werkzeug für mehrere Bereiche taugt, so ist das doch nicht schlecht.
 
"Weniger ist Mehr" - "Qualität statt Quantität" -, etc. etc.

Und das hat jetzt genau WAS mit dem Fortschritt der Kameratechnik zu tun?! Dass man keine Filme mehr entwickeln muss? Ja so ein Ärger aber auch...

Die Bilder der "digitalen Knipser" sind heute nicht schlechter als es die Bilder der "analogen Knipser" waren... es sind nur mehr davon...
Und wenn ich mir in einer Onlinegalerie schlechte Bilder von jemandem ansehen soll, kann ich da schneller durchklicken, als ich früher auf langweiligen Diaabenden gegen die Müdigkeit und Langeweile im Angesicht von unendlich öden Urlaubsbildern kämpfen musste...

Der Fortschritt der Kameratechnik ist schon ok...
High-ISO ermöglicht heute Bilder die früher nie möglich gewesen wären - vor allem nicht in der Bildqualität (schonmal einen 1600 ASA-Film auf 6400 gepusht?), Serienbildgeschwindigkeit und immer bessere AF-Module ermöglichen regelmässig Sport- und Tierbilder die früher nur mit viel Glück zu erzielen waren...

Und wem all das zuviel ist, der kann sich auch heute noch das komplette Sortiment von analogem KB bis GF zulegen.. in allen Grössen und Ausstattungsvarianten! Auf Wunsch sogar noch vollmechanisch!
(Tip: Voigtländer Bessa III! wenn ich das Geld über hätte würde eine mir gehören...)
 
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