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Bilderflut ... wie archivieren???

AndromedaM31 schrieb:
Ansonsten frage ich mich: Worum geht es mir? Um die Mühle? -> dann Gebäude, oder um die Landschaft? -> dann Landschaft.

Hallo M31,

die Frage ist ja: "Worum geht es mir in diesem Moment"
Vielleicht mag Dir ja in diesem Moment die Landschaft wichtiger sein,
wenn's nun aber nächstes Jahr ein Wettbewerb zum Thema Mühlen gibt, findest Du das Bild nicht mehr ;)

Grüße
Jürgen
 
Nun, nachdem auf meinem Rechner die Sicherungs- und Archivierungssoftware
pixafe, nun in nuer Version 4.0 fehlerlos läuft, kann ich dieses Prog. jedem uneingeschränkt empfehlen. Man kann nach Kategorien und Stichworten u.vm. suchen, schaut selbst: pixafe.
Bei konsequenter Vorgehensweise sind die Daten (Bilder) auch gleich gesichert.
 
Photonenpflücker schrieb:
Ob IPTC ein Teil von EXIF ist? Keine Ahnung. Vielleicht kann uns hier noch jemand aufklären.
EXIF und IPTC sind beides Standarte um Metainformationen in Bilddateien unterzubringen sie unterscheiden sich aber in der Art und Weise wie sie in den Bilddateien untergebracht sind. Wobei meines Wissens Exif auf Jpeg und Tiff Dateien beschränkt ist und IPTC auch weitere Formate wie z.B. PSD unterstützt. Der IPTC-Standard ist auch ursprünglich dazu gedacht Informationen wie Orte, Kategorien, Urheber u.s.w unterzubringen, hingegen werden beim Exif-Format Blende, Verschlußzeiten oder auch GPS-Koordinaten untergebracht. Viele IPTC-Felder werden aber mittlerweile auch in den Exif-Feldern untergebracht.
Gruß Heiko
 
Wie sieht es denn bei Linux aus.

Gibt es da vergleichbare Programme zu imatch oder pixafe? Hat jmd. vielleicht nen paar Tipps?

Wichtig ist mir, das die Infos als IPTC-Daten gesichert werden...

Grüße Jens alias Scalary
 
JürgenW schrieb:
Hallo M31,

die Frage ist ja: "Worum geht es mir in diesem Moment"
Vielleicht mag Dir ja in diesem Moment die Landschaft wichtiger sein,
wenn's nun aber nächstes Jahr ein Wettbewerb zum Thema Mühlen gibt, findest Du das Bild nicht mehr ;)

Grüße
Jürgen

Hallo Jürgen,

stimmt schon, auf meine art der archivierng finde ich nach einem jahr die mühle nicht mehr. Aber ich will ja gar nicht perfekt sein. Ich fotografiere seit einem jahr, und vielleicht werde ich meine art irgendwann ändern müssen.

Ich habe mal angefangen mit diesen IPTC-metadaten zu arbeiten, aber das war mir bei der anzahl von bildern, die ich mache einfach zu viel zeitaufwand. Mag aber sein, dass ich irgendwann darauf zurückkommen werde.

Schluss und endlich muss ich auch sagen, dass ich bislang so wenige (aus meiner sicht) gute bilder gemacht habe, dass ich diese mühle noch aus meinem hirn herauskramen könnte.Doch leider gibt es weit und breit keine mühlen zum fotografieren, da wo ich wohne ........

:) M31
 
Hallo,

Scalary schrieb:
Wie sieht es denn bei Linux aus.

Gibt es da vergleichbare Programme zu imatch oder pixafe? Hat jmd. vielleicht nen paar Tipps?

Wichtig ist mir, das die Infos als IPTC-Daten gesichert werden...

Interessante Frage :) Ich bin gerade dabei mir einen Workflow zu überlegen, mit dem ich unter Linux und Windows gleichermaßen leben kann. Meine Bilder liegen auf einer Partition mit FAT-Dateisysteme, die dann unter Windows und Linux gemountet wird. Die Bilder habe ich in einem Verzeichnisbaum sortiert und möchte sie zusätzlich mit IPTC-Stichworten und -Kategorien versehen. Zur Suche unter Windows habe ich mir http://www.pixvue.com angeschaut. Für Linux bin ich mir noch nicht ganz sicher. Die IPTC-Daten lassen sich mit Xnview (GUI) oder mit exiftools (Kommandozeile/Scripts) recht einfach schreiben und lesen. Für das Suchen nach IPTC oder EXIF-Daten wollte ich mir ein Perl-Script auf Basis der Exiftools schreiben. Schöner wäre natürlich ein Tool mit GUI, das die gefundenen Bilder dann als Thumbs anzeigt. Vielleicht kennt jemand ein solches Tool unter Linux?

Frank
 
fotonatik schrieb:
Hallo an Alle,
ihr kennt das sicherlich: man fotografiert und fotografiert und hat dann tausende von Fotos auf dem Rechner.


eine weitere Frage ist ob man denn unbedingt jede Aufnahme davon als Foto bezeichnen kann, sprich ob es lohnt unbedingt alles aufheben zu wollen. :D

konkret handhabe ich es privat so, dass wirklich nur die gelungenen Aufnahmen archiviert werden. Diese Aufnahmen werden mit "Schlagworten" versehen und dann in die IviewMedia Datenbank integriert, so dass jederzeit mit Hilfe einer Schlagwortsuche entsprechendes Bildmaterial aufgefunden werden kann. Dabei werden die Bilddateien ganz normal in gängigen Dateiarchiven, ohne besondere Namensgebung, gespeichert. Bei einer Suche weis die Datenbank ganz genau was wo zu finden ist - wirklich sehr praktikabel und einfach in der (Daten)Pflege.

Mit besten Grüßen
Frank

btw. hier ist ein Link zu IviewMedia (Pro)
http://www.iview-multimedia.de/
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nutze auch iView für die Katalogisierung, das hat den Vorteil, dass man Bilder in zig Dimensionen einordnen kann und dadurch garantiert alles wiederfindet. Schön ist z.B. die Möglichkeit, nicht nur Schlagwörter, sondern auch "Personen" oder geographische Daten auf Bildern explizit und namentlich zu hinterlegen. Das erlaubt dann Suchen nach dem Motto "alles mit Ort=Mallorca, wo ich und meine Freundin gleichzeitig drauf sind".
Irgendwann lasse ich iView dass dann mal alles in die IPTC-Felder schreiben, man weiß ja nie was morgen kommt und dadurch könnte dann auch gleich Spotlight was finden.

Einziger Nachteil: es ist ein irrsinniger Aufwand, vor allem wenn man (so wie ich) nichts wegwerfen kann....:rolleyes:
 
Runciter schrieb:
Irgendwann lasse ich iView dass dann mal alles in die IPTC-Felder schreiben, man weiß ja nie was morgen kommt und dadurch könnte dann auch gleich Spotlight was finden.:

Kann mir bitte jemand sagen was IPTC-Felder sind? DANKE
 
wils schrieb:
Weil weiter oben vor PSE "gewarnt" wurde, da es eine eigene Datenbank schreibt und sich nicht auf die IPTC-Felder beschränkt:
Ein wichtiger Aspekt pro PSE ist der Workflow, d. h. meine bearbeiteten Bilder wurden automatisch in sog. Versionssätzen gespeichert. Selbst wenn ich z. B. eine Diashow erstelle, brauch ich mich nicht um das Einsortieren der neuen Dateien oder Sicherungskopien zu kümmern.
Das automatische "Mitdenken" der Software ist ein Pluspunkt gegenüber zusätzlich zu startenden, reinen Verwaltungstools.

Grüße

wils

--

www.wertvolleswissen.de

Da mir scheint, dass Du bezüglich PSE wirklich fit bist, folgende Frage:

Wie sehr "bevormundet" mich Photoshop Elements bezüglich Ablage der Bilder?

Oder anders gefragt: Kann ich meine Bilder per Kartenleser in selbst erstellten Verzeichnissen wie z.B. C:\Bilder_Originale\2006\2006_03_13_Urlaub speichern und greift PSE dann auf diese Verzeichnisse zu?

Danke und Gruß
Rainer
 
zoetstof schrieb:
Interessant, und das Ganze jetzt in Deutsch und das wärs dann für mich.....:o
Naja, so kompliziert ist das Programm ja nicht, dass es nicht auch in englisch nutzbar ist.....;) Ich habe auch lieber deutschsprachige Software, aber für diese Aufgabe reicht mir auch eine englische Software.

Gruß Thomas
 
IviewMedia ist funktionstechnisch eigentlich genau das was ich suche... aber wie handhabt ihr den fall, wenn mehrere unterschiedliche Versionen eines Bildes oder unterschiedliche Bearbeitungsstände vorhanden sind?

Gibt es irgendwie eine möglichkeit diese zu einem zu gruppieren?

Und kann man irgendwie vermeiden dass beim zurückschreiben der IPTC Daten das Dateidatum geändert wird?
 
zoetstof schrieb:
Wie sehr "bevormundet" mich Photoshop Elements bezüglich Ablage der Bilder?

Oder anders gefragt: Kann ich meine Bilder per Kartenleser in selbst erstellten Verzeichnissen wie z.B. C:\Bilder_Originale\2006\2006_03_13_Urlaub speichern und greift PSE dann auf diese Verzeichnisse zu?
Die "Bevormundung" ist vielleicht die Werks-Einstellung auf Eigene Bilder/ Adobe/ Ordner mit Importdatum. Da ich vor PSE die Bilder auf einer zweiten Partition in Ordnern nach Datum geordnet hatte, wollte ich das nicht aufgeben. Also einfach in den Voreinstellungen meinen Bilderordner in der Partition als Vorauswahl eingestellt und ein Klick mehr auf Unterordner erstellen (siehe Screenshot). Perfekt.
Natürlich kann ich unter "Überwachte Verzeichnisse" alle Laufwerke/Ordner zusätzlich angeben, bei denen ich den Zugriff und die Verwaltung über PSE realisieren möchte. Beim Kopieren übers Netzwerk aktualisiert der Organizer quasi in Echtzeit...

"Bevormundung" ist schlicht Quatsch.
Mit "eigene Struktur" ist sicher die interne Datenbank von PSE gemeint, die im Gegensatz zu IPTC-Feldern beliebige Kaskadierungen erlaubt.
Der Organizer von PSE ist mit seinen Features sogar der Bridge des großen PS überlegen !
Bei Interesse findest du noch mehr zu PSE hier.

Grüße

wils

--

http://www.wertvolleswissen.de
 
Marcel84 schrieb:
IviewMedia ist funktionstechnisch eigentlich genau das was ich suche... aber wie handhabt ihr den fall, wenn mehrere unterschiedliche Versionen eines Bildes oder unterschiedliche Bearbeitungsstände vorhanden sind?

Gibt es irgendwie eine möglichkeit diese zu einem zu gruppieren?
So einfach ist´s in PSE.
Außer den Versionssätzen kann man Bilder auch noch stapeln.

Grüße

wils

--

http://www.wertvolleswissen.de
 
Marcel84 schrieb:
Gibt es irgendwie eine möglichkeit diese zu einem zu gruppieren?
Wenn ich mich nicht täusche hat doch die Version 3 von iView eine ähnliche "Stack"-Funktion wie Aperture, d.h. dass Bilder, die zeitlich unmittelbar hintereinander geschossen wurden automatisch zu einer Gruppe zusammengefasst werden. Schon mal probiert?

Davon abgesehen habe ich mir angewöhnt, von jedem Bild grundsätzlich nur eine Version zu speichern, sonst blicke ich irgendwann überhaupt nicht mehr durch.

Marcel84 schrieb:
Und kann man irgendwie vermeiden dass beim zurückschreiben der IPTC Daten das Dateidatum geändert wird?
Das EXIF-Erstellungsdatum bleibt unverändert, das Datei-Änderungsdatum muß sich ja zwangsläufig ändern, wüßte nicht dass man das umgehen kann. Intern sortiert iView ja nach dem EXIF-Datum, insofern ist das doch egal, oder habe ich was falsch verstanden?
 
wils schrieb:
Der Organizer von PSE ist mit seinen Features sogar der Bridge des großen PS überlegen !
Wie gut das du das ansprichst. Ich hab hier im Forum schon öfters gelesen, dass die Bridge erheblich besser wäre als der Organizer von PSE4. Ich hab mir die Bridge nur kurz ansehen können, jedoch habe ich da nicht einmal ansatzweise den Workflow des Organizers gesehen. Ich fand die Bridge konnte absolut nicht mit dem Organizer mithalten. Was andere Funktionen wie automatisierung etc betrifft, ist das vermutlich was anderes.
 
wils schrieb:
Die "Bevormundung" ist vielleicht die Werks-Einstellung auf Eigene Bilder/ Adobe/ Ordner mit Importdatum. Da ich vor PSE die Bilder auf einer zweiten Partition in Ordnern nach Datum geordnet hatte, wollte ich das nicht aufgeben. Also einfach in den Voreinstellungen meinen Bilderordner in der Partition als Vorauswahl eingestellt und ein Klick mehr auf Unterordner erstellen (siehe Screenshot). Perfekt.
Natürlich kann ich unter "Überwachte Verzeichnisse" alle Laufwerke/Ordner zusätzlich angeben, bei denen ich den Zugriff und die Verwaltung über PSE realisieren möchte. Beim Kopieren übers Netzwerk aktualisiert der Organizer quasi in Echtzeit...

"Bevormundung" ist schlicht Quatsch.
Mit "eigene Struktur" ist sicher die interne Datenbank von PSE gemeint, die im Gegensatz zu IPTC-Feldern beliebige Kaskadierungen erlaubt.
Der Organizer von PSE ist mit seinen Features sogar der Bridge des großen PS überlegen !
Bei Interesse findest du noch mehr zu PSE hier.

Grüße

wils

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Also könnte ich wie im nachfolgenden Beispiel gezeigt, meine Verzeichnisse unter Windows anlegen und PSE4 "anweisen" die Bilder in die entsprechenden Verzeichnisse/Unterverzeichnisse zu speichern.

Richtig?



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