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Bilder meiner K-7 einfach schlecht...

AW: Bilder der K-7 einfach schlecht...

Ich vermute schlechtes Licht, Unterbelichtung, Beugungsunschärfe bei f:11 und Fehlfocus.

Gruß Thomas

Zu schlechtem Licht und Beugung bei f:11 folgender Vergleich.

Die Optik ist das K 35mm f:3.5
Die Bilder sind ooc und die Ausschnitte ohne Bearbeitung mit Gimp gemacht.
Traumflieger ohne zu schärfen.
Ich finde durch die Crops ist es mehr als deutlich, dass f:11 heftigst beugt.

Gruß Thomas
 
AW: Bilder der K-7 einfach schlecht...

xD Sorry hab ich das falsche Bild hochgeladen ;)

Und bei dem zweiten (1/800) ist meiner Meinung nach irgendwie nichts richtig scharf...


Genau wie bei dem jetzt angehängten. Aber da ist vllt die Blende schuld? :(

Was ist das denn für ein Objektiv? Die Unschärfe zum Rand hin ist ja grausam.
 
AW: Bilder der K-7 einfach schlecht...

Genau wie bei dem jetzt angehängten. Aber da ist vllt die Blende schuld? :(

nein, auf keinen fall. diese unschärfe in den ecken kann einfach nicht dadurch zustande kommen, dass du ein 18-200er bei 18mm, offenblende und fokuspunkt wahrscheinlich im unendlichen genutzt hast.

die k7 scheint einfach nur schlechte bilder zu machen....

...
 
AW: Bilder der K-7 einfach schlecht...

Was ist das denn für ein Objektiv? Die Unschärfe zum Rand hin ist ja grausam.

Tamron 18-200:grumble:
 
So habe den Threadnamen geändert. Ich will ja die K-7 wirklich nicht schlecht machen, aber wenn ich das FA50, eine wirklich sehr gute Linse auf Blende 11 abblende und dann keine knackscharfen Bilder bei kurzen Verschlusszeiten herauskommen, muss was mit der Kamera sein...

Ich denke ich werde die Kamera wohl mit Kommentar an Amazon zurücksenden müssen.
Das gleiche, wenn auch nicht so extrem....viiiiel weniger hatte ich auch an meiner K-x...wenn ich mir die Bilder meines Kumpels mit der 50D und dem Tamron 17-50 ansehe wurde und werde ich neidisch...das darf nicht sein.

Ich weiss nur nicht, ob ich mir einfach eine neue K-7 ordere, oder ob ich direkt zu Canon / Nikon wechsle, damit ich auch mal in die Service Points fahren kann, wenn was ist.

Schade, dass die Sache so enden musste, aber Pentax war für mich bis jetzt ein sehr zickiges System mit den letzten 2 Modellen der K-x und der K-7:grumble:

EDIT:
Auch mit Blende 5, 1/500stel, optmalen Lichtverhältnissen habe ich keine wirklich scharfen Bilder:
www.paddsen.com/files/k7-matsch2.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ansonsten bliebe noch eine gebrauchte K20 von einem/r kundigen Vorbesitzer/in.

Mit der Nikon D300(s) machst Du andererseits sicher auch keinen Fehler - ist aber teurer und einiges schwerer bei Nikon.
Die D300s hatte ich ich nach längerem Pentaxfrust (vor Allem bei Neukäufen) kurz gehabt.
Mich dann aber doch wieder für eine K20, aber diesmal von einem kundigen Vorbesitzer, wie oben erwähnt, entschieden und jetzt passt es sogar bei Pentax ;)
 
Ich glaube ganz einfach, dass Du zuviel von solchen lichtstarken Objektiven,
unter Verwendung solcher kritischen Blenden, erwartest.
Ich würde an Deiner Stelle ein ähnliches Motiv auswählen und Dein Tamron
von f:2.8 bis f:16 jeweils ein Bild machen lassen und dann vergleichen.
Du arbeitest, meiner Meinung nach, mit zu kleinen Blenden.
Google mal nach dem Zerstreuungskreis der APS-C-Kameras und nach der
förderlichen Blende.

Ich kann und will natürlich nicht ausschliessen, dass Deine Kamera eine
Macke hat, wenn ich aber lese f:11 bei einem Objektiv mit f:2.8 Offenblende,
dann denke ich eher an das schon Beschriebene.

Gruß Thomas
 
AW: Bilder der K-7 einfach schlecht...

- Lies mal hier: http://www.falklumo.com/lumolabs/articles/k7shutter/index.html In einem Pentax-lastigen Parallelforum gibt es auch einen deutschsprachigen Thread dazu. Die Verschlusszeit deines Bildes liegt noch in dem Bereich.

Grüße
Sensorquäler

Sehr interessanter Link. Sieht mir nach einem Design-Problem aus, oder auch 'Konstruktionsfehler'. Habe mir mal mein vermeintlich superschlechtes Kit-18-55WR vorgeknöpft...bei 1/30s sind die Bilder plötzlich super (oder manche verwackelt, bin ein Wackeldackel). Das schaue ich mir demnächst noch intensiver an, mit allen meinen Optiken.

Wenn das tatsächlich stimmt, fragt sich nur wie man Zeiten über 1/30 und unter 1/200 dauerhaft vermeidet :angel:
 
AW: Bilder der K-7 einfach schlecht...

Wenn das tatsächlich stimmt, fragt sich nur wie man Zeiten über 1/30 und unter 1/200 dauerhaft vermeidet :angel:

Also, ich weiß nicht... diesen Artikel bezüglich der verschlußindizierten Unschärfe in allen Ehren.. aber irgendwie wird der jetzt immer rausgekramt sobald was unscharf ist.

Ich hab schlichtweg derlei noch nicht beobachten können, meine K7 tut so, wie sie soll. Bisher.. toitoitoi.

Und wenn ich mich richtig entsinne, erwähnte der Artikel auch dass der Effekt hauptsächlich bei Weitwinkelobjektiven sichtbar sei...
 
AW: Bilder der K-7 einfach schlecht...

Also, ich weiß nicht... diesen Artikel bezüglich der verschlußindizierten Unschärfe in allen Ehren.. aber irgendwie wird der jetzt immer rausgekramt sobald was unscharf ist.

Ich hab schlichtweg derlei noch nicht beobachten können, meine K7 tut so, wie sie soll. Bisher.. toitoitoi.

Und wenn ich mich richtig entsinne, erwähnte der Artikel auch dass der Effekt hauptsächlich bei Weitwinkelobjektiven sichtbar sei...

Der Artikel ist vom 22.7.2010, insofern kann er nur in jüngerer Zeit 'rausgekramt' worden sein. Die Falk Lumo Veröffentlichungen erscheinen mir auf jeden Fall sehr fundiert zu sein.

Und 18mm an der Kit-Linse bzw. dem Objektiv des Fred-Erstellers sind schon weitwinklig, auch am APS-C-Sensor.
 
AW: Bilder der K-7 einfach schlecht...

Der Artikel ist vom 22.7.2010, insofern kann er nur in jüngerer Zeit 'rausgekramt' worden sein. Die Falk Lumo Veröffentlichungen erscheinen mir auf jeden Fall sehr fundiert zu sein.

Ist mir schon klar.. ich bin schon über den Bericht gefallen "drüben" im "anderen" Forum, und ich zweifle auch nicht an, dass er fundiert zu sein scheint...

Nur konnte ich bis jetzt das
a) nicht beobachten (..was nichts heißen muss)
b) hege ich den Verdacht, dass dieses Problem dann sehr schnell als Erklärungsmodell für alles mögliche herhalten muss...

mehr nicht.
 
Ich weiss nur nicht, ob ich mir einfach eine neue K-7 ordere, oder ob ich direkt zu Canon / Nikon wechsle, damit ich auch mal in die Service Points fahren kann, wenn was ist.
Schade, dass die Sache so enden musste, aber Pentax war für mich bis jetzt ein sehr zickiges System mit den letzten 2 Modellen der K-x und der K-7:grumble:
Es scheint dir da zu gehen, wie mir letztes Jahr und ein Einzelfall scheint das den Berichten hier zufolge ja auch nicht gewesen zu sein. Auch ich habe auf der Suche nach einem neuen System (von Olympus kommend) die K-7 für damals knapp ca. 1300,- EUR geordert und von Amazon offensichtlich eine Gurke erhalten, denn die Fotos sahen trotz soliden Grundwissens noch schlimmer als deine und andere hier gezeigte aus. Ich war danach dermaßen frustriert, dass ich keinen 2. Versuch mehr gemacht sondern eine damals günstigere Nikon D300 (1150 EUR) gekauft habe.

Ich habe da zwar weniger an den Service gedacht (der damals gerade aus Hamburg fortging), aber ich wollte dann doch nicht den Schritt zu einem nach meinem Empfinden "unzuverlässigen" System machen und habe dann die vermeintlich sicherere Variante Nikon gewählt.
Ich habe diesen Schritt auch nie bereut und freue mich heute um so mehr, mit meiner K-x trotzdem heute wieder einen Fuß in die Pentax-Ecke gesetzt zu haben. Ich mag die Kameras noch immer, aber möchte nicht abhängig davon machen.
 
Dieser Test hat auch ausgesagt dass mit mehr Masse die Probleme geringer werden.:)

Erst einmal fotografiere ich mit sehr viel Masse, (immer mit BG und schweren Objektiven auch im WW) da entsteht das Problem erst gar nicht, außerdem noch mit Teleobjektiven, ein zweiter Punkt der diesen Test für mich überhaupt nicht interessant macht.

Landschaften fotografiere ich mit der Canon G10, denn durch den kleinen Sensor ist schon bei F2,8 von vorne bis hinten alles scharf. Der Nachfolger (die G11) ist noch besser.:top:

Eine DSLR ist nicht für alles die bessere Lösung.

Genau aus dem Grunde interessieren mich auch die FT Kameras, der Crop 2 ist für mich in einigen Situationen einfach besser. Wer richtig scharfe JPG ooc haben möchte sollte sich auch einmal die E30 anschauen, damit ist so etwas locker machbar. Außerdem sind die Kit – Objektive von Olympus noch einen Deut besser als die von Pentax. Leider ist die E30 nicht abgedichtet, aber ich denke einmal die wenigsten Leute brauchen das wirklich. Der Nachteil der Olys, sie rauschen ohne Ende in den hohen ISO Bereichen, alles hat nun einmal zwei Seiten.

Eines noch, kein Stabilisator oder eine noch so ruhige Hand kann ein Stativ ersetzen, wer wirklich gute und scharfe Landschaftsbilder machen möchte sollte sich auch mit diesem Gedanken anfreunden. Neben dem Body und den Objektiven ist ein gutes und stabiles Stativ der wichtigste Ausrüstungsgegenstand für mich. Die Stative sollten auch nicht so leicht sein das jede Windböe sie fast umkippen lässt und sie sollten sehr tragfähig sein, besser sie tragen 5 kg mehr als die eigene Ausrüstung wiegt, dann hat man auch eine Sicherheit gegen Verwacklungen.

Gruß
det
 
Es gibt halt unterschiedliche Arten zu fotografieren. So wie Du mit Tele und Stativ Dein Foto 'planst', versuche ich mit Weitwinkel bis Normalobjektiv eher spontan zu fotografieren. Dabei ist ein Stativ ziemlich hinderlich, auch weil mein gutes Manfrotto ziemlich schwer ist und sich nicht auf Hüfttaschenformat falten läßt.

Falls sich der Effekt wirklich stark auswirkt, bin ich sehr traurig und werde mir wohl eine andere Kamera kaufen (bei der K20 soll es ja kaum auftreten, wegen dem anderen Verschluß). Andererseits sieht man den Effekt bei kleinen Ausdrucken eh nicht, aber ich habe eh vor, einige Urlaubsbilder recht groß ausbelichten zu lassen. Mal sehen...

Die Bilder meiner DP2 sehen übrigens oft schärfer aus als die meiner K-7. Allerdings habe ich in der letzten Zeit viel mit dem 35 Ltd fotografiert (es hat einfach tolle Farben), was ja nicht ganz so scharf ist wie z.B. mein FA 50/1,4. Es kann aber auch am Foveon-Sensor der DP2 liegen.

Dieser Test hat auch ausgesagt dass mit mehr Masse die Probleme geringer werden.:)

Erst einmal fotografiere ich mit sehr viel Masse, (immer mit BG und schweren Objektiven auch im WW) da entsteht das Problem erst gar nicht, außerdem noch mit Teleobjektiven, ein zweiter Punkt der diesen Test für mich überhaupt nicht interessant macht.

Landschaften fotografiere ich mit der Canon G10, denn durch den kleinen Sensor ist schon bei F2,8 von vorne bis hinten alles scharf. Der Nachfolger (die G11) ist noch besser.:top:

Eine DSLR ist nicht für alles die bessere Lösung.

Genau aus dem Grunde interessieren mich auch die FT Kameras, der Crop 2 ist für mich in einigen Situationen einfach besser. Wer richtig scharfe JPG ooc haben möchte sollte sich auch einmal die E30 anschauen, damit ist so etwas locker machbar. Außerdem sind die Kit – Objektive von Olympus noch einen Deut besser als die von Pentax. Leider ist die E30 nicht abgedichtet, aber ich denke einmal die wenigsten Leute brauchen das wirklich. Der Nachteil der Olys, sie rauschen ohne Ende in den hohen ISO Bereichen, alles hat nun einmal zwei Seiten.

Eines noch, kein Stabilisator oder eine noch so ruhige Hand kann ein Stativ ersetzen, wer wirklich gute und scharfe Landschaftsbilder machen möchte sollte sich auch mit diesem Gedanken anfreunden. Neben dem Body und den Objektiven ist ein gutes und stabiles Stativ der wichtigste Ausrüstungsgegenstand für mich. Die Stative sollten auch nicht so leicht sein das jede Windböe sie fast umkippen lässt und sie sollten sehr tragfähig sein, besser sie tragen 5 kg mehr als die eigene Ausrüstung wiegt, dann hat man auch eine Sicherheit gegen Verwacklungen.

Gruß
det
 

Naja, es hat schon seinen Grund, warum von diesem Objektiv hier im Forum immer abgeraten wird, und warum es heißt, daß der Preis der Objektive zumindest von der Größenordnung her in der Nähe des Bodys liegen sollte...

Dein Bild wurde mit einer der schlechtesten Brennweiten und dazu bei Offenblende aufgenommen. Trotzdem ist das Bild im Zentrum noch schön scharf. Daß das ganze in Richtung der Ränder deutlich schlechter wird, liegt am Objektiv und daran wie es verwendet wurde, und hat mit der Kamera nichts zu tun.
 
Es gibt halt unterschiedliche Arten zu fotografieren. So wie Du mit Tele und Stativ Dein Foto 'planst', versuche ich mit Weitwinkel bis Normalobjektiv eher spontan zu fotografieren. Dabei ist ein Stativ ziemlich hinderlich, auch weil mein gutes Manfrotto ziemlich schwer ist und sich nicht auf Hüfttaschenformat falten läßt.

Falls sich der Effekt wirklich stark auswirkt, bin ich sehr traurig und werde mir wohl eine andere Kamera kaufen (bei der K20 soll es ja kaum auftreten, wegen dem anderen Verschluß). Andererseits sieht man den Effekt bei kleinen Ausdrucken eh nicht, aber ich habe eh vor, einige Urlaubsbilder recht groß ausbelichten zu lassen. Mal sehen...

Die Bilder meiner DP2 sehen übrigens oft schärfer aus als die meiner K-7. Allerdings habe ich in der letzten Zeit viel mit dem 35 Ltd fotografiert (es hat einfach tolle Farben), was ja nicht ganz so scharf ist wie z.B. mein FA 50/1,4. Es kann aber auch am Foveon-Sensor der DP2 liegen.

Diese Bilder sind alle ohne Stativ, von 1/100 bis 1/400, aus der Situation heraus gemacht. Natürlich alles extreme Ausschnitte weil 300mm dabei sehr knapp sind.

Lasst euch nicht verrückt machen durch Testergebnisse.;)

Landschaften fotografiere ich mit der G10, CP8800 oder mit der kleinen Optio 450, eine der Kleinen habe ich immer dabei.:top:

Gruß
det
 
Zuletzt bearbeitet:
...erstens mal ein Suppenzoom, welches in der Kategorie "GUT" ganz weit unten im Ranking ist:)
...zweitens mal ein helles Kornfeld/Wiese(was weiß ich) und dann noch vermutlich sehr sehr ungünstiges hartes Licht.

Da kann selbst eine K-7 ins Schleudern kommen.
Ich würde mir da mal nicht den Kopf zerbrechen.
Außer es sei das für normale Motive (Portraits) etc. die Bilder genauso werden.
Dann liegts entweder am Objektiv oder an der Kamera, wobei ich meist von erstem ausgehe.
Grüße Volker
 
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