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Bilderflut ... wie archivieren???

wils schrieb:
Weil weiter oben vor PSE "gewarnt" wurde, da es eine eigene Datenbank schreibt und sich nicht auf die IPTC-Felder beschränkt:
Ein wichtiger Aspekt pro PSE ist der Workflow, d. h. meine bearbeiteten Bilder wurden automatisch in sog. Versionssätzen gespeichert. Selbst wenn ich z. B. eine Diashow erstelle, brauch ich mich nicht um das Einsortieren der neuen Dateien oder Sicherungskopien zu kümmern.
Das automatische "Mitdenken" der Software ist ein Pluspunkt gegenüber zusätzlich zu startenden, reinen Verwaltungstools.

Grüße

wils

--

www.wertvolleswissen.de

PSE kann man vergessen sobald man nen neuen PC oder neu Platte hat, dann sind alle Tags verloren...insofern für mich unbrauchbar u. nicht zukunftsfähig!:mad:
 
zoetstof schrieb:
...wenn das stimmt, dann gute Nacht PSE4....:mad:
Ich kenne nur PSE3, mag bei PSE4 anders sein, glaub ich aber nicht, denn PS will ja auch nicht daß man die Software mehrmals installiert:rolleyes: , ergo nix mit Export/ Import der Tags zB von Desktop auf Notebook! Da bin ich leidgeprüft...
 
zoetstof schrieb:
Also könnte ich wie im nachfolgenden Beispiel gezeigt, meine Verzeichnisse unter Windows anlegen und PSE4 "anweisen" die Bilder in die entsprechenden Verzeichnisse/Unterverzeichnisse zu speichern.

Richtig?
Richtig.
"Speichern unter" kann aber jedes Programm, also auch PSE. Das Spannende ist aber die Standardansicht im Organizer - die zeigt bei 9 Versionen eines Bildes nur ein Thumbnail mit der Versionssatzmarkierung an. (Bei Wunsch auch alle 9 nebeneinander, niemand wird "gezwungen".)
Und wenn du im Organizer "Pfadansicht" einschaltest, kannst du wie im Explorer durch deine Verzeichnisse gehen.
Probier die 30-Tage-Demo.

Grüße

wils

--

www.wertvolleswissen.de
 
PhotoTom schrieb:
Ich kenne nur PSE3, mag bei PSE4 anders sein, glaub ich aber nicht, denn PS will ja auch nicht daß man die Software mehrmals installiert:rolleyes: , ergo nix mit Export/ Import der Tags zB von Desktop auf Notebook! Da bin ich leidgeprüft...
Auf die Idee Menü Datei => Backup kommt wohl niemand ? Obwohl man aller 30 Tage dran erinnert wird ?
Wo ist da das Problem ? :confused:
Ich glaube aber zu wissen, was er meint: Ein Menüpunkt "Synchronisieren" gibt es (noch ?) nicht. Es gibt zwar "Taginfo in Datei schreiben" und die Meldung "Die importierten Dateien verfügen über Tags. Soll ...(3 Varianten: alle importieren, einzelne importieren, alle ignorieren)", das hat sicher auch PhotoTom im Organizer unter "Importierte Tags" gefunden, aber Synchronisieren fehlt.

Seht her - sogar wils findet einen Mangel an PSE... ;)

Grüße

wils

--

www.wertvolleswissen.de
 
Ich schwanke immer noch zwischen PSE4 und iView Media.

PSE 4 gefällt mir eigentlich besser und erfüllt auch alle meine Ansprüche, aber großes Manko ist, dass ich keine Möglichkeit gefunden habe die Tags oder ähnliches in die EXIF oder IPTC Daten zu schreiben... Habe ich da was übersehen?

iView bietet zwar diese Möglichkeit, aber dort habe ich keine Funktion gefunden, die den Versionssätzen bzw. der Gruppierung im PSE entspricht. Auf das möchte ich eigentlich nicht verzichten...

Gibts denn noch weitere Alternativen?
 
Gibt es denn noch eine Alternative zu den Programmen:

  • Photoshop Elements Organizer
  • iView
  • iMatch
  • ACDSEE
  • PicaJet FX
  • und Google Picassa ?

Ich habe alle oben genannten Programme in den letzten Tagen getestet und leider erfüllt keins meine (vielleicht zu hohen) Ansprüche bzw. wünsche... :wall:
Photoshop sagt mir noch am meisten zu, da ich sehr viel Wert auf die dort vorhandene Stapel- und Versionsstapel Funktion lege. Die Suchfunktionen finde ich auch komfortabler als bei den anderen. (z.B. nach allen Bildern mit Brennweite 300mm suchen oder alle Bilder mit z.B. dem Tag "Sonnenuntergang" aber nicht "Meer" ist bei denen anderen nur sehr umständlich oder gar nicht möglich)
Aber das größte Manko ist die Geschwindigkeit! Ich hab wirklich keinen langsamen Rechner, aber mit der Geschwindigkeit von iView kann es bei weitem nicht mithalten.

Also noch mal zu meiner Frage: Gibt es noch weitere, qualitativ hochwertigen, Alternativen?!
 
Marcel84 schrieb:
...
Also noch mal zu meiner Frage: Gibt es noch weitere, qualitativ hochwertigen, Alternativen?!
http://www.pixvue.com/index.html

Ist in den Dateimanager von Windows integriert und einfach zu bedienen. Da es die EXIF und IPTC Daten in den einzelnen Dateien verändert erfüllt es das Kriterium >kompatibel< einwandfrei und lässt sich so z. B. mit einer Desktop Suchmaschine einfach kombinieren.

Für die Glücklichen unter uns, die an einem Mac arbeiten können, ist GraphicConverter sicher das Tool der Wahl, zumindest deutlich billiger als Apples Aperture.
 
Photonenpflücker schrieb:
Für die Glücklichen unter uns, die an einem Mac arbeiten können, ist GraphicConverter sicher das Tool der Wahl, zumindest deutlich billiger als Apples Aperture.
Frage mich gerade, wie du GraphicConverter in die Diskussion zur Archivierung einbringen und gleichzeitig mit Aperture vergleich kannst? :confused:

GC ist ein klasse Tool und ich möchte auch nicht darauf verzichten, aber es kann weder vernünftig im großen Stil verwalten noch kann es z.B. mit Aperture im Sinne eines Workflow-Tools mithalten.
 
Runciter schrieb:
Frage mich gerade, wie du GraphicConverter in die Diskussion zur Archivierung einbringen und gleichzeitig mit Aperture vergleich kannst? :confused:

GC ist ein klasse Tool und ich möchte auch nicht darauf verzichten, aber es kann weder vernünftig im großen Stil verwalten noch kann es z.B. mit Aperture im Sinne eines Workflow-Tools mithalten.

Och, ich kann so manches miteinander vergleichen ohne rot zu werden. :D

GC kann einer Bilddatei IPTC Daten zuweisen, sogar automatisch beim Laden von der Kamera in einen automatisch nach Datum erzeugten Unterordner. Ist das kein Workflow? Und Spotlight kann die Dateien dann schnell wiederfinden. Ich nutze zwar selbst "nur" Panther, aber was man so sieht sollte Spotlight doch locker alle Fotos mit dem Schlagwort "Portrait" und "Strand" finden, die mit 35mm Brennweite geschossen wurden.

Klar ist das noch keine Versionsverwaltung der Dateien. Auch sind so keine Rücksprünge zum Original-RAW möglich. Und einen Kredit muss ich auch nicht aufnehmen um GC zu kaufen...

Fazit: Aperture ist vollkommen fehl am Platz, wird nach Alternativen zu ACDSee, Google Picassa und Co. gefragt. Ich wollte es einfach mal kurz erwähnen. Motto "es geht auch teurer". ;)
 
Hallo erstmal,
ich finde es schon sehr interessant wie unterschiedlich Bilder Archiviert werden. Ich Fotografiere schon seit 1998 Digital natürlich erst mit einer einfachen 2.1 MP Kompakt Cam bis vor kurzen mit der super Olympus C5050 und heute mit der Nikon D70s
in laufe der Jahre habe ich ca. 30.000 Fotos gemacht und mir am Anfang noch keine großen Gedanken über Archivierung gemacht aber intuitiv folgendes Schema angewendet.
Jahresordner
----- Monatsordner mit beschreibung

1999
2000
--
2006
--01_London
--01_Urlaub
--03_Hochzeit

Auf die Umbennung der Bilder habe ich schnell verzichtet, da ich (1999) schnell erkannt hatte ,dass es exif Anhänge gibt die alle Daten zum suchen Parat hatten. Anfangs hatte ich mir noch die Karten gelegt da ich nicht auf die Uhr und Datumseinstellung der Kam geachtet hatte.
Durch meine damalig angelegte Baumstruktur konnte ich die Daten schnell wieder, mit entsprechenden Programmen die die Exif Anhänge auch als Stapelverarbeitung umbennenen können, ergänzen und Ändern.

Heute nutze ich die Programme Exif-Viewer2 und Picasa 2.
Die "keyword" Funktion bei Picasa ist für mich super ich kann hunderte Bilder Gleichzeitig Verschlagworten zb. Urlaub, Mallorca, usw.
dabei ist die Geschwindigkeit super. Da der Viewer von Picasa auch mehr als schnell ist und auch einige Änderungen am Bild schnell erledigen kann benutze ich eigentlich kein anderes Programm mehr. Die suche nach Bildern ist mehr als schnell gebe ich "Urlaub, Meer, Freunde " in der Suchmaske ein erscheinen Sie sofort und ich kann aus dieser Auswahl schnell Bilder online Bestellen eine Diashow Cd erstellen oder mit schönen einfachen Bildübergängen eine Diashow gucken. Dabei ist die Bedienung Kinderleicht.

Die vorgenommene Verschlagwortung ist natürlich mit allen Programmen Kompatibel die mit IPCT Daten umgehen können.
Weitere nützliche Features:
-Kontaktabzüge Drucken
-definierbare Ordner Struktur
-Poster Erstellung
-Collagen Erstellung
-Film erstellung mit Zoom Effekten in Mpeg bis Unkomprimierter Auflösung
-Bildschirmschoner Erstellung
uvm.

Da das Programm Kostenlos ist kann man nur sagen reinschauen lohnt sich.
 
Für das Suchen gibt es ja auch Betriebssystemfunktionen wie Spotlight. Damit hat man die Treffer schon beim Tippen der ersten Buchstaben. Zweiter Vorteil ist, dass du dir auch den letzten Brief an Tante Trude suchen lassen kannst oder das Tabellendokument mit den Stundennachweisen aus dem Februarprojekt "Schnee im Winzertal"...

Unter Windows XP kann man anstatt Spotlight Fremdprogramme nutzen (MS hat in XP noch keine Indizierung drin, Apple hat Spotlight seit Version 10.4). Empfehlenswert ist z. B. Copernic Desktop Search. Im Gegensatz zu Googles Software will Copernic nicht so viel ausspionieren und "nach Hause funken".

Wenn mir die Monatsordner zu groß werden, dann werden die Bilder einfach per Batch in 800x600 Pixel JPG mit lausiger Kompressionsrate umgewandelt in einen gleichen Ordner unter dem Hauptordner /users/***/pictures/Previews/ abgelegt.

Wichtig ist, dass die Dateinamen bleiben und nur durch "_8x6" ergänzt werden. So lassen sich die Originale wieder finden, wenn man Monats-CDs oder -DVDs brennt und in einem Regal sammelt. Nach der Archivierung kann der Ordner mit den Originalen gelöscht werden und man behält nur den mit den Vorschaubildern.

BTW: Wobei man schon absehen kann, dass in den normalen SoHo Umgebungen bald ein RAID5-NAS am Router hängen wird mit mehr als 1 TB an Kapazität. Ich tippe mal, dass diese "Datenmonster" in ca. 3-5 Jahren so normal sein werden wie heute die DVD als Medium. Da wird der "Videorekorder" im Wohnzimmer auch seine Aufzeichnungen drauf ablegen...
 
d.meyer68 schrieb:
Die vorgenommene Verschlagwortung ist natürlich mit allen Programmen Kompatibel die mit IPCT Daten umgehen können.

Naja, es steht zwar in den IPTC drin, aber nicht als normale Keywords. Ich erinnere mich nicht mehr genau, aber Picasa fügt sowas wie "<picasa2> blabla" ein. Andersherum ignoriert Picasa "normale" Keywords. Für mich k.o.-Kriterium, da Insellösung.
 
So lange Fotografieren tendenziell "Event" Fotografie ist, kommt man doch gut mit einer entsprechenden Ordnerstruktur hin (2006 Omas 120. Geburtstag und 2006-05 Urlaub an der Nordsee oder so ähnlich...)

Aber sobald nicht das Event, sondern ein Motiv im Vordergrund steht, kommt man meines Erachtens mit solchen Lösungen nicht mehr so gut hin. Dies gilt auch schon für den Hobby-Knipser, wenn er daheim die Haustiere ablichtet (denn dann würden ja jedes Jahr zig Unteverzeichnisse entstehen, in denen man sich nicht mehr zurecht findet). Ich hab z.B. ne Jahreskarte für den Zoo. Bisher liegen die Fotos noch in solchen Verzeichnissen für jeden Besuch, aber das wird inzwischen total unpraktisch.

Also geht es mit Verschlagwortung los und einer Datenbank, die mit bequemen Suchfunktionen eingerichtet ist. Ein Beispiel für Verschlagwortung hier. Man sieht: Eine Datenbank kann nur so gut sein wie vorher die Verschlagwortung. Das erscheint mir ziemlich mühsam. Aber wenn man damit anfängt, dann am besten gleich richtig. Denn was nutzt nachher die Datenbank, wenn man dann aufgrund nachlässig gepflegter Schlagworte doch nix findet?

Soweit die Theorie. Zur Praxis muss jemand anderes noch mal etwas mehr schreiben, denn ich habe mir noch kein Programm rausgesucht. Imatch kann laut Hersteller auch direkt mit RAW und DNG was anfangen (womit man sich ALLE Möglichkeiten offenhält, wo im workflow man verschlagworten will). Allerdings kostet das 60 US$ + Steuer, ich habs noch nicht ausprobiert, aber ein paar Hinweise hier. Ich werde wohl erst mal gucken, wie weit ich mit photoshop komme, bevor weiteres Geld ausgegeben wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
nipponichi schrieb:
Naja, es steht zwar in den IPTC drin, aber nicht als normale Keywords. Ich erinnere mich nicht mehr genau, aber Picasa fügt sowas wie "<picasa2> blabla" ein. Andersherum ignoriert Picasa "normale" Keywords. Für mich k.o.-Kriterium, da Insellösung.


Das Stimmt so nicht !!! es werden ganz normale Keywords vergeben die auch andere Programme lesen können wie z.B Nikon Capture....
aktuelle Version von Picasa kann auch *.NEF Dateien zeigen und bearbeiten !!!
 
d.meyer68 schrieb:
Das Stimmt so nicht !!! es werden ganz normale Keywords vergeben die auch andere Programme lesen können wie z.B Nikon Capture....
aktuelle Version von Picasa kann auch *.NEF Dateien zeigen und bearbeiten !!!
Hmm, hast recht, habs gerade nochmal überprüft. Dabei war ich mir recht sicher:confused: Sorry.
 
Arbeitet jemand von euch mit ThumbsPlus?
Kenne das Programm bisher leider nur vom "Hörensagen".

Da ich nun die Vollversion 6.0 auf einer Zeitschrift-CD-ROM (Foto-Video-digital) besitze, wäre es interessant (vor einer Installation ;) ), eure Meinung zu dem Programm zu hören.

Danke und Gruß
Rainer
 
Hallo,
gab zwar schon einige Beiträge dazu in diesen Thread, möchte aber auch von PSE 3.0 oder 4.0 als Photomanager abraten.
In dem Programm gibt es keine richtige Unterstützung von EXIF und IPTC. Daher ist man nicht wirklich zukunftssicher und flexibel.
Der Hauptgrund zum Wechseln, war für mich ein Rechnerabsturz der die Photodatenbank (falls man so etwas als Datenbank bezeichnen darf) unbrauchbar machte. Eine vernüftige Sicherung gibt es nämlich im PSE nicht, wenn man nur die Miníaturbilder,Bezeichnungen und die Tags sichern möchte. Da ich mehrere zig-Gigabyte an Fotos habe, ist es nicht praktikabel immer alles komplett zu sichern.

Jetzt bin ich auf ACDSEE PRO 8.0 umgestiegen und bin voll zufrieden. Hatt mich zwar einige Nächte Arbeit gekostet, jetzt ist aber alles schön in EXIF und IPTC eingetragen. Außerdem kann ich jetzt die Datenbank (Miniaturbilder und Datenbanktextfelder - der Rest ist ja in den JPEGs) vernüftig pflegen und sichern. Außerdem ist das Programm auch noch viel schneller.

PSE hat sicherlich seine Berechtigung, da ich aber nur den Photomanager von PSE genutzt habe und meine Bilder sonst in Photoshop CS2 und Pixmantec Rawshooter bearbeite, habe ich PSE nun gelöscht:top:
 
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