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Bildfolge, High-Iso, Pixelrennen, etc..

Naja, ich würd mich schon freuen super hohe Empfindlichkeiten nutzen zu können.
Aber ich kann auch dem TE folgen, denn jede Ingenieurstunde die in High ISO und schnelle fps gesteckt wird, wird woanders eingespart.
Wenn jetzt alle nach hohen ISO-Zahlen, schnellen Bildfolgen, schnellem AF lechtzen, und sich damit Kameras gut verkaufen, dann wird eventuell bei der Problematik Front / Backfocus, Farbwiedergabe, Qualitätssicherung, Wartbarkeit,.. weniger Energie reingesteckt.
Und es ist durchaus denkbar, das Optimierungen auf das Ziel z.B: High ISO, einen anderen Aspekt verschlechtern, der für die Allgemeinheit, das heißt die gängigen Messungen der Fotozeitschriften schon gut genug ist.
 
Aber ich kann auch dem TE folgen, denn jede Ingenieurstunde die in High ISO und schnelle fps gesteckt wird, wird woanders eingespart.
Wenn jetzt alle nach hohen ISO-Zahlen, schnellen Bildfolgen, schnellem AF lechtzen, und sich damit Kameras gut verkaufen, dann wird eventuell bei der Problematik Front / Backfocus, Farbwiedergabe, Qualitätssicherung, Wartbarkeit,.. weniger Energie reingesteckt.

"gut verkaufen" ist der Stichpunkt! High ISO lässt sich eben als Nebeneffekt auch gut vermarkten... und jede der erwähnten Ingenieursstunden will auch wieder durch Umsätze bezahlt sein.
Andererseits glaube ich nicht, dass zur Entwicklung eines Features gleichzeitig bei der Qualitätssicherung gespart wird... vor allem nicht in dem angesprochen Segment der > ISO 100.000-Kameras
 
Würde Nikon bei D3 und Co. an der Qualitätssicherung sparen und die Kameras schlechter verarbeitet sein, wären die Profis u. U. ganz schnell wieder bei Canon. Mit Werkzeug, das nicht funktioniert oder gar auseinanderfällt, kann man nicht arbeiten.
 
Nicht nur auf Kameras bezogen ist vielleicht so manche Technikausstattung überzogen, man muß ja nicht alles nutzen, sondern jeder kann für sich selbst entscheiden.

Ich möchte aber manches nutzen können, wenn sich der Fall ergibt - selbst wenn die Warscheinlichkeit unter 0,01% liegt.
So ist es beim Auto (Vmax), meiner Standheizung im KFZ, der HiFi-Anlage (Ich fahre die Anlage nicht nur der Nachbarn wegen nicht ständig auf 120dBA) und eben auch meiner Kamera.
Ich selber fotografiere sehr bewußt, wie halt "damals", als ich es erlernte.
Serienbilder nutze ich an ca. 10 Tagen im Jahr für - selten -Sport oder - viel schöner -beim Beobachten meiner kleinen Tochter. Das ist mir dann aber auch wichtig. Anteil also hier 10/365 pro Jahr, da ich jeden Tag fotografiere = 0,0273972 - aber ich kann es.
Gleiches gilt für HighISO. 1x im Jahr an Weihnachten bei Kerzenschein kommt das 50 1,2 auf den Body und ISO geht rauf. Und diese einmalige Gelegenheit genieße ich!
Mit der 7D kann ich filmen, falsch - ich könnte, wenn ich wollte, was in meiner Lebenzeit bisher nicht großartig vorkam. Und wenn es eines Tages soweit ist, werde ich mich über die bislang ungenutze Möglichkeit freuen...

Was die Qualität angeht, jedem das seine. Ich habe schon zu Analog-Zeiten einen Haufen Urlaubs-Foto-Mist genießen dürfen. Soviel hat sich nicht geändert, es ist günstiger geworden Mist zu produzieren und die Wege der Verbreitung sind vielfäliger und einfacher geworden...

Übrigens hat vor 25 Jahren auch keiner die Möglichkeit nutzen können seine Meinung für Millionen von Menschen lesbar hier anzunageln.
Bis auf wenige Exemplare des Homo sapiens war das auch OK.

Wir tun es heute und teilweise ist das übertrieben, weil z.B. meine Meinung als kleines Licht in der Geschichte der Erde eventuell keinen interessiert, aber wir alle nutzen hier diese Möglichkeit und (meistens) ist es gut so.:cool:

Also leben und leben lassen :top:
Grüße

PS: Meine Frau finde ich auch schön - völlig unnötig? Überzogen? Unsinnig? Reicht nicht ein schlichtes Model, weil machmal sehe ich sie nur 1 Stunde am Tag oder bin beruflich tageweise oder länger unterwegs?

NEIN! Alles genau richtig so :evil:
 
Ich finde es daneben, wenn Leute anderen Leuten irgendwas ausreden oder madig machen wollen, nur weil sie es selbst nicht brauchen.
 
genauso sehe ich das auch - aber wir sind offensichtlich mit unserer Meinung alleine auf weiter Flur - wenn so viele Leute anders denken müssen die doch Recht haben!

Übrigens, aus meiner näheren Umgebung kenne ich einige, die seit der Digitalfotografie den "Fotografen" in sich entdeckt haben :D ... produzieren Bilder auf Teufel komm raus, für meinen Geschmack aber (fast) ausschließlich Müll (die Inflation des Bildes !). Die Armen sind dann die, die sich dann diese Unmengen Bilder ansehen müssen !

"Weniger ist Mehr" - "Qualität statt Quantität" -, etc. etc.

Ist wahrscheinlich mein Problem, aber das kommt bei mir recht hochmütig an.


Apropos Quantität: Du plenkst ganz schön viel. ;)
 
Ich finde es daneben, wenn Leute anderen Leuten irgendwas ausreden oder madig machen wollen, nur weil sie es selbst nicht brauchen.

ich glaube nicht, dass ich irgendjemand irgendwas ausreden wollte, oder ?

ich glaube mich erinnern zu können, dass ich darüber geklagt habe, dass die Kameraindustrie schwerpunktmäßig Bereiche (ISO, Bildfolge, etc.) entwickelt, die ich nicht für wichtig halte.
 
Ist wahrscheinlich mein Problem, aber das kommt bei mir recht hochmütig an.


Apropos Quantität: Du plenkst ganz schön viel. ;)

mit dem Wort "plenkst" kann ich nichts anfangen - ich bitte um Übersetzung ins Österreichische !

Danke!

Den Hinweis, dass es dir bei meinen Beiträgen an Qualität mangelt habe ich allerdings verstanden !
 
toni.leitner schrieb:
ich glaube mich erinnern zu können, dass ich darüber geklagt habe, dass die Kameraindustrie schwerpunktmäßig Bereiche (ISO, Bildfolge, etc.) entwickelt, die ich nicht für wichtig halte.
Wenn du neutral argumentieren willst musst du sagen dass du die Features schlicht nicht brauchst. Über die Sinnhaftigkeit der Funktionen per se sagen deine Präferenzen nämlich gar nichts aus.

toni.leitner schrieb:
mit dem Wort "plenkst" kann ich nichts anfangen - ich bitte um Übersetzung ins Österreichische !
Als "Plenken" bezeichnet man das irrtümliche Setzen von Leerzeichen vor Satzzeichen. Es heißt "Hallo!" und nicht "Hallo !"
 
Für mich, als einfachen FamilienHobbyFotograf stellt sich die Sache so dar.

Ich möchte in der Kirche mit wenigen Fenstern, umgeben von dunkelgrauen Wolken, ein Bild während einer Taufe machen, ohne Blitz bei Blende 4 und einem 1/400, und zwar "rauschfrei". Solange das nicht für mich leistbar geht, sehe ich mich in den Anfängen der Digitalfotografie,- in einer Zeit wo das fotografieren nur unter Zuhilfenahme von Blitzen möglich war.
Jetzt schon zu meinen die Entwicklung wäre übertrieben, weils eh keiner braucht, versteh ich überhaupt nicht, weil ja jeder einmal unter schlechten Lichtbedingungen fotografiert und eine bestimmte Tiefenschärfe haben will ohne das es ein Blitzfoto sein soll.

Wenn jemand an sich den Anspruch hat, nur im richtigen Moment abdrücken zu wollen, weil ansonsten gilt eine gelungene Aufnahme nicht, finde ich das legitim.
Viele erreichen diese Perfektion nicht,- oder dringen in Geschwindigkeitsbereiche der Motive vor, in denen auch der geübteste nicht mehr den richtigen Moment erwischt.
Gerade auch bei Hobby-Familien/Tier-Bildern ist es durch eine höhere Bildfolge möglich eine bessere Bildausbeute zu erreichen,- das heisst die Qualität steigt (muß nicht 10B/s sein). Freilich muß man sich auch von 90 Bildern trennen können und nur 10 herzeigen. Nur darunter könnte die Quali leiden. Für mich zählt nur das Ergebnis,- und wenns durch draufbleiben auf dem Auslöser besser wird,- kein Problem.

Wie die Entwicklung zeigt, bringt das Pixelrennen auch Vorteile, da hab ich auch umdenken müssen.

Nichtsdestotrotz wird es natürlich erfreulich sein, wenn man beizeiten auch die Dynamik erhöht. Das wird man auch tun, sobald es "leichter" möglich ist,- aber ich kann nicht sagen, dass ich im Gegenzug auf "mehr ISO" verzichten wollte. Wenn jemand aber eine Präferenz dahingehend hat, ist das auch verständlich,- einfach weils auch wichtig ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
mit dem Wort "plenkst" kann ich nichts anfangen - ich bitte um Übersetzung ins Österreichische !

Das plenken hat Graumagier schon übernommen. War auch nur ein Nebenscherz.


Den Hinweis, dass es dir bei meinen Beiträgen an Qualität mangelt habe ich allerdings verstanden !

Die Qualität habe ich nicht angesprochen und auch nicht gemeint. Ich fand Deinen Beitrag halt recht hochmütig.


(Ich würde mir allerdings wünschen, das Wort "Schwachsinn" seltener lesen zu müssen.)
 
oK - gebe zu, klingt hochmütig war aber nicht so gemeint.

Ich gebe mich geschlagen und anerkenne den allgemeinen Trend und Wunsch die DSLR's mit High Iso Prozessoren und schnellen Bildfolgen auszustatten.

Wahrscheinlich sind die Kamera schon auf so einem hohen Level, was die Bildqualität angeht, dass Entwicklungen in diesem Bereich nicht mehr notwendig sind.

Hier ein paar Beispielbilder von mir:
Nikon D40 (hätte lieber eine D3X - aber nicht wegen der ISO ;))
Nikon 2.8/180 mm
alle bei ISO 200 aufgenommen.
Manuell ausgelöst ohne hoher Bildfolge (im RAW Format mit der D40 ohnehin nicht möglich).

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=5767798#post5767798

Fg. Toni.
 
Wahrscheinlich sind die Kamera schon auf so einem hohen Level, was die Bildqualität angeht, dass Entwicklungen in diesem Bereich nicht mehr notwendig sind.

Nein, sind sie m.E. noch nicht genug.

Was aber immer wieder gern vergessen wird: die exorbitanten Marketing-ISOs bringen uns bessere Bilder in den Nicht-Basis-ISO-Bereichen.
 
Mit einer solchen Argumentation erntest Du nur wenig Beifall, weil Pixel-, ISO- und fps-Geilheit "IN" sind. Die Leute, die nicht jahrelang mit einer analogen Kamera fotografiert haben, verstehen das sogar noch weniger.

Grade analog war es doch so, dass man automatisch vom Fortschritt profitiert hat, jedes Mal wenn die Emulsion feiner, empfindlicher,... wurde.

Was der Ditigalfotografie bei vieln Herstellern wirklich fehlt, ist ein einfaches Gehäuse um den dicksten Sensor rum. So wie man in eine F-801 oder noch kleinere Kameras aben den gleichen Velvia wie in die F4 stecken konnte und mit gleich guten Linsen die gleiche Bildqualität hinbekommen hat.
 
Grade analog war es doch so, dass man automatisch vom Fortschritt profitiert hat, jedes Mal wenn die Emulsion feiner, empfindlicher,... wurde.

Was der Ditigalfotografie bei vieln Herstellern wirklich fehlt, ist ein einfaches Gehäuse um den dicksten Sensor rum. So wie man in eine F-801 oder noch kleinere Kameras aben den gleichen Velvia wie in die F4 stecken konnte und mit gleich guten Linsen die gleiche Bildqualität hinbekommen hat.
Das ist richtig. Allerdings muss man auch sehen, von welchem Level das ausging. Beim Diafilm hat mich eine Ektachrome 400 einfach nur abgeschreckt.

Einen 24-MP-KB-Sensor in einem E-30-Body mit den passenden Objektiven dazu für den Preis der Crop-Formate würde ich sofort nehmen.:D
 
Das ist richtig. Allerdings muss man auch sehen, von welchem Level das ausging. Beim Diafilm hat mich eine Ektachrome 400 einfach nur abgeschreckt.

Einen 24-MP-KB-Sensor in einem E-30-Body mit den passenden Objektiven dazu für den Preis der Crop-Formate würde ich sofort nehmen.:D


Und heute tut man einen Provia 400X rein, der richtig gut ist.
Das Problem bei der Digitalfotografie ist halt, dass man sich jeden Fortschritt der Sensortechnik teuerst mit einer neuen kamera erkaufen muss. Man kann entweder günstig gebrauchte kaufen und in der Bildqualität eine Generation oder mehr hinterherhinken, oder aber man muss eine neue Kamera kaufen, die alle möglichen High End Dinge mit bringt, die man gar nicht braucht. Ich will ja nicht gegen die Digitalfotografie im allgemeinen wettern, ich fotografier ja auch gerne so. Aber da schlummert noch Verbesserungspotential, da werden Leuten Dinge wie ein aufwendiger AF teuer verkauft (und vom Käufer mitbezahlt), den viele von den Käufern gar nicht brauchen.
 
Zitat von toni.leitner
was ich damit sagen wollte: wenn man bewußt, konzentriert fotografiert und nicht drauflosballert, kann man auch mit wenigen Bildern gute und brauchbare Ergebnisse erziehlen


Mit einer solchen Argumentation erntest Du nur wenig Beifall, weil Pixel-, ISO- und fps-Geilheit "IN" sind. Die Leute, die nicht jahrelang mit einer analogen Kamera fotografiert haben, verstehen das sogar noch weniger.


BEIFALL :top:

Als ich das erste am täglich bei einer Zeitung gearbeitet hatte, fragte mich die Laborantin und auch Redakteure die ersten Tage "was nur so wenig Filme".
Nach ein paar Tagen wurde nicht mehr gefragt. Sie waren von anderen Photographen gewohnt das die immer einen Berg von Filmen abgaben.
Die liefen auch ständig mit neuen Kartons voll mit HP5 rum.
Ich habe aber lange als freier Photograph gearbeitet, da kosten Filme und Entwicklung eben Geld, und Zeit.

Was ich damit sagen will: wenn man bewußt, konzentriert fotografiert und nicht drauflosballert, kann man auch mit wenigen Bildern gute und brauchbare Ergebnisse erzielen.

So photographier ich auch heute noch.

Hi Iso brauchen viele auch, um dann schreiben zu können das die Photos rauschen.
Meine 5Mill/Px Kamera liefert immer noch gute Photos, z.B. für Webseiten Photos, wenn ich aber Portraits im Studio mache gehen ich davon aus der der Kunde eventuell auch ein 24x32/36" Print haben will.

Grüße Adi
 
Und heute tut man einen Provia 400X rein, der richtig gut ist.
Das Problem bei der Digitalfotografie ist halt, dass man sich jeden Fortschritt der Sensortechnik teuerst mit einer neuen kamera erkaufen muss. Man kann entweder günstig gebrauchte kaufen und in der Bildqualität eine Generation oder mehr hinterherhinken, oder aber man muss eine neue Kamera kaufen, die alle möglichen High End Dinge mit bringt, die man gar nicht braucht. Ich will ja nicht gegen die Digitalfotografie im allgemeinen wettern, ich fotografier ja auch gerne so. Aber da schlummert noch Verbesserungspotential, da werden Leuten Dinge wie ein aufwendiger AF teuer verkauft (und vom Käufer mitbezahlt), den viele von den Käufern gar nicht brauchen.

Dann rechne mal ein, was man zu Analogzeiten für Filme und Entwicklung bezahlt hat und noch heute bezahlen muss. Negativfilm: 5 €, C41-Entwicklung: 2,50 €. Macht bei 1000 Fotos zusammen über 200 €. Bei 10.000 Fotos ohne Film- und Entwicklungskosten kriegst Du also quasi eine moderne Semipro-Kamera "geschenkt". Abzüge habe ich jetzt bewusst nicht gerechnet. Kalkuliert man die noch mit ein, wird Analogfotografie nochmal dramatisch teurer, weil man Abzüge braucht, um die Qualität der Bilder beurteilen zu können (was bei Digitalfotografie bekanntlich am Bildschirm geht).

Und bei alledem gilt noch: Wenn man den teuren AF (oder sonstwas) nicht braucht, muss man ihn ja nicht kaufen. Und wenn man es hat und nicht braucht, muss man es ja nicht nutzen. Ich finde das alles okay, solange wir über Dinge meckern müssen, die wir haben und für unnütz halten. Viel schmerzlicher ist es immer, wenn man über Dinge meckern muss, die man braucht, aber nicht zur Verfügung hat.

MfG
 
genauso sehe ich das auch - aber wir sind offensichtlich mit unserer Meinung alleine auf weiter Flur - wenn so viele Leute anders denken müssen die doch Recht haben!

...
Fg. Toni.
Nicht ganz, ich stehe auch auf der Flur! Hat aber einen Vorteil, man hat dann auf weiter Flur nicht so schnell Platzangst.
Es gibt unterhalb 6400 ISO und außerhalb des Bodys noch eine Menge Verbesserungspotenzial. Damit kann man aber bei der großen Masse nicht punkten, also nix verdienen. Mir nützt es nichts, wenn man auch bei noch weniger Licht die diversen anderen Mängel auf der Bilderzeugungskette abbilden kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fotografiere seit über 25 Jahre...

... und ich seit 30.

Ich empfehle dir eine GF-Kamera...

Es ist m.E. wenig sinnvoll hier im Rahmern eines DSLR-Forums zu bemängeln, dass es im Bereich der DSLR-Kameras hat eine gewisse Entwicklung in Richtung Auflösung und Geschwindigkeit gibt.

Ob Sportfotografen - wohl im Gegensatz zu dir selbst - nur "knipsen" statt zu fotografieren, sei dahingestellt.

Dein Problem verstehe ich nicht. Du kannst du eine Sinar oder Plaubel kaufen oder dich beispielsweise bei Hasselblad etc. umsehen, die werben sicher nicht mit 10 Bildern/Sek. :p
 
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