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Bilder Rauscheffekt bei neuem Objektiv

aber auch das ist unfair, .....

Man kann nicht alles bis aufs letzte μ vergleichen, manchmal muss man in der Praxis testen ....

(y)
Man kann immer nur die eigenen Kriterien zu Grunde legen, aber wie gesagt Fuji ist sehr gut was Rauschen betrifft, mit dem Objektiv hat es auch nichts zu tun und die Möglichkeiten dem gezeigten Problem entgegen zu wirken wurden auch besprochen.
 
Also ich hab jetzt nochmal bei den gleichen Lichtverhätltnissen ca. das gleiche Bild gemacht wie mit dem alten Objektiv. Das Ergebnis ist schon anders und mir wird langsam vieles klarer. Habe diesmal mit 200 Iso das Bild aufgenommen und die Kamera hingelegt. Die Kamera hat dann länger belichtet als davor. Ich glaube in meinem Zimmer muss es dann schon relativ dunkel sein, aber dafür find ich macht das Objektiv doch eine tolle Arbeit. Nachbearbeiten mit Lightroom und als Jpeg Konvertieren und dann ist das meiste Rauschen ja schon weg.

Habe mal die Exifdaten und das Bild im vergleich mit dem Jpeg angehängt. Ich werde mir mal den Online Lehrgang reinziehen, danke dafür! Nur eines verstehe ich nicht. Bei wenig Licht, einen geringeren Iso Wert. Doch für ein scharfes Bild brauche ich einen hohen Iso wert, oder? Widerspricht sich das nicht?

Danke an alle Antworten!! :)
 

Anhänge

Naja, 1.2 Sekunden hälst du nie so einfach aus der Hand ohne Stabi....

Wenn du jetzt statt ISO 200, ISO 3200 genommen hättest, also 200,400,800,1600,3200 = 4 Blenden, dann wärst du bei

1.2,1/2,1/4,1/8,1/16

Das wäre mit Stabi schon aus der Hand haltbar. Bei dir isses aber auch einfach zu duster sowas zu testen! Hast du kein Licht?
 
Naja, 1.2 Sekunden hälst du nie so einfach aus der Hand ohne Stabi....

Wenn du jetzt statt ISO 200, ISO 3200 genommen hättest, also 200,400,800,1600,3200 = 4 Blenden, dann wärst du bei

1.2,1/2,1/4,1/8,1/16

Das wäre mit Stabi schon aus der Hand haltbar. Bei dir isses aber auch einfach zu duster sowas zu testen! Hast du kein Licht?

Natürlich halte ich das nicht einfach so aus der Hand, aber das brauche ich ja nicht, wenn ich ein Stativ habe bzw. eine Fläche wo ich die Kamera ablegen kann. Ich wollte das ja extra testen, ob und wie die Qualität sich mit der Lichtstärkeren Linse verändert, wenn nur diese Lichter an sind bzw. bei geringem Licht. Wenn ich jetzt auf die Iso auf 3200 hochschrauben würde, wäre das Qualitativ besser, also das Bild schärfer?
 
... aber dafür find ich macht das Objektiv doch eine tolle Arbeit.
...
Doch für ein scharfes Bild brauche ich einen hohen Iso wert, oder? Widerspricht sich das nicht?

Wenn ich jetzt auf die Iso auf 3200 hochschrauben würde, wäre das Qualitativ besser, also das Bild schärfer?
Mich beschleicht das Gefühl dass bei dir der Groschen noch immer nicht gefallen ist wie Bildrauschen und Empfindlichkeit (ISO-Zahl) in Zusammenhang stehen.

Logischerweise rauscht dein mit ISO 200 aufgenommenes letztes Bild weniger als das davor mit ISO 10000. Die "tolle Arbeit" hat jedenfalls nicht das Objektiv gemacht.
 
Mich beschleicht das Gefühl dass bei dir der Groschen noch immer nicht gefallen ist wie Bildrauschen und Empfindlichkeit (ISO-Zahl) in Zusammenhang stehen. Logischerweise rauscht dein mit ISO 200 aufgenommenes letztes Bild weniger als das davor mit ISO 10000. Die "tolle Arbeit" hat jedenfalls nicht das Objektiv gemacht.
Ich glaube nicht daß dieser Thread dazu geeignet ist das ABC der Digitalfotografie jemanden zu vermitteln, der offensichtlich weder die nötigen Grundkenntnisse der Fotografie im Allgemeinen, noch das logische Denkvermögen dafür hat. Der Industrie sollte man hier nicht unbedingt die Schuld geben, eher einem anderen Phänomen, die Millenials brauchen für alles eine Anleitung, betreutes Denken nennt man das auch! ;)
 
Ich glaube nicht daß dieser Thread dazu geeignet ist das ABC der Digitalfotografie jemanden zu vermitteln, der offensichtlich weder die nötigen Grundkenntnisse der Fotografie im Allgemeinen, noch das logische Denkvermögen dafür hat. Der Industrie sollte man hier nicht unbedingt die Schuld geben, eher einem anderen Phänomen, die Millenials brauchen für alles eine Anleitung, betreutes Denken nennt man das auch! ;)

Und ich glaube das Forum ist dazu da, dass man Fragen stellen kann, wenn man Fragen hat und sich auch vielleicht nicht so gut auskennt. Daher sollten Leute, die nicht wirklich wissen, was sie mit Ihrer Freizeit anstellen, sich raushalten, wenn sie nichts produktives beizutragen haben.

Ich verstehe schon was ihr alle meint, womöglich gabs das ein oder andere Missverständnis. Meine Frage, die ich am Anfang des Threads gestellt habe, wurde schon beantwortet. Deswegen ein Dankeschön, an alle die mir eine vernünftige und freundliche Antwort gegeben haben, ist ja hier anscheinend nicht so selbstverständlich.
 
Und ich glaube das Forum ist dazu da, dass man Fragen stellen kann, wenn man Fragen hat und sich auch vielleicht nicht so gut auskennt. Daher sollten Leute, die nicht wirklich wissen, was sie mit Ihrer Freizeit anstellen, sich raushalten, wenn sie nichts produktives beizutragen haben.

Ich verstehe schon was ihr alle meint, womöglich gabs das ein oder andere Missverständnis. Meine Frage, die ich am Anfang des Threads gestellt habe, wurde schon beantwortet. Deswegen ein Dankeschön, an alle die mir eine vernünftige und freundliche Antwort gegeben haben, ist ja hier anscheinend nicht so selbstverständlich.

Ah, lass dich nicht ärgern, es fühlen sich halt manche auf den Schlips getreten, wenn du es wagst, in einem Fotografie Forum etwas zu fragen was für sie Grundwissen ist...

Frag mal, was besser ist: MFT, APS-C oder Full Frame, Sony oder Canon oder Nikon etc. Dann zurück lehnen und Popcorn genießen.

Mein wirklich aufrichtig erstn gemeinter Rat: Arbeite mal den Fotolehrgang durch, der bringt enorm viel weiter.
Oder du schaust mal auf Youtube bei Matt Granger, der hatte mal die Serie "Educating Tina", der fängt auch bei null an und erklärts super. Ist aber halt auf Englisch...
 
Und ich glaube das Forum ist dazu da, dass man Fragen stellen kann, wenn man Fragen hat und sich auch vielleicht nicht so gut auskennt. Daher sollten Leute, die nicht wirklich wissen, was sie mit Ihrer Freizeit anstellen, sich raushalten, wenn sie nichts produktives beizutragen haben.
Wer intelligente Fragen stellt, der kann auch mit konstruktiven Antworten rechnen. Du aber hast gezeigt, daß du nicht bloß keine Ahnung hast, sondern zu allem Übel auch noch lernresistent bist und damit die Zeit anderer verschwendest! :mad:

Ich verstehe schon was ihr alle meint, womöglich gabs das ein oder andere Missverständnis. Meine Frage, die ich am Anfang des Threads gestellt habe, wurde schon beantwortet. Deswegen ein Dankeschön, an alle die mir eine vernünftige und freundliche Antwort gegeben haben, ist ja hier anscheinend nicht so selbstverständlich.
Selbstverständlich sind die wenigsten Dinge im Leben. Hättest du deine Fragen von Anfang an so formuliert, daß man gezielt darauf antworten kann und auch ohne Kristallkugel zu einem Ergebnis kommt, dann wäre der ganze Faden anders verlaufen. So aber bleibt nur die Erkenntnis, daß du auch jetzt noch entgegen deiner Behauptung nicht das geringste von den genannten Zusammenhängen verstanden hast!

Noch ein guter Rat mit auf den Weg, mach einen Kurs, so wie bereits an anderer Stelle vorgeschlagen und kauf dir ein geeignetes Fachbuch, denn mit dem was du bislang vorzuweisen hast wirst du nicht weit kommen. :rolleyes:
 
Ah, lass dich nicht ärgern, es fühlen sich halt manche auf den Schlips getreten, wenn du es wagst, in einem Fotografie Forum etwas zu fragen was für sie Grundwissen ist...

Frag mal, was besser ist: MFT, APS-C oder Full Frame, Sony oder Canon oder Nikon etc. Dann zurück lehnen und Popcorn genießen.

Mein wirklich aufrichtig erstn gemeinter Rat: Arbeite mal den Fotolehrgang durch, der bringt enorm viel weiter.
Oder du schaust mal auf Youtube bei Matt Granger, der hatte mal die Serie "Educating Tina", der fängt auch bei null an und erklärts super. Ist aber halt auf Englisch...

Ja, leider haben manche Leute nichts besseres zu tun. Dankeschön, werd ich mir mal anschauen!!(y)
 
Um hier zu einem Abschluss zu kommen.
Hier ein Bild, das du dir einprägen solltest (sollte man eigentlich schon mal gesehen haben, wenn man schon 2 Jahre fotografiert): Grundlagen Spickzettel
Und dann zu ein paar Faustregeln:
1. Je länger die Brennweite, desto kürzer die Belichtungszeit, um aus der Hand noch ein scharfes Bild zu schießen! wenn du ein ruhiges Händchen hast und ein nicht stabilisiertes Objektiv (wie dein 35mm 1.4), ist 1zu1 möglich, d.h. bei ca. 50mm Brennweite (was dein 35mm umgerechnet in Vollformat ist) wirst du mit 1/50sec oder schneller ein scharfes Bild erhalten.
2. Bei bewegten Objekten mindestens 1/250sec verwenden, außer die Brennweite erfordert eine kürzere Zeit. Je schneller/unruhiger das Objekt, desto kürzer die Belichtungszeit.
3. Je größer die Blende (niedrige Blendenzahl) desto mehr Licht trifft auf den Sensor und desto kürzer kannst du die Belichtungszeit oder ISO oder beides einstellen, aber desto kleiner wird auch dein Schärfebereich, das ist unkritischer, wenn dein Objekt weiter weg steht und kritisch, wenn es sich z.B. in der Nah-Grenze befindet.
4. Je weniger Licht, desto größer die Blende, höher die ISO oder länger die Belichtungszeit. Das ist ein Zusammenspiel, was die örtliche Situation, die eigene Kamera und das verwendete Objektiv zulässt. Aber auch die Art des Objekts, was Ich fotografieren will, entscheidet darüber, vor Allem, welche Blende Ich verwende, denn wenn z.B. bei einer Person nur die Nasenspitze scharf ist und die Augen bereits unscharf, dann ist das Bild ebenso misslungen, auch wenn das Objektiv noch so offenblendig und teuer war.
5. Generell sagt man: lieber ein rauschendes Bild in Kauf nehmen, als wie ein unscharfes/verwackeltes. Denn Zweiteres kannst du direkt in die Tonne treten, und erstes noch etwas hinbiegen.
6. Man kann auch etwas unterbelichtet knipsen, dafür dann eine niedrigere ISO verwenden und kann dann später aufhellen, ohne groß mit Verlusten leben zu müssen, solange es im Rahmen bleibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur eines verstehe ich nicht. Bei wenig Licht, einen geringeren Iso Wert. Doch für ein scharfes Bild brauche ich einen hohen Iso wert, oder? Widerspricht sich das nicht?

Danke an alle Antworten!! :)

Leider hast du den Zusammenhang immer noch nicht verstanden. Nicht nur ein bisschen nicht verstanden, sondern gar nicht. Ich weiß auch nicht wie man es anders erklären soll.

Die ISO Zahl beschreibt die Empfindlichkeit des Sensors. Die Empfindlichkeit nimmt zu, je höher man die ISO dreht. Das Problem ist, je höher man den ISO Wert dreht, desto mehr rauscht es.

Das wurde hier jetzt schon mehrfach geschrieben. Also nochmal. Drehst du die ISO von 160 auf 3200 nimmt das Rauschen zu.

Warum dreht man die ISO hoch? Weil man bei dunkelheit noch ein Bild aus der Hand fotografieren möchte. Durch das hochdrehen der ISO kommt man zu Verschlusszeiten mit denen man aus der Hand fotografieren kann. Was passiert wenn man die ISO hochdreht? Richtig, es rauscht mehr, dafür kann ich aber noch aus der Hand fotografieren.

Mache den Test in deinem dunklen Zimmer.

Fotografiere aus der Hand: Blende 1,4 / Iso 160 / lange Verschlusszeit / Ergebnis = Bild unscharf da verwackelt, aber ohne Rauschen

Fotografiere aus der Hand: Blende 1,4 / Iso 10.000 / kurze Verschlusszeit / Ergebnis = scharfes, aber durch die hohe ISO verrauschtes Bild

Fotografiere vom Stativ: Blende 1,4 / Iso 160 / lange Verschlusszeit / Ergebnis = scharfes Bild ohne Rauschen
 
Super, danke für die tolle Zusammenfassung, werde ich im Kopf behalten, hast mir sehr geholfen damit!!:)

Mal ein kleiner Tipp, oder nennen wir es "Anregung" von einem alten Sack:

Warum ist ein "rauschfreies" Bild überhaupt so wichtig? Oft füge ich (und nicht nur ich) in der Nachbearbeitung "Rauschen" in Form von "Filmkorn" hinzu.
Gerade bei Nacht-, bzw. Dunkel-Motive gibt das Filmkorn das gewisse Etwas fürs Motiv.

Gruß
Michael

Ich nutze meine X-T20 normalerweise im Auto-Iso-Mode von 200-6400.
 
Ich glaube nicht daß dieser Thread dazu geeignet ist das ABC der Digitalfotografie jemanden zu vermitteln, der offensichtlich weder die nötigen Grundkenntnisse der Fotografie im Allgemeinen, noch das logische Denkvermögen dafür hat. Der Industrie sollte man hier nicht unbedingt die Schuld geben, eher einem anderen Phänomen, die Millenials brauchen für alles eine Anleitung, betreutes Denken nennt man das auch! ;)

diesen Beitrag müsste man eigentlich melden. geht´s noch?
zu allem Überfluss sogar noch mit einem smiley garniert...


Wer intelligente Fragen stellt, der kann auch mit konstruktiven Antworten rechnen. Du aber hast gezeigt, daß du nicht bloß keine Ahnung hast, sondern zu allem Übel auch noch lernresistent bist und damit die Zeit anderer verschwendest! :mad:

Du liest freiwillig hier mit. Wenn Du das - von Dir propagierte - logische Denken anwenden würdest, könntest Du merken, dass nicht der TO Schuld daran ist, wenn Du Deine Lebenszeit hier verbringst.

Selbstverständlich sind die wenigsten Dinge im Leben. Hättest du deine Fragen von Anfang an so formuliert, daß man gezielt darauf antworten kann und auch ohne Kristallkugel zu einem Ergebnis kommt, dann wäre der ganze Faden anders verlaufen.

nochmal das gleiche. Die richtigen Fragen zu stellen erfordert auch schon Grundwissen.
Aber das weisst Du natürlich, weil Du logisch denken kannst, und wolltest uns nur testen, oder?
 
Bitte antwortet zum Threadthema.
Der Wissensstand anderer User ist nicht das Threadthema.
 
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