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Bilder wirken nicht! Weißabgleich falsch ?

Nein ich gehe über das USB Kabel direkt in die Kamera!

Wie gesagt, wenn ich das mit Windows XP und der 350 D meiner Frau mache, bekomme ich nie eine RAW-Datei gezeigt - egal ob RAW + Jpeg oder nur RAW. Wahrscheinlich liegt da das Problem.

Die Lösungen: die Bilder mit der Canonsoftware runterladen oder/und einen Kartenleser verwenden.

Aber wenn du nicht selbst bearbeiten willst, warum fotografierst du überhaupt in RAW?
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber wenn du nicht selbst bearbeiten willst, warum fotografierst du überhaupt in RAW?

Jepp....

Also die "PerfectPictureOutOfCam-Kamera" muß erst noch erfunden werden. Ein bisl EBV mußt du meistens investieren. Natürlich sind auch mal Bilder dabei die gleich so aussehen wie du es dir erhofft hast.

Diese Bedingungen sind aber eher selten und von Motiv zu Motiv verschieden, abgesehen von den Kameraeinstellungen, dem Objektiv usw.
 
Mit welchem Programm kann ich denn die Bilder eurer Meinung nach am schnellsten auffrischen ? Wenn ich die alles einzeln in Photoshop laden muss und 100 Bilder gemacht habe, dann nervt das schon ein bissl. Mit Digital Photo Professional ?
 
Mit welchem Programm kann ich denn die Bilder eurer Meinung nach am schnellsten auffrischen ? Wenn ich die alles einzeln in Photoshop laden muss und 100 Bilder gemacht habe, dann nervt das schon ein bissl. Mit Digital Photo Professional ?

Persönlich arbeite ich mit Adobe Camera Raw am liebsten. Du kannst damit übrigens alle zu bearbeitenden Bilder gleichzeitig laden, nacheinander bearbeiten und anschließend entwickeln.
 
Tag!
Habe heut nachmittag diese Bilder geschossen, bei keinem kann ich sagen, dass es mich überzeugt. Wie seht ihr das ? ...
da gibt es so einen spruch "auf den meisten bildern ist zu viel dauf".

versuche es mal mit einer längeren brennweite, und bei den bilder mit den bäumen, denke ich, hättest du von weiter unten fotgrafieren sollen.

also beim naechsten mal "auf die knie mit dir". :)

mfg Andi
 
Danke euch für eure hilfreichen Tips, gibt es einen Thread oder Lehrgang der sich mit dem einstellen von RGB-Werten befasst, da ich sozusagen keinen Schimmer von den Diagrammen habe und gerne wissen würde wie ich anhand dessen eine Bildkorrektur vornehme.
 
Also eure Bearbeitungsversuche in allen Ehren, aber über EBV lassen sich die Bilder nicht verbessern. Auch die bearbeiteten Versionen sehen langweilig aus.

Der Grund, warum die Bilder ein bisschen langweilig wirken, ist, dass du ganz normale Situationen aus ganz normalen Perspektiven aufnimmst. Jedes deiner Fotos hat so oder so ähnlich schonmal jemand gesehen. Wenn du Fotos machst, musst du dem Betrachter neues zeigen. Eine Allee, ein paar Pferde oder eine Brücke über einen Teich hat wohl jeder schonmal bei einem Spaziergang gesehen.
Bilder wirken entweder, indem sie ungewohntes zeigen, oder gewohntes aus ungewohnten Perspektiven.
Die meisten Fotos von verhungernden Kindern, Straßenschlachten oder Kriegsopfern, die regelmäßig irgendwelche Pressepreise gewinnen, wirken dadurch, dass der Mitteleuropäer sowas nicht jeden Tag zu Gesicht bekommt.
Die meisten Fotos hier im Forum wirken dadurch, dass sie aus ungewohnten Perspektiven oder mit ungewöhnlichen Methoden aufgenommen sind.

Außerdem darfst du das Wetter nicht einfach ignorieren. Das ist ein wichtiges Gestaltungselement, das du miteinbauen musst. Wenn das Wetter trostlos ist, kannst du keine guten Bilder von schönen, netten Sachen aufnehmen. Ein toter, vermodernder Baum wirkt bei bewölktem Himmel und "grauem" Wetter viel besser, spielende Kinder bei Sonnenschein
Du musst also deine Motive an die momentane (Licht-) Stimmung anpassen.

Natürlich kann man bei dem Pferdebild nachträglich die Kontraste anheben, die Sättigung erhöhen und den Eindruck erzeugen, es wäre strahlender Sonnenschein gewesen. Aber das war es nunmal nicht, und das sieht man auch auf dem bearbeiteten Bild noch.
 
Ich stimme Hamster zwar nicht 100% zu, aber zumindest teilweise.
"Verbessern" lassen sich die Fotos mit EBV durchaus. Die bearbeiteten Bilder sind besser als die Originale, denke ich.

Seine Hinweise für gute Fotos finde ich sehr brauchbar.
Man kann die Sache mit dem Wetter/Licht nur unterstreichen! Fotografie bedeutet, Licht wiederzugeben. Wenn das Licht schlecht ist, ist das Foto schlecht. Damit muss man sich leider abfinden. Ein guter Fotograf geht bei bewölktem Himmel und ekelhaft hartem und kaltem Licht einfach nicht aus dem Haus um spielende Kinder zu fotografieren. Fotografie bedeutet, den richtigen Moment abzuwarten, oder das Licht so zu beeinflussen, dass es passt.
Das Foto wird nie besser, sondern immer schlechter als die Realität. Wenn die Realität schon schlecht aussieht, wird das Foto grausam.

Was glaubst du, warum Profifotografen tagelang, Abend für Abend zur gleichen Stelle gehen um genau die richtigen 10 Minuten abzuwarten, in denen das Licht genau so ist, wie sie es sich vorstellen.
Ich kann dir nur Raten: Stell dich mal bei schönem Wetter irgendwo mit deiner Kamera hin wo du den Horizont siehst und mache während des Sonnenuntergangs mal alle 10 Minuten ein Foto. Dann siehst du, wie gewaltig das Licht die ganze Szene beeinflusst. Das geht von langweilig über aufregend über wow!!! über interessant bis hin zu schön. Schließlich wird es dunkel.
 
Dann ist es aber unnatürlich. Wenn man eine Bewölkung sieht und dazu warmes gelbliches Licht, passt einfach was nicht.
Man kann auch mit der EBV noch schönes Wetter reinzaubern. Aber ist das Ziel der Übung?
Ich gehöre zu den Menschen, die das finale Bild zur Zeit des Auslösens erhalten wollen. Dazu gehört passendes - nicht unbedingt gutes - Wetter/Licht.
 
Ich gehöre zu den Menschen, die das finale Bild zur Zeit des Auslösens erhalten wollen.

Diese Einstellung vertrete ich auch.. die Tips helfen mir wirklich weiter, nach einer Woche mit meiner 350D kann man auch nicht erwarten, dass ich das richtig Gefühl für die Lichtverhältnisse habe oder?
 
Dann ist es aber unnatürlich. Wenn man eine Bewölkung sieht und dazu warmes gelbliches Licht, passt einfach was nicht.
Man kann auch mit der EBV noch schönes Wetter reinzaubern. Aber ist das Ziel der Übung?
Ich gehöre zu den Menschen, die das finale Bild zur Zeit des Auslösens erhalten wollen. Dazu gehört passendes - nicht unbedingt gutes - Wetter/Licht.
Ich rede nicht von Bildern, wo man die Bewölkung sieht, sondern von Porträts.

Den Weissabgleich kann man auch vor dem Auslösen einstellen, wenn man darauf Wert legt. Wem das zu EBV-mässig ist, kann stattdessen einen Warmfilter aufschrauben, wie zu analogen Zeiten.
 
Ne, sicher. Ist ja keineswegs eine Kritik an dir. Ich hab 2 Jahre gebraucht um zu kapieren, dass das Licht das Foto macht. Nicht nur physikalisch, sondern auch bezüglich Wirkung und ganz einfach Schönheit.
Eine DSLR oder sonstwas fancy Kamera kann leider auch nicht zaubern. Man kann viele tolle Dinge damit machen und es macht auch richtig Spaß.

Leider sind tolle Fotos aber in aller Regel kein Zufallsergebnis, sondern Ergebnis eines Gedankenganges, der sich mit
- Lichtverhältnisse/Lichtfarbe/Stimmung Wann?
- Motiv Was?
- Perspektive Wo?
- Tiefenschärfe / Bewegungsunschärfe Wie?
beschäftigt wird. Das einstellen des notwendigen ISO-Wertes und des passenden Weißabgleichs ist dann noch eine notwendige Tätigkeit, sofern man den Automatiken da nicht sein ganzes Vertrauen schenken möchte.

Am Anfang dauert der Gedankengang einige Sekunden, aber das ist reine Übungssache. Hättest du mir vor 2 Jahren erzählt, dass ich mal in voll manuellem Modus (M, manueller ISO, manueller Weißabgleich, manuelle AF-Messfeldauswahl) fotografieren würde, hätte ich gesagt, du spinnst, ich lebe doch nicht im Jahr 1970. Je mehr Übung du hast, desto schneller bist du und kannst Schritt für Schritt die Automatiken durch gezielte eigene Einstellungen ersetzen. Autofokus werde ich glaub ich wirklich nie abschaffen, außer für Makro. Für die Belichtungsmessung lasse ich mich durch die Lichtmessung natürlich beeinflussen. So talentiert, dass ich die Beleuchtung richtig schätzen kann, bin ich bei weitem nicht.
 
Persönlich arbeite ich mit Adobe Camera Raw am liebsten. Du kannst damit übrigens alle zu bearbeitenden Bilder gleichzeitig laden, nacheinander bearbeiten und anschließend entwickeln.

Adobe Camera Raw ist auch in Adobe Photoshop Lightroom integriert. Ich würde Einsteigern zu Lightroom raten, da dies ein intuitiv zu bedienendes All-in-one Programm ist. CS3, Bridge und Konsorten erschlagen einen am Anfang doch ziemlich und sind für seine Vorhaben (einfache Bildkorrekturen) doch deutlich überdimensioniert.

@threadstarter: kannst es dir ja mal angucken :top:
 
Ja werde ich machen, die Testversion gibts ja bei Adobe kostenlos zum Download wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
 
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